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Der Übergang zur weiterführenden Schule

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Präsentation zum Thema: "Der Übergang zur weiterführenden Schule"—  Präsentation transkript:

1 Der Übergang zur weiterführenden Schule
©2009 Manfred Lewers / Wolfgang Pähler

2 Ablauf des Abends: Die beste Schule für mein Kind
Vorstellen der einzelnen Schulformen Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle Informationen Beantwortung offener Fragen

3 Welche Schule ist die beste für unser Kind?
Fragen Erwartungen Kriterien

4 Fragen / Erwartungen / Kriterien
Wie war der Weg durch die Grundschule? Was ändert sich durch die neue Schule? Schülerpersönlichkeit Erwartungshaltung

5 Wie war der Weg durch die Grundschule?
freudig mühevoll Freunde erkennbare Interessen Freizeitverhalten Umgang mit Hausaufgaben

6 Was ändert sich durch die neue Schule?
neue Situationen größere Schule Fremdsprache Fachlehrer mehr Hausaufgaben Fächervielfalt mehr Unterrichtsstunden

7 Ob ich das alles schaffe?

8 Beratungsgrundlagen Die Schulleistung wird
wesentlich beeinflusst von der außerschulischen Umwelt des Kindes, vor allem von der Familie von den Gleichaltrigen.

9 Schülerpersönlichkeit,
Beratungsgrundlagen Die außerschulische Umwelt prägt zusammen mit den Anlagen, die insgesamt wohl den stärksten Einfluss auf Schulerfolg haben, den Schüler als Person, die Schülerpersönlichkeit, auf die jetzt genauer eingegangen werden soll.

10 Warum Beratung? 10 % 6 % ca. 5000 Schüler pro Jahrgang in Dortmund
ca. 500 Schulformwechsler davon ca. 320 zur HS

11 Ich begrüße euch recht herzlich
Warum Beratung? Guten Morgen! Ich begrüße euch recht herzlich zur Abschlussprüfung! Um fair zu sein, bekommen alle die gleiche Aufgabe! Klettert auf den Baum! Die Aufgabe lautet:

12 Schülerpersönlichkeit

13 Schülerpersönlichkeit
geistige (kognitive) Fähigkeiten individuelles Lernverhalten individuelles Sozialverhalten körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen

14 kognitive Fähigkeiten
Auffassen Behalten Übertragen Betrachten und Vergleichen Reproduktives und Produktives Denken Versprachlichen Abstrahieren Kombinieren

15 kognitive Fähigkeiten
Die kognitiven Fähigkeiten haben wesentlichen Anteil am Schulerfolg bzw. Misserfolg einer Schülerin oder eines Schülers.

16 Schülerpersönlichkeit
geistige (kognitive) Fähigkeiten individuelles Lernverhalten individuelles Sozialverhalten körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen

17 individuelles Lernverhalten
Hierzu gehören insbesondere: Arbeitsbereitschaft und Anstrengungsbereitschaft Arbeitshaltung besondere Interessen

18 Arbeitsbereitschaft und Anstrengungsbereitschaft
Interessiertheit Arbeitsfreudigkeit Aufgeschlossenheit Pflichtbewusstheit Entschlossenheit Problemorientiertheit Entschlussfähigkeit

19 Arbeitshaltung Arbeitsverhalten Arbeitsverhalten Arbeitstempo
Selbstständigkeit Zielstrebigkeit Gewissenhaftigkeit Fleiß Eigenantrieb Aufmerksamkeit Beständigkeit Ausgeglichenheit Durchhaltevermögen Beteiligung am Unterricht ..... Arbeitsverhalten Arbeitsverhalten Arbeitstempo Arbeitsausführung

20 Arbeitshaltung Arbeitsverhalten Arbeitstempo Arbeitstempo
Schnelligkeit Gleichmäßigkeit Angemessenheit Anlaufzeit ..... Arbeitstempo Arbeitstempo Arbeitsausführung

