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Migrationsvermeidung durch Anwendungsintegration

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Präsentation zum Thema: "Migrationsvermeidung durch Anwendungsintegration"—  Präsentation transkript:

1 Migrationsvermeidung durch Anwendungsintegration
Dr. Robert Merkel Juli 2000 Migrationsvermeidung durch Anwendungsintegration Integration heterogener Systeme anstatt Migration Anforderungen an die in die Schnittstellenarchitektur zu integrierenden Systeme Strategisches Szenario zur Migrationsvermeidung durch EAI Mikroarchitekturen und Lösungsmuster für EAI Stand: :30 / Folie: 1 Dr. Robert Merkel

2 Softlab Business Integrator
Enterprise Customer Application & Relationship Integration Management Softlab Business Integrator Softlab Business Integrator Banken Industrie Telecom Versicherungen Stand: :30 / Folie: 2 Dr. Robert Merkel

3 Überblick und Einleitung
Warum Migration vermeiden Risiken bei Migrationsvorhaben Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft beim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IV Was kann man tun ? - Alternativen Was muß man tun ? - Voraussetzungen Stand: :30 / Folie: 3 Dr. Robert Merkel

4 Entscheidungsvorbereitung
IST-Analyse des Informationshaushaltes des VU Data-Warehouse-Ansatz als Analyse-Methode Data-Warehouse dispositiv und operativ Beschreibung des dynamischen Verhaltens Definition der Facharchitektur Rahmenbedingungen für die Facharchitektur Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“ Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes zu den Geschäftsobjekten Provision Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Teile der Anwendungssysteme Testkonzept zur Prozeßabsicherung Stand: :30 / Folie: 4 Dr. Robert Merkel

5 Entscheidung für Migration oder Integration
Bewertung der Legacy-Systeme Auswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme bzw. deren Teile Fortschreibung der Facharchitektur Beschreibung der Migrationsfachlichkeit Konsequenzen für das Migrationsvorgehen und Fazit Stand: :30 / Folie: 5 Dr. Robert Merkel

6 Warum Migration vermeiden? Fahrt mit großem Schiff durch Eisberggebiet
Als sich die Nachricht verbreitete, daß die Titanic in der Nacht zum 15. April 1912 in den eisigen Fluten des Nordatlantiks versunken war und 1495 Menschen mit in den Tod gerissen hatte, schickte die deutsche Kaiserin ein Telegramm an einen deutschen Kapitän und bat um Informationen, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Risiko! Stand: :30 / Folie: 6 Dr. Robert Merkel

7 Risiken bei Migrationsvorhaben Qualität der Eisberge
Bandbreite des Problems: Migration von Daten, Fachlichkeit, Anwendungen Unvergleichlichkeit des Vorhabens: Fehlende Erfahrung und Standardvorgehen Größenordnung des Vorhabens: Langdauernde und tiefgreifende Beeinträchtigung entscheidender Teile des operativen Geschäfts Unvollständiger Überblick über Ist-Zustand: Datenqualität, Vernetzung und Seiteneffekte Konkurrierende oder unklare Zielvorstellungen: Systemtechnik, Anwendungslandschaft, Facharchitektur Fehlende Mitarbeiterqualifikation Photo: Captain of the S.S. Mackay Bennett Stand: :30 / Folie: 7 Dr. Robert Merkel

8 Handlungsdruck der Versicherungsunternehmen Gründe für eine Fahrt durch Eisberggebiet
Schutz der bisherigen Investitionen im Rahmen des Architektur- und Plattform-Managements Strukturinversion im Zugriff auf operative und dispositive Systeme (Anforderung aus Privat-, Gewerbekundengeschäft) Produkt- und Dienstleistungsintegration bzw. -innovation (Spartenübergreifend, Cross-Selling) Überwindung von Medienbrüchen und Systemgrenzen innerhalb des VU und zu dessen Geschäftspartner (B-to-B) Sichern der zukünftigen strategischen Wettbewerbsfähigkeit durch “enabeling technology” für Internet und virtuelle Unternehmensführung Migration ist kein explizites Unternehmensziel ! Stand: :30 / Folie: 8 Dr. Robert Merkel

