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Veröffentlicht von:Hanne Stuhler Geändert vor über 10 Jahren
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Von der Straßenbewertung zum Unterhaltungsmanagement
Dipl.-Ing. Jörg Olsen Niederlassungsleiter
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Unternehmensprofil Seit 20 Jahren spezialisiert auf
Hannover Göppingen Unternehmensprofil Seit 20 Jahren spezialisiert auf Bedarfsermittlung für die Er- und Unterhaltungsmaß- nahmen im Straßennetz Kommunalstraßen Kreisstraßen Über 300 Kunden in Deutschland Hannover 2
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Aktuelle Referenzen in Niedersachsen
LH Hannover umfassendes Softwareprojekt, Unterhaltungsmanagement Region Hannover Straßendatenbank RoSy Stadt Wolfsburg Vermögensbewertung, Pavement Management Landkreis Osterholz Vermögensbewertung, Pavement Management Landkreis Diepholz Vermögensbewertung Stadt Lingen Vermögensbewertung Gemeinde Nordholz Vermögensbewertung, Pavement Management Samtgemeinde Lemförde Vermögensbewertung Gemeinde Berne Vermögensbewertung Stadt Buxtehude Vermögensbewertung, Pavement Management Gemeinde Emmerthal Vermögensbewertung, Pavement Management etc.
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Erfahrungen Stadt Soest Stadt Eschweiler Stadt Leverkusen
Stadt Heiligenhaus Stadt Leverkusen Verbandsgemeinde Göllheim Landeshauptstadt Hannover Lübeck Gemeinde Berne Samtgemeinde Lemförde Wolfsburg
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Bestandteile des Infrastrukturvermögens
Sonstiges (siehe Anlage 18 bzw. die Vorgaben der Arbeitsgruppe Doppik Brücken Beschilderung Beleuchtung etc. Bilanzielles Infrastrukturvermögen Sonstiges Kanalisation Grundstücke Plätze Straßen Wege Größter Vermögensposten in Kommunen
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Erfassen, Bewerten und Fortschreiben
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Die Aufnahme der Be- und Zustandsdaten Zielsetzung: Vermögensbewertung
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Vorgehensweise zur Vermögensbewertung
Zustandsdaten Bestandsdaten Tragfähigkeit mit FWD Aktualisierung Softwaremodule RoSy®BASE RoSy®BRIDGE RoSy®DIG etc. Datenverwaltung Datenaufnahme Daten-visiualsierung Daten- auswertung Straßenvermögen RoSy®GEOinterface
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Datenaufnahme mit dem automatisierten CamSurvey Verfahren
Vorteile dieses Verfahrens: absolute Reproduzierbarkeit der Daten (Prüfungssicherheit) Anwendbarkeit über Doppik hinaus Erfassung nach qualitätszertifizierten Richtlinien ISO 9000ff Erfassung auch mit eigenem Personal möglich
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Alles auf einen Blick in RoSyBASE
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Beleuchtungsverwaltung
Portfolio RoSy®BASE Straßendatenbank RoSy®DOPPIK Vermögensbewertung RoSy®GeoInterface Interaktive GIS-Anbindung RoSy®DIG Aufbruchsverwaltung RoSy®PROJECT/MOBILE Mobile Datenerfassung RoSy Software- module RoSy®PLAN Auswertung RoSy®SIGN Schilder- und Ampelkataster RoSy®BRIDGE Bauwerksverwal-tung – DIN 1076 RoSy®LUX Beleuchtungsverwaltung
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Die Bewertung des Vermögens
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Bewertung Die Vermögensbewertung kann analog zu den Empfehlungen der kommunalen Landesverbände in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz erfolgen. Diese Handlungsempfehlung berücksichtigt eine vereinfachte Zustandserfassung.
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Von der Erfassung zur Zustandskennziffer
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Von der Zustandskennziffer zum Vermögenswert
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Fortschreibung §47 Abschreibungen
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Langfristig gültiges Konzept
Durchgeführte Maßnahmen: Daten aktualisieren Bestands- daten Zustands- RoSy®Software BASE – BRIDGE - DIG Maßnahmenkataloge Finanzrechnung Ergebnisrechnung Bilanz Aktiva Passiva Vermögen Liquide Mittel Eigenkapital Fremdkapital Einzahlungen ./. Auszahlungen Erträge Aufwändungen Liquiditätssaldo Ergebnissaldo Doppik – 3 Säulen Modell Zentrale Anlagenbuchhaltung (z.B. SAP) Auswertung Priorität nach Nutzen-Kosten-Faktoren (Eröffnungsbilanz) Budget RoSy®PMS Objektive Entscheidungsgrundlage
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Pavement Management System… um die Vermögenswerte mit dem geringsten finanziellen Aufwand zu erhalten
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Aufbau eines PMS Für ein Pavement Management System ist eine differenzierte Beschreibung der Schäden notwendig.