21 Arbeitshaltung Arbeitsverhalten Arbeitstempo Arbeitsausführung
Zweckmäßigkeit Gründlichkeit Sorgfalt Planung Übersicht äußere Form ..... Arbeitsverhalten Arbeitstempo Arbeitsausführung Arbeitsausführung

22 Arbeitshaltung Untersuchungen zufolge stellt
mangelnde Arbeitshaltung mit 38% den häufigsten Grund für Schulversagen dar. Es folgen Verhaltensstörungen mit 18% und spezielle Leistungsschwächen mit 17% erst an dritter Stelle.

23 besondere Interessen Theoretisch- geistiger Bereich
Musisch-praktischer Bereich Lesen, Sprache Mathematik Naturwissenschaften Geschichte Geographie Kunst Werken Musik, Tanz Laienspiel Sport

24 besondere Interessen Obwohl Neigung und Eignung beim Kind oft weit auseinander klaffen, brechen auch schon in der Grundschule Begabungen durch, die durch Veranlagung bedingt sind. Der Besuch eines Gymnasiums – das lässt sich mit Sicherheit sagen – setzt Interessen und Fähigkeiten im Theoretisch-geistigen Bereich voraus.

25 Schülerpersönlichkeit
geistige (kognitive) Fähigkeiten individuelles Lernverhalten individuelles Sozialverhalten körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen

26 individuelles Sozialverhalten
Für Lehrer und Eltern ist es wichtig zu wissen, ob ein Kind anerkannt ist sicher in zwischenmenschlichen Kontakten ist Konflikte und Misserfolge bewältigt und wie es dies macht bei allem Interesse am eigenen Schulerfolg auch mit anderen zusammenarbeiten kann, also kooperativ ist.

27 individuelles Sozialverhalten
In dieser Hinsicht erfolgreiche Schülerinnen und Schüler können in einer neuen Klassensituation bei neuen Anforderungen ihre Fähigkeiten besser einsetzen als kaum anerkannte, unsichere Schülerinnen und Schüler.

28 Zusammenfassung Hohe Intelligenz allein ist also kein ausreichender Maßstab für Schulerfolg, wenn Arbeitshaltung, Anstrengungsbereitschaft, soziale Anpassung und Selbstvertrauen nur gering ausgeprägt sind. Eine verantwortungsbewusste Entscheidung für oder gegen eine Schulform muss daher Intelligenz immer im Zusammenhang mit den anderen Persönlichkeitsmerkmalen, die hier angesprochen wurden, berücksichtigen.

29 Zusammenfassung Jedes Kind hat das Recht, die Schulform zu besuchen, in der es am besten gefördert werden kann. Es muss eine Schule sein, in der es erfolgreich lernen kann und in der es weder über- noch unterfordert ist.

30 Vorstellen der einzelnen Schulformen

31 Grundsätze der Vorstellung
Sekundarstufe I (Klassen ) Unterricht einige Merkmale der Schulform Abschlüsse

32 Erprobungsstufe (HS, RS, GY)
Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe Übergang nach Klasse 4

33 Erprobungsstufe (HS, RS, GY)
Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe Überprüfung der Eignung für die gewählte Schulform Klassenunterricht Übergang von 5 nach 6 ohne Versetzung

34 Erprobungsstufe (HS, RS, GY)
Verbleib an der Schule Klasse 7 Wechsel zu einer anderen Schulform erste Versetzung nach Klasse 6 Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe

35 Hauptschule Bildungsauftrag:
Die Hauptschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung, die sie entsprechend ihren Leistungen und Neigungen durch Schwerpunktbildung befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg vor allem in berufs-, aber auch in studienqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen

36 Hauptschule Fremdsprache Englisch als Pflichtfach von 5-10
Klassenlehrerprinzip Betreuung nach Schulschluss (13+) Gewicht auf praxisbezogenen, projektorientierten Unterricht