9 Paradigmenwechsel der Versicherungswirtschaft beim Einsatz von DV -> IT -> Y2K/Euro -> IV
Datenverarbeitung Rationalisierung Arbeitsteilung Prüfungssicherheit Massenverarbeitung Informationstechnologie Vertriebsunterstützung Verkaufsunterstützung Produkt-Qualität Service-Qualität Jahr 2000 / Euro Großprojekte Architekturlastigkeit Massiver Technologieeinsatz IT ist das Geschäft Informationsverarbeitung Bestandsübernahmen Strukturinversionen Neue Dienstleistungen Online-Verarbeitung Geringere Fertigungstiefe Stand: :30 / Folie: 9 Dr. Robert Merkel

10 Was kann man tun ? - Alternativen Möglicher Umgang mit Schiff und Eisbergen
Versicherungsunternehmen vom Luxus-Liner zum Eisbrecher umbauen Neue Systeme Großes Projekt Harter Umstellungstermin Hafenbecken nicht verlassen Koexistenz von Alt und Neu Eisberge erhitzen, bis sie schmelzen Modernisierung der existierenden Systeme Eisberge geschickt umfahren Anwendungsintegration Eisbrecher FS Polarstern Stand: :30 / Folie: 10 Dr. Robert Merkel

11 Was muß man tun ? - Voraussetzungen Eisberge kennenlernen !
Initialisieren eines VU-Prozesses (zielgerichtet, umfassend, zyklisch, auf allen Ebenen, in allen Bereichen) Herstellen einer vollständigen Informationslage (Ist-Situation, Potentiale, erreichbare bzw. zu erreichende Ziele, Rahmen- bedingungen) Beschreibung von Szenarien unter Einsatz eines professionellen Projekt-Managements (Informationen, Ressourcen, Risiken, Änderungen, Reserven, Qualität, Test, Notfällen, Optionen) Stand: :30 / Folie: 11 Dr. Robert Merkel

12 IST-Analyse des Informationshaushaltes des VU
Anwendungsdatenmodell Vertragsverwaltung Partneranwendungen Zentral- und Service-Systeme (Provision, Buchhaltung, ...) Kooperationspartner (Rückversicherung, Assistance, Makler, ...) Prozeßdatenmodell Workflowparametrisierungt Vernetzung Produktdatenmodell (Attribute der Geschäftsobjekte der Produktdefinition) Schlüsselung bzw. Parametrisierung (Merkmale der Klassifikation) Rollen zu Partner und Subjekt Produktinanspruchnahme Struktur (Komposition) Kalkulation und Prüfungen Prozesse und Kontexte Schnittstellen und Text Stand: :30 / Folie: 12 Dr. Robert Merkel

13 Data-Warehouse-Ansatz als Analyse-Methode
Informationslogistik Information erfassen Information verarbeiten Information bereitstellen Information bewahren Information übernehmen Information darstellen Data Warehouse Datenqualität Datenintegration Analyse von Unternehmensdaten Fachliche Indizierung der Unternehmensdaten Zitat von Manfred Soeffky: die Sichtweise der Mitarbeiter von IT-Abteilungen ist völlig verschieden von denen der Fachabteilungen und der verschiedenen Managementebenen Stand: :30 / Folie: 13 Dr. Robert Merkel

14 Data-Warehouse dispositiv und operativ
Leisten der fachlichen Arbeit dispositiv mit den Instrumenten des Data-Warehouse-Ansatzes Erstellen des Metadatenmodells Grundlage für die Facharchitektur Umsetzen und Nutzen der Ergebnisse in den operativen Systemen durch Anwendungsintegration Leistungsstarke Adapter zwischen operativen Systemen und Data-Warehouse zur Datenversorgung Ergebnissen der Data-Warehouse-Systemen verfügbar für operative Systeme Stand: :30 / Folie: 14 Dr. Robert Merkel

15 Beschreibung des dynamischen Verhaltens
Informationsfluß, Eigentümerschaft von Daten Fachliche Abläufe und Prozesse Verantwortlichkeit für Bearbeitung und Ergebnis Geschäftspläne, -Regeln, Prüfungen und Berechnungsvorschriften Produkte, Druckstücke, Dialoge Zusammenarbeit und Vereinbarungen mit anderen Unternehmen  Inhalte der Facharchitektur des VU Stand: :30 / Folie: 15 Dr. Robert Merkel