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Optimaler Eingreifzeitpunkt
Für jede Straße berechnet – berücksichtigt: Schadenbilder, Ver-kehrsbelastungen und Entwicklung Anlagevermögen. Ermittlung des wirtschaftlich optimalen Eingreifzeitpunkt für jeden Unterhaltungsabschnitt. A. Baulastträgerkosten B. Straßenkapital (Wertverlust) C. Kosten, total Kosten Niedrig Hoch Straßenzustand
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Konsequenzanalyse Konsequenzanalyse über die Auswirkungen verspäteter Straßen-unterhaltungsmaßnahmen (z. B. 3 Jahre gegenüber optimalen Eingreifzeitpunkt). 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 Jahre Optimaler Zeitpunkt Schäden in % Kostenverlauf in €/m² 100 Zeitpunkt verspätet, z.B. um 3 Jahre 80 60 40 20
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Optimaler Unterhaltungszeitpunkt
“optimaler Zeitpunkt“ “verspäteter Zeitpunkt”
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Optimaler Unterhaltungszeitpunkt
Zusammenfassung der Ergebnisse Optimaler Unterhaltungszeitpunkt Beispiel einer Stadt in NRW: Für das Gesamtstraßennetz von 138 km wurde ein PMS eingeführt. Für das Gesamtnetz ergeben sich mit der Kalkulationsmethode ”Verspäteter Zeitpunkt” gegenüber dem ”Optimalen Eingreifzeitpunkt” Zusatzkosten von ca €. Zusatzkosten = Verspäteter Zeitpunkt – Optimaler Zeitpunkt Zusatzkosten: ca €. 0,89 €/m² Optimaler Eingreifzeitpunkt: Verspäteter Zeitpunkt (3 Jahre):
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Maßnahmenpläne Detaillierte Maßnahmenvorschläge für jede Straße:
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Wie hilft Ihnen ein Pavement Management System?
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Problemstellung Budgetentwicklung im Vergleich zur Bestandsentwicklung
von 2001 bis 2005 am Beispiel einer niedersächsischen Stadt
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Strategiekonzepte Die Schadenentwicklungsmodelle ermöglichen es unseren Kunden, Prognosen über den zukünftigen Zustand des Straßennetzes in Abhängigkeit des eingesetzten Budgets und die Auswirkungen auf das Anlagevermögen zu erstellen. Wirtschaftsplan für 65km Straßennetze verdeutlicht die unterlassene Instandhaltung.
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Unterhaltungsstrategie
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Mögliche Szenarien durchkalkulieren
Strategie II: Nur Haupt- und Verbindungsstraßen werden wirtschaftlich optimal erhalten. Verkehrssicherheit wird für alle Verkehrsflächen gewährleistet. Auswirkung: Keine Risikostrecken Haupt- und Verbindungsstraßen, bis 2010 Anstieg Risikostrecken Wohnstraßen von 68 km auf 125 km Finanzbedarf In TEuro 2006 2007 2008 2009 2010
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Konsequenzen Budget- ansatz 450 450 450 450 450
Ab dem Jahr 2010 ist der Mittelbedarf für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit und baulicher Unterhaltung höher als das Budget. Die Risikostrecken der Haupt- und Verbindungsstraßen werden von rd. 32 km auf 67km ansteigen und die der Wohnstraßen von rd. 68 km auf 125 km. Budget- ansatz 2006 2007 2008 2009 2010 450 450 450 450 450
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Auswirkungen des Budgets im Hinblick auf das Anlagevermögen
Beispiel eines Kunden aus Schleswig-Holstein bei Einsatz eines Budgets von 3,5 Mio EUR in 10 Jahren. Nettoinvestition: 9,28 Mio EUR in 10 Jahren
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Bsp. für Entwicklung von Finanzbedarf und Kapital
Nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung des Straßenkapitals im Verhältnis zu den Investitionen gemäß Wirtschaftsplan. Seit 2003 ist das RoSyPMS der GSA in Anwendung. Vor der Einführung dieses Verfahrens stand der Stadt ein Budget von ca. 250t€ pro Jahr zur Verfügung. Vergleicht man das Jahr 2006 mit den Jahren vor 2003 ist deutlich eine Zunahme des Straßenkapitals zu erkennen. Weiterhin ist festzustellen, dass ab 2003 keine Risikostrecken vorhanden sind. Ausgehend von einem gleichbleibenden ursprünglichen Budget von Euro ab 2003 hätten sich die Risikostrecken auf 28,4 km im Jahr 2007 erhöht. Das Straßenkapital hätte sich im gleichen Zeitraum um 1 Mio Euro verringert. x Mio vor 2003 2003 2004 2005 2006
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Langfristig gültiges Konzept
Durchgeführte Maßnahmen: Daten aktualisieren Bestands- daten Zustands- RoSy®Software BASE – BRIDGE - DIG Maßnahmenkataloge Finanzrechnung Ergebnisrechnung Bilanz Aktiva Passiva Vermögen Liquide Mittel Eigenkapital Fremdkapital Einzahlungen ./. Auszahlungen Erträge Aufwändungen Liquiditätssaldo Ergebnissaldo Doppik – 3 Säulen Modell Zentrale Anlagenbuchhaltung (z.B. SAP) Auswertung Priorität nach Nutzen-Kosten-Faktoren (Eröffnungsbilanz) Budget RoSy®PMS Objektive Entscheidungsgrundlage
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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