37 Schülerinnen und Schüler aus Realschule
Hauptschule Schülerinnen und Schüler aus Realschule oder Gymnasium Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe

38 Hauptschule Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 WPU: AL / Naturwiss.
Leistungsdifferenzierung in Mathematik und Englisch Wahlpflichtunterricht Klasse 7

39 Hauptschule Klasse 10 Typ A Klasse 10 Typ B
Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss mit besonderen Leistungen Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 Klasse 5

40 Hauptschule Berufskolleg gymnasiale Oberstufe Klasse 10 Typ A
Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Bildungsab-schluss Fachober-schulreife mit Qualifikation Klasse 10 Typ A Klasse 10 Typ B

41 Realschule Bildungsauftrag:
Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung, die sie entsprechend ihren Leistungen und Neigungen durch Schwerpunktbildung befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg in berufs- und studienqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen.

42 Realschule Französisch als 2.Fremdsprache
Klassenlehrerprinzip (mind. 2 Fächer in der Klasse) Ab Klasse 7 steigende Differenzierung nach Neigung der Schüler

43 Schülerinnen und Schüler aus Gymnasium
Realschule Schülerinnen und Schüler aus Gymnasium oder Hauptschule Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe Französisch Klasse 6 Erprobungs-stufe

44 NW / SOWI / KUMU 4. Fach mit Klassenarbeiten
Realschule Klasse 10 3. Fremdsprache und HW möglich Klasse 9 Klasse 8 Wahlpflichtbereich NW / SOWI / KUMU 4. Fach mit Klassenarbeiten Klasse 7

45 Mittlerer Bildungsabschluss
Realschule Berufskolleg gymnasiale Oberstufe Mittlerer Bildungsabschluss Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Qualifikation Klasse 10

46 Bilinguale Realschule
Albert-Schweitzer-RS : Englisch verstärkter Fremdsprachenunterricht in 5 und 6 ab Kl. 7 Erdkunde in der Fremdsprache Geschichte/Politik in der Fremdsprache ab Klasse 8 Musik in der Fremdsprache ab Klasse 9

47 Realschule mit Musikklasse
Theodor-Heuss-RS Voraussetzung: Interesse an Musik Möglichkeit des Ausprobierens von Instrumenten Auswahl eines Instruments Leasen des Instruments möglich

48 Gymnasium Bildungsauftrag:
Das Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung, die sie entsprechend ihren Leistungen und Neigungen durch Schwerpunktbildung befähigt, nach Maßgabe der Abschlüsse in der Sekundarstufe II ihren Bildungsweg an einer Hochschule, aber auch in berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen.

49 Gymnasium Klassenlehrerprinzip in 5 und 6
mindestens 2 Fremdsprachen (nicht abwählbar) dritte Fremdsprache möglich Ziel: Hochschulreife (in 8 Jahren)

50 Gymnasium Erprobungs-stufe Erprobungs-stufe
Schülerinnen und Schüler aus Realschule oder Hauptschule Klasse 5 Klasse 6 Erprobungs-stufe Wahlpflichtbereich I 2. Fremdsprache Klasse 6 Erprobungs-stufe

51 Wahlpflichtbereich II
Gymnasium Englisch als 1.Fremdsprache : Latein oder Französisch Latein als 1.Fremdsprache: Englisch Wahlpflichtbereich II: 3. Fremdsprache mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Schwerpunkt, musischer Schwerpunkt gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Wahlpflichtbereich II Klasse 9 Klasse 8 Wahlpflichtbereich I 2. Fremdsprache Klasse 6 Französisch oder Latein

52 Stufe 10 Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe
Gymnasium Berufskolleg gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase 11 12 Versetzung in Stufe 11 Fachoberschulreife Stufe 10 Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Versetzung in Stufe 11 Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Klasse 9 Versetzung am Ende Klasse 9 = Berechtigung zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe

