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© 2000 Ulrich Althaus, Manfred Lewers und Wolfgang Pähler

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Präsentation zum Thema: "© 2000 Ulrich Althaus, Manfred Lewers und Wolfgang Pähler"—  Präsentation transkript:

1 © 2000 Ulrich Althaus, Manfred Lewers und Wolfgang Pähler
Die Grundschule stellt sich vor © 2000 Ulrich Althaus, Manfred Lewers und Wolfgang Pähler

2 Vom Kindergarten zur Grundschule

3 Zeitlicher Ablauf des Abends
Ziele der Grundschule Das Schulleben 1. Schultag und erste Schulwochen Stundenplan und Hausaufgaben Schulmitwirkung Bücher und Material Schulweg und Versicherung Betreuung Beantwortung offener Fragen

4 Ziele der Grundschule Umfassende Förderung jedes Schülers unter Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen Stärkung der Persönlichkeit des Kindes Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Fertigkeiten Hinführung zu systematischeren Formen des Lernens Grundlagen für weitere Schullaufbahn schaffen Erhalten und Fördern der Lernfreude

5 Schule des Kindes Verschiedene Lernbereiche Erziehender Unterricht
Leistungserziehung Individualisierung Freiarbeit Wochenplan Kindorientierte Unterrichtsformen Soziale Integration, Soziale Koedukation, grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, mitmenschliches Verhalten, individuelle Förderung, Lernen in befreiender Atmosphäre, ... Der einzelne Schüler

6 Frühling Sommer Herbst Winter
Unser Schulleben Advent Weihnacht Karneval Ostern Pfingsten Abschlussfeiern Einschulung Erntedank St. Martin Frühling Sommer Herbst Winter Jahreskreis Schuljahr

7 Frühling Sommer Herbst Winter
Unser Schulleben Advent Weihnacht Karneval Ostern Pfingsten Abschlussfeiern Einschulung Erntedank St. Martin Schuljahr Frühling Sommer Herbst Winter Jahreskreis Schuljahr Advents- , Weihnachtsfeiern, Schulgottesdienste, Radfahrprüfung, Ausflüge, Klassenfahrten, Theaterbesuche, Unterrichtsprojekte, aktive Pausengestaltung, Betreuungsangebot, Förderverein, Sportfest, außerschulische Lernorte, Neue Medien, Projektwoche, Schulfest, Schülerbücherei, AGs, ...

8 Fotoseite vom Schulleben 1
Kletteraktion Theaterbesuch PC - Kurs

9 Fotoseite Schulleben 2 Karneval Betreuung aktive Pause

10 < Der erste Schultag >
8.00 Uhr: Einschulungsfeier Bitte zu Fuß kommen und pünktlich sein ! 8.15 Uhr: Die erste Unterrichtsstunde 8.45 Uhr: Öffnen der Klassentür 9.30 Uhr: Gottesdienst in der kath. Kirche

11 < Die ersten Schulwochen >
wir beginnen mit 2 Stunden Unterricht am Tag, arbeiten in einzelnen Stunden mit halber Klasse, erhöhen wochenweise die Stundenzahl, nehmen den Fachunterricht hinzu, beobachten intensiv (Lehrerin, Leiterin des SKG und Schulleitung).

12 Anfang Entwicklung Ziel vollzieht sich nicht gradlinig von einem Punkt
zu einem Ziel, sondern mit Umwegen,... widersprüchlich... und in nicht vorhersehbarer Weise. Ziel

13 Zurückstellung Schulpflichtige Kinder, die noch nicht schulfähig sind, werden für ein Jahr zurückgestellt. - vor der Einschulung oder nach der Beobachtung in den ersten Schulwochen. - Gespräch mit Eltern  Einweisung in den SKG durch das Schulamt Der Besuch des SKG ist bei Zurückstellung Pflicht und wird nicht auf die Schulbesuchsjahre angerechnet.

