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Herzlich willkommen ! Know-How Seminar

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen ! Know-How Seminar"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen ! Know-How Seminar
Verbesserung der Effektivität von Bildungssystemen – “Reisende PädagogInnen, oder etwas anderes...?” Szombathely, EDUCORB Kick-Off Veranstaltung

2 Niederösterreichische
Die Niederösterreichische Pflichtschule Organisation

3 Die NÖ. Pflichtschule Hierarchie
Landesschulrat (Bildungsregion) Bezirksschulrat Direktion

4 Schulpflicht – 9 Jahre Möglichkeiten
Volksschule: VS Hauptschule: HS Polytechnische Schule: PTS Allgemeine Sonderschule: ASO Allgemeinbildende Höhere Schule (Gymnasium): AHS Berufsbildende Mittlere/Höhere Schule: BMS/BHS

5 4.Klasse - Positiver Abschluss: Jahres –und Abschlusszeugnis
Gesamtstundenzahl ( 1. – 4. Klasse): 90

6 4.Klasse – Positiver Abschluss: Jahres – und Abschlusszeugnis
Gesamtstundenzahl ( Klasse): 120

7 7 Fachgruppen zur Berufsvorbereitung
Berufspraktische Wochen Zusammenarbeit mit Firmen Positiver Abschluss: Jahres – und Abschlusszeugnis Gesamtstundenzahl pro Woche: 32

8 Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Individuelle Lehrpläne Eintritt mit Beginn der Schulpflicht oder Einweisung von der Volksschule oder Einweisung von der Hauptschule Ende der 8. Schulstufe: Jahres – und Abschlusszeugnis Anschließend: Berufsvorbereitungsjahr Schulbesuch bei Bedarf mehr als 9 Jahre möglich

9 Autonome Möglichkeiten ( Schwerpunkte):
Volksschule: kreativer, musischer, sprachlicher ….Schwerpunkt Hauptschule: Musikhauptschule, Sporthauptschule, Kreativhauptschule, Informatikhauptschule, Hauptschule mit sprachlichem Schwerpunkt ( z.B. Englisch als Arbeitssprache), Wirtschaftshauptschule …. Die Durchlässigkeit (Übertritt in eine andere VS oder HS) muss gewahrt bleiben Einen Überblick vermittelt der NÖ. Schulführer im Internet. schulfuehrer.asn-noe.ac.at

10 NÖ. Pflichtschulen Finanzierung

11 Finanzierung der Schule
Schulerhalter ist die Gemeinde: Eigenes Schulbudget (Jahresbudget) Bau und Instandhaltung des Gebäudes (Beheizung, Beleuchtung, Reinigung, Reparaturen …. )

12 Finanzierung des Unterrichts
Aufgaben für den Schulerhalter (Gemeinde): Lehrmittel Audio-visuelle Medien, Computer….. Finanzierung des laufenden Betriebes ( Kanzleibedarf, Kopierkosten, Druckerfarbe…) Zusätzliche Unterrichtskosten (Fahrten zu Wettbewerben...) Bezahlung der Betreuungspersonen für behinderte Kinder Aufsicht vor und nach dem Unterricht

13 Finanzierung des Schulbudgets
Durch Kopfquote – Gemeindeanteil je nach Schülerzahl (wenn Schüler aus mehreren Gemeinden die Schule besuchen) Zuschüsse vom Land für außerordentliche Ausgaben (Neu- oder Umbau, Sanierung..)

14 Zusätzliche Finanzierung für die Ausstattung und den Betrieb der Schule
Sponsoring Elternverein Schulveranstaltungen (Feste, Theateraufführungen…..)