53 Gymnasium Allgemeine Hochschulreife gymnasiale Oberstufe 11 12
Qualifikationsphase 11 12 Schülerinnen und Schüler aus Hauptschule und Realschule nach Klasse 10 10 Einführungsphase Übergang in die Einführungsphase Realschüler bei guten Leistungen Übergang in die Stufe 11

54 Bilinguale Gymnasien verstärkter Fremdsprachenunterricht in 5 und 6
Max-Planck-Gymnasium: Französisch (Englisch ab Klasse 5) Stadtgymnasium: Latein (Englisch ab Klasse 5) Heisenberg-Gymnasium: Englisch Helmholtz-Gymnasium: Englisch Heinrich-Heine-Gymnasium: Englisch Gymnasium an der Schweizer Allee: Englisch Leibniz-Gymnasium: Englisch verstärkter Fremdsprachenunterricht in 5 und 6 ab Kl. 7 gesellschaftswissenschaftliche Sachfächer (Erdkunde, Politik, Geschichte) in der Fremdsprache Leibniz-Gymnasium: Naturwissenschaftliche Sachfächer in der Fremdsprache

55 Gymnasien mit Musikklasse
Heisenberg – Gymnasium Immanuel-Kant-Gymnasium Max-Planck-Gymnasium Mallinckrodt-Gymnasium Voraussetzung: Interesse an Musik Möglichkeit des Ausprobierens von Instrumenten Auswahl eines Instruments Leasen des Instruments möglich Sport-Gymnasium Goethe - Gymnasium

56 Gesamtschule Bildungsauftrag:
Die Gesamtschule ermöglicht in einem differenzierten Unterrichtssystem Bildungsgänge, die ohne Zuordnung zu unterschiedlichen Schulformen zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I führen.

57 Gesamtschule integriert alle Schulformen (HS,RS,GY)
Klasse 5 – 10 Sekundarstufe I mit Abschlüssen Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife Gymnasiale Oberstufe Klassen 11 – 13 mit Abschlüssen Fachhochschulreife und Abitur (in 9 Jahren) Zwei Klassenlehrer von Klasse Förder- und Forderangebote

58 Gesamtschule Ab Klasse 6: Wahlpflichtdifferenzierung in zweiter Fremdsprache, NW, AL, Darstellen und Gestalten Ab Klasse 7,8 und 9: Fachleistungskurse in En, Ma, D und Ph oder Ch Berufsorientierung in mehreren Praktika Ganztagsunterricht von 8.00 bis Uhr mit Mittagsverpflegung

59 Gesamtschule Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 Klasse 5 Klasse 10
erste Versetzung Hauptschulabschluss Klasse 9 Erweiterung der Neigungsdifferenzierung (Wahlpflichtfach II) G- und E-Kurs Ph oder Ch Klasse 8 G- und E-Kurs Deutsch G- und E-Kurs in Mathematik + Englisch Wahlpflichtfach I: 2. Fremdsprache/ NW/AL Darstellen + Gestalten Klasse 7 Klasse 6 Klasse 5

60 Gesamtschule Berufskolleg 13 gymnasiale Oberstufe 12 11 Klasse 10
Schülerinnen und Schüler aus HS und RS Fachoberschulreife Hauptschulabschluss Klasse 10 Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Klasse 10

61 Gesamtschulen mit besonderem Schwerpunkt
Bilingual: Geschwister-Scholl (Englisch) Martin-Luther-King (Englisch) Chinesisch: Geschwister-Scholl Musikklasse: Gustav-Heinemann Umweltschule: Europaschule Heinrich-Böll Ges Scharnhorst Gemeinsamer Unterr.: Ges Scharnhorst Sprachförderklasse Für Migrantenkinder: Heinrich-Böll Klassen mit verstärktem Mathematikunterricht: Geschwister-Scholl

