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Veröffentlicht von:Rainer Henke Geändert vor über 11 Jahren
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Social Commerce: Hype oder neues Erfolgsmodell?
Referent: Khalil Agheli Zadeh
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Name: Khalil Agheli Zadeh
Alter: 35 SEO seit 2001 Inhaber der Agentur SEO Deutschland Referent bei der IHK Hannover
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Erstellung und Austausch von user generated content
Was ist Social Media? Erstellung und Austausch von user generated content
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Social Media Plattformen
Facebook/StudiVZ Xing/LinkedIn Twitter YouTube Mister Wong Und überall wo sonst noch Inhalte von Nutzern ausgetauscht werden
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Social Media Marketing
5 Social Media Marketing Ziele: Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren
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Social Media Marketing
6 Social Media Marketing Ziele: Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren Generierung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten
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Social Media Marketing
7 Social Media Marketing Ziele: Aufmerksamkeit für die Marke bzw. das Produkt generieren Generierung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk
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Übergeordnete Ziele: Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
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Übergeordnete Ziele: Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
Steigerung der Markenbekanntheit
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Übergeordnete Ziele: Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
Steigerung der Markenbekanntheit Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite
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Übergeordnete Ziele: Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
Steigerung der Markenbekanntheit Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite Akquise von Kunden
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Übergeordnete Ziele: Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
Steigerung der Markenbekanntheit Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite Akquise von Kunden Weiter- und Neuentwicklung von Produkten
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Social Commerce Ziele:
Verbesserung der Besucherzahlen der Webseite Akquise von Kunden Weiter- und Neuentwicklung von Produkten
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Social Business oder Social Commerce?
Begriffsdefinition:
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Was ist Social Business?
Social Business ist ein wirtschaftliches Konzept, das oft auf den Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zurückgeführt wird. In dem Bereich tätige Unternehmen sollen soziale und ökologische gesellschaftliche Probleme lösen.
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Was ist Social Business?
Social Businesses unterscheiden sich von üblichen Unternehmen durch zwei Merkmale: Ihre Zweckbestimmung ist ausschließlich auf die Lösung wichtiger sozialer Probleme ausgerichtet. Bei Social Business verzichten die Investoren auf spekulative Gewinne.
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Was ist Social Commerce?
Unter Social Commerce wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
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Social Commerce Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing, z. B. über Kaufempfehlungen oder Kommentare anderer Kunden.
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Social Commerce = Empfehlungshandel
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Social Commerce – Real Life
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Social Commerce – Real Life
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Wichtig für Unternehmen!
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Wichtig für Unternehmen
Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog
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Wichtig für Unternehmen
Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog Kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten
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Wichtig für Unternehmen
Medialer Monolog wandelt sich zum sozial-medialen Dialog Kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten Notwendig: Bereitschaft zur Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Kunden sowie dem offenen Umgang mit Kritik.
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Warum Social Commerce? 2626
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Motivation für eine Transaktion
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Motivation für eine Transaktion
Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen
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Motivation für eine Transaktion
Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht
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Motivation für eine Transaktion
Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht Neurowissenschaftler brachten aber den Beweis dafür, dass das nicht stimmt
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Motivation für eine Transaktion
Menschen glauben an rein rationalen Verstand bzw. Entscheidungen D.h. alles in ihrem Bewusstsein wird von Ihnen beherrscht Neurowissenschaftler brachten aber den Beweis dafür, dass das nicht stimmt Menschen entscheiden emotional
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Motivation für eine Transaktion
Das bedeutet: Emotionen/Gefühle werden in unterbewussten Prozessen verarbeitet und prägen Kaufentscheidungen maßgeblich mit
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Motivation für eine Transaktion
Demnach müssen Unternehmen emotionale Botschaften senden, um für ihre Kunden attraktiv zu wirken
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Was sind Emotionen? Die acht Basisemotionen sind: Furcht / Panik
Zorn / Wut Freude / Ekstase Traurigkeit / Kummer Akzeptanz / Vertrauen Ekel / Abscheu Überraschung / Erstaunen Neugierde / Erwartung
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Relevante Emotionen für Social Commerce
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Emotionale Triebfeder
Akzeptanz / Vertrauen Neugierde / Erwartung
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Social Commerce Social Commerce fördert die Akzeptanz des Angebotes und schafft Vertrauen beim Kunden
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Akzeptanz und Vertrauen
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Social Commerce Gleichzeitig wird Neugierde geweckt und eine positive Erwartungshaltung geschaffen
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Neugierde und Erwartung
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Bewertungskriterien vor der Conversion
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information Vertrauen
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Emotionale Triebfeder
Akzeptanz / Vertrauen Neugierde / Erwartung
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information Vertrauen Orientierung
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information Vertrauen Orientierung Stimulanz
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information Vertrauen Orientierung Stimulanz Sicherheit
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Bewertungskriterien vor der Conversion
Relevanz der Information Vertrauen Orientierung Stimulanz Sicherheit Komfort
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Studie: Empfehlungen via Social Media
Themen: Kleidung, Essen und Autos Zwei Drittel der Nutzer (78% m/66% w) gehen Empfehlungen von Freunden aus sozialen Netzwerken nach Ein Fünftel (20% m/29% w) davon tätigt auch auf Grundlage der Empfehlung einen Kauf Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire
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Studie: Empfehlungen via Social Media
Themen: Bücher, Filmen, Musik und Sport Mehr als die Hälfte der Nutzer (52% m/55% w) gehen Empfehlungen von Freunden aus sozialen Netzwerken nach Ein Fünftel (19% m/27% w) davon tätigt auch auf Grundlage der Empfehlung einen Kauf Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire
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Social Media und die daraus resultierenden Empfehlungen für Produkte oder Marken sind genauso wichtig wie traditionelle Empfehlungen aus dem Freundeskreis Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire Fazit der Studie
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Fazit der Studie Je besser und vor allem interaktiver Unternehmen im sozialen Netzwerk aufgestellt und vernetzt sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort Empfehlungen über ihre Produkte oder Dienstleistungen kommuniziert werden. Studie: „The Science of Friendship“ 2010 von Vanson Bourne im Auftrag von Hotwire
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Kraft der Empfehlungen
Quelle: Nielsen-Studie 2009 „Vertrauen in Werbung“, Werte in Deutschland
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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