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3. Stadtkonferenz Haushalt, 13. Dezember 2012

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Präsentation zum Thema: "3. Stadtkonferenz Haushalt, 13. Dezember 2012"—  Präsentation transkript:

1 3. Stadtkonferenz Haushalt, 13. Dezember 2012
© Paulo dos Santos 3. Stadtkonferenz Haushalt, 13. Dezember 2012 Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug Folie 1 1

2 Haushaltsplan 2013/2014 – Entwicklung der Fehlbeträge und
Entnahme aus der Rücklage Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

3 Gesamtertrag und Gesamtaufwand 2013-2017 in Mio. Euro
Haushaltsplan 2013/2014 Gesamtertrag und Gesamtaufwand in Mio. Euro Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

4 Haushaltsvolumen von 2008 bis 2017 nach Ertrag und Aufwand
in Mio. Euro Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

5 Haushaltsplan 2013/2014 – Gesamtertrag: 3.453 Mio. Euro
Anteile der Ertragsarten für 2013 (2011:56%) Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

6 Haushaltsplan 2013/2014 – Gesamtaufwand: 3.771 Mio. Euro
Anteile der Aufwandsarten für 2013 Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

7 Haushaltsplan 2013/2014 – Gesamtaufwand: 3.771 Mio. Euro
Anteile der Dezernate am Gesamtaufwand 2013 Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

8 Haushaltsplan 2013/2014 - Zuschussbedarf 2013 je Dezernat
in Mio. Euro Dezernat OB Dezernat I Dezernat III Dezernat IV Dezernat V Dezernat VI Dezernat VII Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

9 Entwicklung verschiedener Erträge und Aufwendungen von 2008 bis 2017
in Mio. Euro Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

10 Haushaltsplan 2013/2014 – Produktgruppen mit den absolut höchsten Zuschussbedarfen in Mio. € Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

11 Haushaltsplan 2013/2014 – Produktgruppen mit stark ansteigenden Zuschussbedarfen bis 2017 in Mio. Euro Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

12 Haushaltsplan 2013/2014 – Personal- und Versorgungsaufwand in Mio. €
Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

13 Haushaltsplan 2013/2014 – Entwicklung des Eigenkapitals bei jährlicher
Reduzierung der Rücklage um 5% in Mio. Euro maximale Inanspruchnahme- möglichkeit pro Jahr 5 % = 300 Mio. € 5 % = 200 Mio. € 5 % = 100 Mio. € 5 % = 25 Mio. € Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

14 Haushaltsplan 2013/2014 – voraussichtliche Schuldenstände
zum jeweiligen Jahresende in Mio. Euro Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

15 Ergebnis der Tragfähigkeitsanalyse
Wenn nichts verändert wird, wird das Defizit bis 2030 enorm steigen. Mit Hilfe der Tragfähigkeitsanalyse können die langfristigen Folgen politischer Entscheidungen aufgezeigt werden. Annahmen der „business as usual“-Basisvariante: Reales Wirtschaftswachstum: 0,4%; Bevölkerungswachstum bis 2030 auf 1,1 Mio. Einwohner; die Gruppe der Jährigen nimmt ab 2024 ab Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

16 Modellrechnung Haushaltsausgleich bis 2022
Im Haushalt 2013/2014 (inkl. der Mittelfristigen Finanzplanung) steigen die Erträge durchschnittlich um 3% und die Aufwendungen um 2%. Bei Fortschreibung dieser Entwicklung ist der Haushaltsausgleich 2022 erreicht. Um den Haushaltsausgleich bis 2022 zu erreichen, muss die durchschnittliche Wachstumsrate der Erträge um 1 Prozentpunkt über der durchschnittlichen Wachstumsrate der Aufwendungen liegen. Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

17 Haushaltssanierung– mehrjähriger Prozess mit Rat und Bürgerschaft!
Zieldefinition:  Abbau des durch Managementaufgaben beeinflussbaren strukturellen Defizits  Abbau des darüber hinausgehenden strukturellen Defizits  Wiederauffüllen des Eigenkapitals  Vermögensbildung  Infrastrukturentwicklung Defizitabbau / eigene Steuerung (2013/ ) Defizitabbau / externe Faktoren Sanierungspfad: Änderung des Leistungsportfolios – „kommunales Kerngeschäft“? durch Kooperation mit der Region, im Konzern, mit Dritten Strategieansatz: Restrukturierung und Optimierung unter wirkungsorientierten Gesichtspunkten Jahresbezogene Konsolidierungsziele im Finanzplanungs- zeitraum fortschreiben keine Überschreitung der 5%-Grenze bei Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage Entwicklung eines Sanierungskorridors – harte Maßnahmen Risiken: Rezession / Wirtschaftskrise: Erträge Zinsentwicklung Finanzkrise Maßnahmen: Struktur-/ Gemeindefinanzreformen Verstetigung von Erträgen und Aufwendungen Strategieansätze: Konnexität qual. Wachstum Strategische Ziele im Konzern bilden die Grundlage des Sanierungsverfahrens. Dabei sind die Bestimmungen des § 41 Abs. 1 Buchst. t GO NRW (Festlegung strategischer Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen durch den Rat) zu beachten. Annahme 250 Mio. € strukturelles Defizit Ein Verfahren zur Bürgerkonsultation öffnet den Prozess in die Stadtgesellschaft. Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© Paulo dos Santos Dezernat Finanzen - Frau Stadtkämmerin Gabriele C. Klug Folie 18 18


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