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Projekt Interkommunale Zusammenarbeit Landratsamt Regensburg

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Präsentation zum Thema: "Projekt Interkommunale Zusammenarbeit Landratsamt Regensburg"—  Präsentation transkript:

1 Projekt Interkommunale Zusammenarbeit Landratsamt Regensburg

2 Projekt IZ am LRA Regensburg
Organisation Erkenntnisse Stimmungsbild Ausblick Diskussion

3 O r g a n i s a t i o n :

4 Inhalt Bayernweite Bestandsaufnahme Landkreis- und regierungsbezirksübergreifende Informationen und Impulse Beratung und Unterstützung der Gemeinden im Landkreis Regensburg

5 Bayernweite Bestandsaufnahme Inhalt der durchgeführten Umfrage Resonanz Ergebnis

6 Inhalt der Umfrage Zusammenarbeit ja/nein? Formen der bestehenden Zusammenarbeit? Nutzen der bestehenden Zusammenarbeit? Weitere Zusammenarbeit in welchen Bereichen generell vorstellbar? Weitere Zusammenarbeit konkret geplant?

7 Resonanz der Umfrage Alle bayerischen Landkreise und Gemeinden über LRA‘s angeschrieben Rücklauf: 651 Gemeinden, 45 Landkreise Gesichtet und in Datenbank erfasst: 651 Gemeinden (Stand: ) entspricht 32 % der bayerischen Gemeinden!

8 Ergebnis der Umfrage Fallgruppen Herkömmliche Themen IZ im Einzelfall
Neue Themen IZ im Einzelfall „Kommunale Allianzen“ umfassende IZ

9 Vorhandene Zusammenarbeit
Ergebnis der Umfrage Vorhandene Zusammenarbeit Wasser Abwasser Schule Regional- entwicklung Bauhof Tourismus EDV Wasser- wirtschaft Verwaltung Erfahrungs- austausch Straßenbau und -unterhalt Verkehrs- überwachung Beschaffung

10 Zusammenarbeit vorstellbar
Ergebnis der Umfrage Bauleit- planung Zusammenarbeit vorstellbar Versor- gung Feuerwehr Bauhof VÜD Abwasser Winter- dienst Wasser Standesamt Verwaltung EDV Beschaffung Abfall Personal Einrich- tungen Tourismus

11 Zusammenarbeit konkret geplant
Ergebnis der Umfrage Zusammenarbeit konkret geplant Bauhof Regional- entwicklung Abwasser Verwaltung Wasser Standesamt Verkehrs- überwachung Tourismus Einrichtungen EDV Bauleit- planung Abfall

12 abstrakter Machbarkeit
Ergebnis der Umfrage Beispiel Bauhof: Verhältnis zwischen abstrakter Machbarkeit konkreter Planung 233 40

13 Stimmungsbild Mir san mir! Modeerscheinung IZ? Einfluss vor
Unmb. Zugriff auf eigenen Bauhof! Bsp. Trauungen Modeerscheinung IZ? Einfluss vor Einsparung? Scheuklappendenken „Arroganz“ Bgm Transferdenken nicht erwünscht Nein! Deutliche Zunahme aufgrund sachlicher Notwendigkeit und wachsender Erkenntnis! (P) Zu langes warten verkürzt Handlungsspielraum! Bürgerservice Ade? Politik ins Boot! Muss nicht sein (s. E-Government! Und wenn: u.U. längere Wege häufig zumutbar! Auch Bürgerservice muss an finanzieller Machbarkeit gemessen werden! Diskrepanz Vw-Politik! Aber: ohne Politik geht nichts voran!

14 Ausblick IZ wichtiger denn je (Finanzlage!) IZ geeignet als Beitrag Haushaltsentlastung und Effektivitätssteigerung Alle („klein und groß“) profitieren von IZ Kirchturmdenken muss enden! Ausdauer und Geduld erforderlich ABER: Es lohnt sich!

15 Informationen? Ideen? Anregungen? Fragen? Herzlich Willkommen!

16 Kontakt Klaus Zeiser, 0941/ Alexander Völkl, 0941/


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