16 Definition der Facharchitektur
Die Facharchitektur beschreibt den Aufbau und das Zusammenwirken von Geschäftsobjekten (z.B. Vertrag, Police, Partner) und Geschäftsprozessen (z.B. Neuzugang, Beitragsfreistellung), die durch IT-Systeme unterstützt werden können Sie ist spezifisch für das Kerngeschäft der organisatorischen Einheit, die das IT-System verantwortet. Beispiele für organisatorische Einheiten können Abteilungen, das Versicherungsunternehmen selbst oder ein Konzern sein Die Facharchitektur beschreibt im Gegensatz zur Systemarchitektur keine technischen Implementierungsdetails Stand: :30 / Folie: 16 Dr. Robert Merkel

17 Rahmenbedingungen für die Facharchitektur
Gesetzliche Regelungen (z.B. Meldepflichten) Branchenstandards (GDV-Satzformat) Verbände (z.B. Schadennetz des GDV, Rückläufer Doppelkarten, Verbandsstatistik) Geschäftspartner (Datenaustausch) Zum Einsatz kommende Kaufkomponenten (Outsourcing-Lösungen, SAP) Technische Infrastruktur bzw. Systemarchitektur Organisatorische Festlegungen Stand: :30 / Folie: 17 Dr. Robert Merkel

18 Facharchitektur: Beispiel eines Sequenz-Diagrammes zum Use-Case „Vorgang bewerten“
textuelle Beschreibung des Ablaufes graphische Beschreibung des Zusammenwirkens der vom Geschäftsprozeß betroffenen Geschäftsobjekte (Arbeitsstand aus der VAA-Arbeit zum Thema Provision) Stand: :30 / Folie: 18 Dr. Robert Merkel

19 Facharchitektur: Beispiel eines Objektmodell-Diagrammes zu den Geschäftsobjekten Provision
Beschreibung der wichtigsten Geschäftsobjekte (Vertrag, Partner, Rolle, Produkt) Graphische Beschreibung der Vernetzung der Geschäftsobjekte (Arbeitsstand aus der VAA-Arbeit zum Thema Provision) Stand: :30 / Folie: 19 Dr. Robert Merkel

20 Teile des IT-Systems (Schichten, Module, Komponenten)
Facharchitektur: Analyse der fachlich relevanten Teile der Anwendungssysteme Teile des IT-Systems (Schichten, Module, Komponenten) fachlicher Leistungsumfang bzw. Funktionalität (Lasten- / Pflichtenheft) Eigentümerschaft von Daten (Geschäftsobjekte bzw. deren Teile) Protokoll (Methoden) der bereitgestellten Services Verwendungsnachsweis der von anderen Modulen bezogenen Services und der darin referenzierten Objekt-Netze und komplexen Methoden Schnittstellen des IT-Systems Semantik der mit anderen auszutauschenden Daten (Geschäftsobjekte oder deren Teile) Stand: :30 / Folie: 20 Dr. Robert Merkel

21 Testkonzept zur Prozeßabsicherung
Regressionstest Tests für Dialoganwendungen Massentest Testen, Testen ... Definition der Qualität der Anwendungssysteme über die Testerfüllung Mechanische Wieder-holbarkeit der Tests zur Verifikation der Funktions-erfüllung Fachliche Abnahme über Testfälle entsprechender Qualität Stand: :30 / Folie: 21 Dr. Robert Merkel

22 Bewertung der Legacy-Systeme
Kategorisierung der Legacy-Systeme bezüglich deren Zerlegbarkeit in separat nutzbare Komponenten Weiternutzung unter wirtschaftlichen Aspekten Wiederbeschaffungskosten bezüglich der fachlich weiterhin relevanten Funktionalität Eignung für zukünftige Anforderungen (siehe Folie: Handlungsdruck bzw. Vorgabe durch strategische Ausrichtung des Versicherungsunternehmens) Integrierbarkeit der Legacy-Systeme oder Teile dieser in die Ziel-Anwendungslandschaft Stand: :30 / Folie:22 Dr. Robert Merkel

23 Auswahl der zu integrierenden Legacy-Systeme bzw. deren Teile
Vergleich gegen „Standard-Software“ Outsourcing-Lösungen Individual-Entwicklung Check gegen Alleinstellungsmerkmale bzgl. des Kerngeschäfts des Versicherungsunternehmens Abschätzung der Integrationskosten in spezifischen Szenarien (diese unterscheiden sich hauptsächlich im fachlichen Umfang der angestrebten Lösungen) Abgleich mit Zeithorizont der IV-Strategie Stand: :30 / Folie: 23 Dr. Robert Merkel