14 SKG als Teil der GS Grundschule Schulkindergarten

15 Schulkindergarten Unsere Schule ist in der glücklichen Lage, einen eigenen Schulkindergarten (SKG) zu haben. Merkmale des SKG: Teil der Grundschule Einjährige Einrichtung arbeitet nach einem pädagogischen Konzept Ziel: Entwicklungsförderung der Kinder

16 Unterricht und Stundenplan 1
19-20 2 3 11-12 1 - 21-22 2 4 3 12-13 - 25-26 2 4 3 14-15 26-27 2 4 3 15-16 Klasse: Deutsch Sachunterricht Mathematik Förderunterricht Englisch Sport Musik Kunst/Textilgestaltg. Religionslehre Wochenstunden

17 Fotoseite Unterricht

18 Unterricht und Stundenplan 2
Förderunterricht: Der Förderunterricht trägt insbesondere dazu bei, dass bei Lernschwierigkeiten die grundlegenden Ziele erreicht werden. Er unterstützt aber auch die Entwicklung besonderer Fähigkeiten und Interessen und soll grundsätzlich allen Kindern zugute kommen. Sportförderunterricht: Für Kinder mit körperlichen Entwicklungs- rückständen und motorischen Schwierig- keiten wird dieser Unterricht angeboten, der von speziell ausgebildeten Sport- lehrerinnen und -lehrern erteilt wird.

19 Hausaufgaben ... Klassen 1 und 2 in 30 Minuten Klassen 3 und 4
... sollten - aus dem Unterricht erwachsen, - differenziert gestellt werden, - zeitlich so bemessen sein, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Zeiten erledigt werden können: Klassen 1 und 2 in 30 Minuten Klassen 3 und 4 in 60 Minuten

20 Unser Schulsystem Studium Beruf (Verkürztes Schema) Gesamtschule
Gymnasium Hauptschule Realschule LB, GB, H, E, Sprach, Sonderschulen Grundschule Schulkindergarten Elternhaus Kindergarten Kiga Sonderschule

21 Mitwirkung Wir sind sicher, dass Sie Ihr Kind nicht einfach nur in der Schule abgeben wollen, sondern dort aktiv zum Wohle Ihres Kindes mitwirken möchten. Dazu bietet das Schulmitwirkungsgesetz (SchMG) Ihnen mehrere Möglichkeiten in folgenden Gremien:

22 Elternmitarbeit Schulmitwirkung
Schulkonferenz Schulpflegschaft Lehrerkonferenz 1a 1b 2a 2b 4b .... Klassenpflegschaften Erziehungsberechtigte Lehrer Klassenkonferenz Leseeltern, Elterncafé, Elternbasteln, Mithilfe bei Festen und Feiern, Radfahrtraining, ....

23 36,00 € 12,00 € Schulbücher 1 sind erforderlich kosten viel Geld
müssen daher gepflegt werden (Einband) Ersatzpflicht bei Beschädigung oder Verlust Anschaffung durch Schule Lehrmittelfreiheit pro Schüler und Schuljahr: 36,00 € 12,00 € davon 1/3 Elternanteil:

24 Schulbücher 2 Die folgenden Bücher sind
beispielhaft ausgewählt worden! Die Preise anderer Verlage sind vergleichbar!

25 Schulbücher 3 14,20 € 5,60 € 15,90 € 7,40 € 6,80 € 49,90 €

26 Schulbücher 4 Empfänger von Sozialhilfe bezahlen keinen Elternanteil,
sondern legen ihren Sozialschein im Schulbüro vor! Vertrauliche Behandlung ist für uns eine Selbstverständlichkeit!

27 Der Schulweg Den sichersten Schulweg vor Einschulung einüben
Schulwegplan der Stadt Dortmund beachten! Ampeln und Überwege benutzen Schulbus für Kinder, deren Schulweg länger als 2 km ist Zubringer zur Schule frei halten

28 S Schulwegplan Z

29 Schulwegplan

30 Betreuung verbindlich von 8.00-13.15 Uhr an jedem Schultag
auch bei Unterrichtskürzungen an beiden Gebäuden organisiert vom Förderverein Beitragsstaffelung Anmeldung im Schulbüro

31 Schulprogramm Internetadresse:

32 Diese Broschüre erhalten Sie gleich in der ersten Sitzung
der Klassenpfleg- schaft. Ein neuer Anfang macht Spaß! Bitte aufbewahren!

33 Sie erhalten ebenfalls...
Einladung zum ersten Schultag Schulwegeplan Materialliste (bitte vorher nichts kaufen!)

34 Wir wünschen


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