62 Zusammenfassung

63 Anmeldung

64 Vorüberlegungen im Kollegium

65

66

67 Elternsprechtag Einzelberatung Eltern- wunsch Empfehlung der Schule

68 Die weitere Schullaufbahn
Eltern- wunsch Empfehlung der Schule

69 Die weitere Schullaufbahn
Eltern- wunsch + Empfehlung der Schule Empfehlung der Schule Eltern- wunsch

70 Höhere Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung
Empfehlung der Grundschule Eltern wählen Schulform, für die das Kind mit Einschränkung geeignet ist Eltern wählen Schulform, die nicht benannt ist Pflicht der gewünschten weiterführen-den Schule, ein Beratungsangebot zu unterbreiten Pflicht der Eltern zur Teilnahme am Beratungsgespräch der ge-wünschten weiterführenden Schu-le Bleiben die Eltern bei der Wahl => Prognoseunterricht in Verantwortung des Schulamts durch zwei Lehrkräfte Bleiben Eltern bei ihrer Wahl, muss Kind aufgenommen werden Elternwille geht nicht vor, wenn ein-stimmig offensichtliche Nichteignung festgestellt wird

71 10. Februar 2012: Zeugnis mit begründeter Empfehlung + Anmeldebogen

72

73 Anmeldeverfahren (persönliche Anmeldung)
13. – 16. Februar: Anmeldeverfahren (persönliche Anmeldung) alle Gesamtschulen Privatschulen (Zeiten bitte erfragen!) Schulen außerhalb von Dortmund (Anmeldezeiten bitte an der Schule erfragen)

74 Mitnehmen: Halbjahreszeugnis Anmeldebogen (bitte noch nicht ausfüllen)
Mallinckrodt - Gymnasium: Stammbuch + 3 letzte Zeugnisse

75 bei Ablehnung an der Gesamtschule:
schnelle Bekanntgabe an Eltern Ausweichschule wird angeboten Möglichkeit der Anmeldung an anderen Schulformen kein Zeitverlust bei Anmeldung an anderen Schulformen

76 bei Ablehnung an Privatschulen oder außerhalb von Dortmund:
schnelle Bekanntgabe an Eltern Möglichkeit der Anmeldung an anderen Schulformen kein Zeitverlust bei Anmeldung an anderen Schulformen

77 Anmeldeverfahren (persönliche Anmeldung)
Realschulen – : Anmeldeverfahren (persönliche Anmeldung) 77

78 bis 02.03.2012: Anmeldung mit Meldebogen der Stadt Dortmund
Hauptschulen, Gymnasien und alle auswärtigen Schulen bis : Anmeldung mit Meldebogen der Stadt Dortmund

79

80 Wird von der Schule ausgefüllt!

81 Bitte ausfüllen, ankreuzen und unterschreiben!!
Wunsch-Schule, Wunschstraße 13, Dortmund Bitte ausfüllen, ankreuzen und unterschreiben!!

82 Fahrkosten

83

84 Kurt Mustermann

85 Wird von der neuen Schule ausgefüllt!
Dobank Kurt Mustermann Wird von der neuen Schule ausgefüllt!

86 Anträge ausfüllen unterschreiben
über das Kind an die Grundschule zurückgeben Termin beachten!

87 Zeitlicher Ablauf im Kurzraffer

88 Allgemeine Information heute
Einzelberatung am Elternsprechtag Zeugnisausgabe 10. Februar mit begründeter Empfehlung und Anmeldebogen Persönliche Anmeldung Gesamtschulen/ Privatschulen / Schulen außerhalb von DO: 13. – // Realschulen: – Meldebogen (bis ) (für Gymnasien, Hauptschulen und Schulen außerhalb von DO) Fahrkostenantrag ( April/Mai)

89 Aktuelle Informationen

90

91

92

93 Beantwortung offener Fragen
Sehr geehrter Damnen und HERREN

94 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und
wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Schulwahl ! Sehr geehrter Damnen und HERREN


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