24 Fortschreibung der Facharchitektur
Wiederzuverwendene Legacy-Systeme bzw. deren Teile stellen Rahmenbedingung für Facharchitektur dar Identifikation der fachlichen Lücke durch Ausplanung von System(-teil) en und neue Herausforderungen „Puzzle“-Spiel „Standard“-Software, Outsourcing, Individualentwicklung zum Schließen der fachlichen Lücke Beschreibung des Ergänzungsbedarfs der wiederzuverwendenden Systemteile Beschreibung der fachlichen Zielfunktionalität der Schnittstellenadapter zwischen den Systemteilen Möglicherweise ist das Vorgehen zyklisch  Bewertung  Auswahl Stand: :30 / Folie: 24 Dr. Robert Merkel

25 Beschreibung der Migrationsfachlichkeit
Vollwertige Geschäftsvorfälle anlegen für Migration Remigration Replikation Datenbereitstellung Dialogintegration ... im allgemeinen Prozesse über Grenzen zwischen Alt und Neu hinweg Stand: :30 / Folie: 25 Dr. Robert Merkel

26 Konsequenzen für das Migrationsvorgehen
Komplettes Instrumentarium für das lifecycle-orientierte Plattform-Management liegt vor Migration ist in das Tagesgeschäft integriert Wahlweise Nutzung von alten wie neuen Systemen wird zur souveränen Entscheidung des Anwenders Fazit: Natürlich ist eine Migration nicht wirklich vermieden worden, aber vielleicht viel von dem, was sie sonst so schmerzhaft macht (siehe Eisberge) Stand: :30 / Folie: 26 Dr. Robert Merkel

27 Begriffsklärung des Vortragstitels
Anhang und Beispiele Begriffsklärung des Vortragstitels Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Herausforderung einer Migration Einsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für das VU-übergreifende Produktmanagement Enterprise Application Integration, Ausgewählte Folien (Quelle: Andreas Schlüter MITC) Stand: :00 / Folie: 27 Dr. Robert Merkel

28 Begriffsklärung des Vortragstitels
Migration [lat. >(Aus)wanderung<, zu migrare >wandern<, >wegziehen<] die, -/-en, 1) Biologie: eine dauerhafte Abwanderung (Emigration) oder dauer- hafte Einwanderung (Immigration) einzelner bis vie- ler Individuen (Migranten) aus einer Population in ei- ne andere Population der gleichen Art Einen Sonderfall der M. bildet die -> Invasion 1). Migrationsvermeidung [Bedeutung in diesem Vortrag] Daten- und Anwendungsteile in ihrem originären Lebensraum (=Systemumgebung) belassen Anwendungsintegration Gegenstand dieser Ausarbeitung Stand: :00 / Folie: 28 Dr. Robert Merkel

29 Migration Vereinte: Ein Beispiel für die fachliche Herausforderung einer Migration
Übertragung RB, Schnittstellen, verbundene Systeme Kraft-Betrieb KOMPASS Kraft-Betrieb ELAN Beitrag der Softlab GmbH: Fachliche Feinanalyse = ohne detaillierte Vorgaben Lösungen finden und zur Entscheidung bringen Erstellung Fachkonzepte Erstellung Testkonzepte + fachlicher Test Einführung Organisatorische Unterstützung Übertragung des Risikenbestandes - Anpassungen in KOMPASS - Anpassungen in ELAN - Anpassungen der Schnittstellen (Realisierung erfolgt durch DVZ-Allianz) Stand: :00 / Folie: 29 Dr. Robert Merkel

30 Trennung Produktdefinition von Produktbereitstellung
Einsatz eines Produktservers: Ein Beispiel für das VU-übergreifende Produktmanagement Trennung Produktdefinition von Produktbereitstellung Phase 1: Produktanalyse z.B. über ACCESS oder EXCEL (Prototyp) Produktstruktur Produktausprägungen Produktschalter in den Schnittstellensystemen Keine Darstellung von prozeduralen Abläufen und komplexen Prüfungen Darstellung der Kalkulation (z.B. LV-Mathematik, Rundungen) Phase 2: Modellierung der Schnittstellen zu den Produktbereitstellungs-systemen / Abbildungen von der Produktdefinition in die Zieltabellen und -Systeme für Produktdatenimport in die Produktdefinition und Produktdatenexport in die Produktbereitstellungssysteme Phase 3: Implementation einer systemgestützten Produktdefinition Stand: :00 / Folie: 30 Dr. Robert Merkel

