Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Samira Bouslama FORUM Umweltbildung

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Samira Bouslama FORUM Umweltbildung"—  Präsentation transkript:

1 Samira Bouslama FORUM Umweltbildung samira.bouslama@umweltbildung.at

2 ÖKOLOG und BNE ÖKOLOG ist ein Programm zur Umweltbildung und Schulentwicklung an österreichischen Schulen ist ein Beitrag zur UN-Bildungsdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung in Österreich“ initiiert und unterstützt durch das Unterrichtsministerium

3 aktive ÖKOLOG-Schulen
über 400 ÖKOLOG-Schulen über SchülerInnen über LehrerInnen

4 Ziele von ÖKOLOG ÖKOLOG steht für gelebte ökologische Alltagskultur
aktive Beiträge zum Schutz unserer Umwelt ökologisch nachhaltige und soziale Schulentwicklung

5 Aktionsbereiche

6 Schwerpunktthemen Schule trifft Gemeinde (2012-2014)
Energie und nachhaltige Zukunft ( ) Konsum und Lebensstil ( ) Unterstützung durch: Materialien Website Fortbildungen

7 Sommerakademie 2013 Schule trifft Gemeinde – Von der Idee zur Kooperation Zeitraum: 19. – Ort: Sonnenhotel Hafnersee (Keutschach, Kärnten) Inhalte: Kooperation Projektmanagement Kommunikation Partizipation und Empowerment uvm.

8 Grundidee von ÖKOLOG ÖKOLOG ist der Weg…
vom Einzelprojekt zum „ökologischen Alltag“ in der Schule vom Einzelaktivisten zum Schulteam über Maßnahmen zur Schulkultur Einzelaktionen Maßnahmen Schulkultur

9 ÖKOLOG-Netzwerk LSR, PHs, NGOs, Landesregierungen, ...
Sbg ÖKOLOG Wien ÖKOLOG Bundesländerkonferenz ÖKOLOG Tirol LSR, PHs, NGOs, Landesregierungen, ... Wissenschaftlicher Beirat ÖKOLOG ENSI-LehrerInnenteam ÖKOLOG Bgld. ÖKOLOG Vbg. ÖKOLOG Stmk. ÖKOLOG Ktn.

10 10 + 1 Schritte auf dem Weg Erste Schritte
1. Schritt: Schulkonsens herstellen 2. Schritt: Schulteam bilden und KoordinatorIn wählen 3. Schritt: bei ÖKOLOG anmelden (auf 4. Schrit: Ist-Analyse durchführen und bewerten 5. Schritt: Prioritäten setzen + Ziele klar formulieren

11 10 + 1 Schritte auf dem Weg weitere Schritte
6. Schritt: Maßnahmen planen und Projekte entwickeln 7. Schritt: Projekte umsetzen und dokumentieren 8. Schritt: Erfolgskontrolle und Reflexion 9. Schritt: Erfolge feiern und Teamgeist stärken 10. Schritt: „Transfer“ der Aktivitäten in den Schulalltag Begleitend: Information und Kommunikation

12 Jahresbericht & Vorschau
Jahresbericht der ÖKOLOG-Schulen auf : schriftlich oder „Video“ erscheint online Beitrag zur Qualitätssicherung Impulse für andere Schulen ist verpflichtend!

13 ÖKOLOG und Mit 1. September 2012/13 startete das SQA-Pilotjahr, ab dem Schuljahr 2013/14 wird SQA im allgemein bildenden Schulwesen flächendeckend umgesetzt. Das neue Gesetz zum Qualitätsmanagement ermöglicht Schulen, ihre ÖKOLOG-Initiativen als selbstgewähltes Thema des Entwicklungsplans ihrer Schule zu bearbeiten. ÖKOLOG Initiativen gehören zu den von der Schule frei wählbaren Themen für den Entwicklungsplan. mit 12 Schritten zu einem SQA-ÖKOLOG-Entwicklungsplan

14 ÖKOLOG und Die QM-Instrumente, die im Rahmen von QIBB zur Verfügung stehen, können und sollen für die Planung, Umsetzung, Dokumentation, Evaluation und Auswertung der ÖKOLOG-Maßnahmen eingesetzt werden. Die Zusammenhänge zwischen Qualitätsfeldern der Q-Matrix bzw. von QIBB-Themenbereichen mit den ÖKOLOG- Themenfeldern sind evident.

15 Good Practice

16 Good Practice

17 Good Practice

18

19 Bildungsförderungsfond
Fonds zur Förderung und Finanzierung von Bildungsinitiativen zur Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt und Gesundheit unterstützt, innovative Projektideen.  Schulen können pro Projekt bis zu € 1.500,-, außerschulische Organisationen bis zu € ,- Fördersumme erhalten.

20 Förderungen Wer kann um wie viel ansuchen?
Schulen allgemein: max Euro ÖKOLOG Schulen: max Euro Gesunde Schulen: max Euro Umweltzeichenschulen: max Euro Mehr Informationen siehe

21 Das Österreichische Umweltzeichen
Das Österreichische Umweltzeichen ist ein nach außen deutlich sichtbares Zeichen für Umweltbewusstsein und Qualität. Im Bildungsbereich beinhaltet es zusätzlich auch Engagement im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. 

22 Schulen und Pädagogische Hochschulen
Schulen können durch die Ist-Analyse, den daraus folgenden Zielen und der Evaluation der gesetzten Maßnahmen eine interne Qualitätssteigerung erreichen. Das Umweltzeichen zeichnet Bildungseinrichtungen für ihr besonderes Engagement in den Bereichen umweltorientiertes Handeln, Gesundheitsförderung, Umweltbildung und Förderung eines sozialen Schulklimas aus.

23


Herunterladen ppt "Samira Bouslama FORUM Umweltbildung"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen