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B2B Transportwesen und Monitoring

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Präsentation zum Thema: "B2B Transportwesen und Monitoring"—  Präsentation transkript:

1 B2B Transportwesen und Monitoring
Martin Steinberg

2 Die Stadtwerke München
sind das kommunale vollintegrierte Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München erwirtschaften mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 4,9 Mrd. Euro und sind damit das zweitgrößte Stadtwerk in Deutschland sind das sechstgrößte Energieversorgungsunter-nehmen in Deutschland sind das drittgrößte ÖPNV-Unternehmen in Deutschland begleiten seit 125 Jahren das Leben in München und sind nach wie vor im 100%igen Eigentum der Landeshauptstadt München Top 10 Versorgungsunternehmen in Deutschland nach Umsatz *Geschäftsjahr 2008 ** Geschäftsjahr 2008/09 B2B Transportwesen und Monitoring

3 Die Produktsegmente der SWM
M-Strom M-Wasser M-Erdgas M-Fernwärme Erzeugung, Verteilung und Vertrieb von Strom 29,5 Mrd. Kilowattstunden in 2009 km Netz Gewinnung, Verteilung und Vertrieb von Wasser ca. 87 Mio. Kubikmeter in 2009 3.200 km Netz Gewinnung, Verteilung und Vertrieb von Erdgas ca. 36 Mrd. Kilowattstunden in 2009 6.100 km Netz Erzeugung, Verteilung und Vertrieb von Fernwärme ca. 4,3 Mrd. Kilowattstunden in 2009 640 km Netz Sonstige Produkte Zentralbereiche MVG Drittgrößtes ÖPNV-Unternehmen in Deutschland mit 12,61 Mio. Nutzplatzkilometern in 2009 M-Net Telekommunikation, Netze, Privatkunden M-Bäder Größtes Bäderangebot in Bayern mit 9 Hallen-, 8 Frei- und einem Winter Warmfreibad und Saunen; 3,9 Mio. Besucher in 2009 Beteiligungen Immobilien Finanzen Informatik B2B Transportwesen und Monitoring

4 Regionale Erzeugungsstandorte der SWM
Derzeit wird Strom und Fernwärme in folgenden Anlagen für München erzeugt: 3 Heizkraftwerke 8 Heizwerke 10 Wasserkraftwerke diverse Solaranlagen ein Blockheizkraftwerk Fröttmanninger Windkraftanlage Erdwärmenutzung in Riem Biogasanlage in Hellabrunn B2B Transportwesen und Monitoring

5 Vision / Ziele Die SWM leben „Citizen Value“ und…
… stehen für eine zuverlässige, sichere Versorgung mit Strom, Fernwärme, Erdgas und Wasser … versorgen rund 1,1 Millionen Kunden mit Energie und Wasser … stehen für Multi Utility und Komplettservices aus einer Hand … halten München umweltverträglich mobil und betreiben eines der am besten ausgebauten ÖPNV-Netze in Europa … liefern ihren Kunden eines der besten Trinkwasser Europas … bieten für die Münchener Bürger eines der modernsten Bäderangebote Deutschlands … sind der Umwelt verpflichtet und wahren ökologische Grundsätze … unterstützen München als einen führenden Wirtschaftsstandort Europas ... sichern ihre Ertragskraft langfristig durch Investitionen in Zukunftsthemen B2B Transportwesen und Monitoring

6 Ausgangssituation Einführung von B2B by practice im Rahmen einer SAP-Systemtrennung Aufbau eines eigenen SAP-Systems für jede Marktrolle: Netzbetreiber Lieferant Messtellenbetreiber/-dienstleister Aufbau einer dreistufigen B2B-Landschaft für jede Marktrolle Anbindung von Non-SAP-Systemen (FirstNet, u. a.) Homogene Behandlung von interner und externer Kommunikation Produktivbetrieb seit Mitte Mai B2B Transportwesen und Monitoring

7 L L L N N N M M M B2B-Systemlandschaft Entwicklung Konsolidierung
Produktion Lieferant L L L Netzbetreiber N N N M M M MSB/MDL B2B Transportwesen und Monitoring

8 Problemstellung I Neue Objekte werden in den Entwicklungssystemen angelegt Properties Actions Channels Services Extensions Mappings Nachgelagerte Test-/Produktivsysteme benötigen diese Objekte Neue sowie geänderte Objekte müssen manuell in Folgesysteme eingepflegt werden Vollständigkeit der Objektpflege Korrektheit von Einstellungen B2B Transportwesen und Monitoring

9 Ergebnis: Entwicklung eines Transporttools
Entwicklung im Rahmen des Einführungsprojekts Exportfunktion (aus Quellsystem, auch Vollbackup) Auslesen der zu transportierenden Objekte aus Datenbank Importfunktion (Zielsystem, auch restore des Backups) Schreiben der zu transportierenden Objekte in Datenbank des Ziels Ersetzung von systemspezifischen Attributen, z. B. Postfachnamen manuell zu pflegen in Form eines XML-Dokuments Protokollierungsfunktion zur Erkennung von Fehlerzuständen konsolenbasierte Anwendung Logik dem SAP Transportwesen sehr ähnlich B2B Transportwesen und Monitoring

10 Beispiel: Transport eines Objekts
Objekt anlegen (Admin-Bereich B2B) Transportcontent XML-Datei pflegen (außerhalb B2B, vgl. SAP Transportauftrag) Export aus Entwicklungssystem Zeilenkommando: java –jar org.b2bbp.transport.jar –a run –b DEV Import in Zielsystem Zeilenkommando: java –jar org.b2bbp.transport.jar –a run –b QAS B2B Transportwesen und Monitoring

11 Benefit durch Einsatz des Transporttools
Erleichterung der konsistenten Versorgung der B2B-Systemlandschaft bei konsequenter Arbeitsweise (Pflege des Transportauftrags) durch Vollständigkeit Termingenauigkeit (per Script planbar) Automatisierbarkeit (Ersetzung von systemspez. Attributen) Vereinfachung der Übergabe des Transportierens an andere Abteilung Trennung zwischen Betrieb und Entwicklung Unterstützung im Change-Management Transportauftragnummer Inhalt des Transports Referenz zu RFC-Nummer B2B Transportwesen und Monitoring

12 Technisches Systemmonitoring einer komplexen B2B-Systemlandschaft
Problemstellung II Technisches Systemmonitoring einer komplexen B2B-Systemlandschaft Betrieb der B2B-Lösung bei den SWM durch SAP Systembetrieb Dieser setzt SAP Solution Manager zur Überwachung der Landschaft ein Wunsch nach Integration der B2B-Systemüberwachung in den SAP Solution Manager B2B Transportwesen und Monitoring

13 Ergebnis: Entwicklung einer Solution Manager Anbindung
Dienst in Form eines http Servlets auf jedem B2B Server Implementierung des GRMG-Interfaces von SAP (Generic Request And Message Generator, Transaktion GRMG) Konfiguration von GRMG-Szenarien im SAP SolMan zur Verfügbarkeitsüberwachung B2B Transportwesen und Monitoring

14 Servlet SAP SolMan Funktionsablauf
SolMan stellt zyklisch Anfragen an den Monitoringdienst (http-basierte XML Requests) Bei eintreffenden Anfragen (HealthChecks) werden alle Tomcat-Instanzen des Servers auf ihre Status abgefragt (incl. Vgl. mit Schwellwerten): Systemfehlertabelle Verfügbarkeit (ping) Indexdienst Verarbeitungsfehler B2B Transportwesen und Monitoring

15 Monitoring ohne SAP Solution Manager
Nutzung der Implementierung für die SAP SolMan Anbindung Groovy Client generiert zyklisch einen XML-Request an die B2B-Server Anzeige der Antwort Nützliches Feature für Kunden/Personengruppen ohne SAP SolMan (Zugang) Tray-Icon als Zusatzfunktion bei aufgetretenen Fehlern B2B Transportwesen und Monitoring

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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