31 Ausgewählte Folien zur Enterprise Application Integration
Andreas Schlüter Juni 2000 Ausgewählte Folien zur Enterprise Application Integration Stand: :20 / Folie: 31 Andreas Schlüter

32 Das EAI-Universum: Was aber ist EAI?
ERP EAI e-Business BPR Middle- ware Kunden orien- tierung Prozess- orien- tierung CRM Messages Requests Internet Intranet Archi- tektur Daten- Replikation u.v.a Java J2EE Daten- banken Standards Normen Kompo- nenten EAI-Tools Stand: :20 / Folie: 32 Andreas Schlüter

33 Der Umsetzung integrativer Geschäftsstrategien ist eins gemeinsam: EAI
IT- Lösung e-Business Kundenorientierung Business-Synergien Prozeßoptimierung EAI (Enterprise Application Integration) ist der Prozeß, der die konsequente Ausrichtung der IT-Systeme auf integrative Geschäftsstrategien ermöglicht. Enterprise Application Integration Stand: :20 / Folie: 33 Andreas Schlüter

34 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodell
EAI-Schichten 13 : 8 Enterprise Application Integration Physical Data Link Network Transport Session Presentation Application 2 1 7 5 3 6 4 Technische Integration Stand: :20 / Folie: 34 Andreas Schlüter

35 EAI gestaltet die Layers 8 bis 13 über dem OSI-Schichtenmodell
7 : 1 Integration Middleware Interface Syntax Application Semantics Business Semantics Business Processes Supply Chain 8 13 12 11 9 10 Enterprise Application Integration Technische Stand: :20 / Folie: 35 Andreas Schlüter

36 Einsatzszenarien EAI B2B Strategisch Taktisch Opportunitätsgetrieben
Unternehmensübergreifende Kooperation Integration der Wertschöpfung Bsp.: e-Business, Supply Chain Management Abteilungsübergreifende Kooperation Integration der Geschäftsprozesse Bsp.: Front-/ Back-Office-Integration Informationsabgleich über Systeme Synchronisation von Business-Objekten Bsp.: Integration der Kundendaten Integrationspunkt für einzelne Transaktionen Integration auf Daten-ebene Bsp.: Point of Sales- Solution Stand: :20 / Folie: 36 Andreas Schlüter

37  EAI-Lösungen müssen wachsen!
Einsatzszenarien EAI B2B Opportunitätsgetrieben Taktisch Strategisch Umfassende Vision Schneller Nutzen  EAI-Lösungen müssen wachsen! Stand: :20 / Folie: 37 Andreas Schlüter

38 Punkt-zu-Punkt- vs. Broker-Integration
Direkter Lösungsweg Wenig Overhead Teile oft verfügbar Oft Batch/Filetransfer Geringere Anzahl von Schnittstellen Stabiler gegen Änderungen Zusätzliche Dienste im Broker Bessere Erweiterbarkeit Stand: :20 / Folie: 38 Andreas Schlüter

39 Architektur von EAI-Lösungen
Konfiguration (Deployment) Entwicklungs-werkzeuge Administrations-werkzeuge Integrationslogik Interaktionsmechanismen Transportmechanismus Netzwerkschicht (TCP/IP) Dienste Dienste Adapter Adapter Dienste Dienste Stand: :20 / Folie: 39 Andreas Schlüter

40 Unterstützung durch Softlab
Technologieberatung Unterstützung der Produktauswahl Architekturdefinition Beratung zu Produkten (Crossworlds, ActiveWorks, WebLogic, TUXEDO etc.) Vorgehensberatung Beratung zu Projektdefinition und -planung Gestaltung des Entwicklungsprozesses Analyse der Informationsstruktur und Integrationsmuster Definition von Entwurfsrichtlinien Durchführung Realisierung von Prototypen und Pilottransaktionen Entwicklung von Adaptern Umsetzung der Integrationslogik Vollständige Durchführung von Integrationsvorhaben bei Softlab Stand: :20 / Folie: 40 Andreas Schlüter


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