15 Finanzierung der Lehrpersonen
Lehrergehälter werden vom Bundesland bezahlt (Verrechnung) Der Bund refundiert gemäß den Schülerzahlen Stellt ein Bundesland mehr Lehrer an als der Stellenplan erlaubt, muss es die Differenz selbst bezahlen

16 Demographische Verhältnisse
NÖ. Pflichtschulen Demographische Verhältnisse

17 Einzugsbereich der Pflichtschulen
Pflichtsprengel Berechtigungssprengel Wichtig für die Bezahlung der Kopfquote

18 Pflichtsprengel Vereinbart zwischen den Gemeinden und dem Land NÖ.
Kinder sind den Schulen ihres Pflichtsprengels auf Grund ihres Wohnortes zugeteilt

19 Berechtigungssprengel
Haben z.B. Schulen mit sportlichem Schwerpunkt – „Sporthauptschule“: Die Wohnsitzgemeinde muss für ihr Kind an die Gemeinde der Sporthauptschule zahlen

20 Kein Berechtigungssprengel (wenn die Schule nicht im Pflichtsprengel liegt)
z.B. Schulen mit einem musischen Schwerpunkt – „Musikhauptschule“ : Ansuchen um sprengelfremden Schulbesuch Die Wohnsitzgemeinde kann ablehnen und muss nicht zahlen

21 Schulorganisation in NÖ. - Vergleich 1970/71 – 2008/09
Schuljahr 1970/1971 2007/2008 2008/2009 Differenz 1970/1971 zu 2008/2009 in Prozent Schülerzahl - 37,7 davon an Volksschulen 64.625 63.695 - 40,2 Hauptschulen 69.106 47.959 46.371 - 32,9 Sonderschulen 5.933 3.380 3.427 - 42,2 Polytechnischen Schulen 6.799 3.987 3.818 - 43,8

22 Schulorganisation in NÖ. - Vergleich 1970/71 – 2008/09
Schuljahr 1970/1971 2007/2008 2008/2009 Differenz 1970/1971 zu 2008/2009 in Prozent 2. Klassenzahl 6.396 6.253 6.285 - 111 - 1,7 davon an Volksschulen 3.448 3.307 3.337 - 3,2 Hauptschulen 2.355 2.233 2.223 - 132 - 5,6 Sonderschulen 351 522 542 191 54,4 Polytechnischen Schulen 242 183 - 59 - 24,4

23 Schulorganisation in NÖ. - Vergleich 1970/71 – 2008/09
Schuljahr 1970/1971 2007/2008 2008/2009 Differenz 1970/1971 zu 2008/2009 in Prozent 3. Zahl der Schulen: 1.210 1.025 1.020 - 190 - 15,7 davon Volksschulen 925 633 632 - 293 - 31,7 einklassig 180 26 32 - 148 - 82,2 zweiklassig 249 101 109 - 140 - 56,2 dreiklassig 125 56 60 - 65 - 52,0 vierklassig bis 4. Schulstufe 345 159 148 - 197 - 57,1 fünfklassig und darüber 291 283 257 988,5 Hauptschulen 227 263 262 35 15,4 Sonderschulen 47 93 90 43 91,5 Polytechnische Schulen 11 36 25 227,3

24 Schülerzahlen in NÖ. - Entwicklung
- 43,84 3.818 6.799 Polytechnischen Schulen - 42,24 3.427 5.933 Sonderschulen - 32,90 46.371 69.106 Hauptschulen -40,16 63.695 Volksschulen davon an - 37,69 Gesamtschülerzahl - 36,96 - 0,47 - 81 17.085 - 36,66 17.166 27.100 Schulanfänger Differenz in Prozent Differenz September 2009 September 2008 September 1970

25 Durchschnittliche Schülerzahl
pro Klasse Schuljahr 1970/1971 2007/2008 2008/2009 Gesamt 29,44 19,18 18,67 an Volksschulen 30,87 19,54 19,09 Hauptschulen 29,34 21,48 20,86 Sonderschulen 16,90 6,48 6,32 Polytechnischen Schulen 28,10 20,87

26 Zahl der Lehrpersonen - Entwicklung
Der Bund stellt für folgende Schülerzahlen einen Lehrer/eine Lehrerin zur Verfügung VS: 14,50 HS: 10,00 PTS: 9,00 ASO: 3,20

27 Zahl der Lehrpersonen - Entwicklung
1970/ LehrerInnen 2008/ LehrerInnen

28 im Bundesland Niederösterreich im Schuljahr 2008/2009
Altersstruktur der Lehrerinnen und Lehrer im allgemeinbildenden Pflichtschulbereich im Bundesland Niederösterreich im Schuljahr 2008/2009 APS Stand: Quelle: IPA


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