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Herwig Peter 17.04.13 DSL / ADSL 17.04.13 Peter Herwig EFI 11a EFI 11a.

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1 Herwig Peter DSL / ADSL Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

2 2.4 DMT Discrete Multiton Modulation
Herwig Peter 2.4 DMT Discrete Multiton Modulation Ist ein Mehrträger-Bandpass-Übertragungsverfahren Für ADSL teilt DMT den Frequenzbereich bis 1,1 MHz Frequenzbereich wird in 256 einzelne Träger geteilt Je Träger 4,3125 kHz Bandbreite Kanal 65 (ADSL) wird für den Pilotton verwendet Der Pilotton prüft Verbindung von Modem zu DSLAM Diese Kanalaufteilung wird als Annex B bezeichnet Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

3 Gliederung DSL ADSL ADSL2 Angebot Quellen Allgemein Geschichte
Herwig Peter Gliederung DSL Allgemein Geschichte Übertragung DSL- Varianten Datenübertragungsraten ADSL ADSL- Varianten ADSL Annex B DMT ADSL2 Angebot Quellen Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

4 1.1 Allgemein Digital Subscriber Line (digitaler Teilnehmeranschluss)
Herwig Peter 1.1 Allgemein Digital Subscriber Line (digitaler Teilnehmeranschluss) Bezeichnet Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht In Deutschland wird ADSL unter DSL verstanden Dient zur Kommunikation zwischen DSL-Modem und DSLAM Ermöglicht Breitband-Internetzugang Verwendet die für die Telefonie verlegten Kupferleitungen Eigentliche Verbindung durch Protokolle höherer Schichten Bsp.: Sicherungsschicht: Ethernet Vermittlungsschicht: IP Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

5 Herwig Peter 1.2 Geschichte Ursprünglich Begriff für die Übertragungstechnik von ISDN Anfang 1990er digitale Signalprozessoren verfügbar Erste DSL-Verfahren das entwickelt wurde war HDSL ANSI und ETSI normierten HDSL für breite Nutzung -> verwendet sollten die Telefonleitungen (Kupfer-Doppelader) HDSL wurde von SDSL abgelöst SDSL: + geringer Stromverbrauch, – geringe Reichweite 1990er wurde ADSL entwickelt Internetnutzung stieg stark an Nachfragendeckung entgegentreten durch ADSL In DE DSL Synonym für ADSL ->aus Vermarktungszwecken aber für andere Verfahren genutzt Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

6 Herwig Peter 1.2 Geschichte Ursprünglich Begriff für die Übertragungstechnik von ISDN Anfang 1990er digitale Signalprozessoren verfügbar Erste DSL-Verfahren das entwickelt wurde war HDSL ANSI und ETSI normierten HDSL für breite Nutzung -> verwendet sollten die Telefonleitungen (Kupfer-Doppelader) HDSL wurde von SDSL abgelöst SDSL: + geringer Stromverbrauch, – geringe Reichweite 1990er wurde ADSL entwickelt Internetnutzung stieg stark an Nachfragendeckung entgegentreten durch ADSL In DE DSL Synonym für ADSL ->aus Vermarktungszwecken aber für andere Verfahren genutzt Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

7 1.3 Übertragung DSL nutzt großen Frequenzbereich
Herwig Peter 1.3 Übertragung DSL nutzt großen Frequenzbereich -> + hohe Datenübertragung ->-> verbessertes Modulationsverfahren -> - niedrige Reichweite Ortsvermittlungsstelle verarbeitet das Signal (moduliert) Über Telefonleitung geht das Signal zum DSLAM des Providers Weiter geht’s zu einem Konzentrator (BRAS) Vom Konzentrator geht es zum Backbone des Providers Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

8 1.4 DSL- Varianten HDSL SDSL ADSL ADSL2+ VDSL VDSL2+ UADSL 17.04.13
Herwig Peter 1.4 DSL- Varianten HDSL SDSL ADSL ADSL2+ VDSL VDSL2+ UADSL Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

9 1.5 Datenübertragungsraten
Herwig Peter 1.5 Datenübertragungsraten Übertragungsverfahren Bandbreite Datenübertragungsrate POTS (Analog) 300 Hz – 3,4 kHz Bis ca. 56 kbit/s ISDN 0 Hz – 120 kHz kbit/s ADSL (ADSL-over-ISDN) 138 kHz – 1,1 MHz D: 8 Mbit/s U: 0,6 Mbit/s ADSL2+ (ADSL-over-ISDN) 138 kHz – 2,2 MHz D: 24 Mbit/s U: 1 Mbit/s ADSL2+ (ADSL-over-POTS) 26 kHz – 2,2 MHz D: 25 Mbit/s U: 3,5 Mbit/s VDSL 138 kHz – 12 MHz D: 50 Mbit/s U: 5 Mbit/s VDSL2 - 30 MHz D, U: 200 Mbit/s Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

10 2.1 Allgemein ADSL (Asymmetric DSL) Zwischen 1991 und 1995 entwickelt
Herwig Peter 2.1 Allgemein ADSL (Asymmetric DSL) Zwischen 1991 und 1995 entwickelt Bezeichnet ein Übertragungsverfahren über Telefonanschlüsse Anschlussleitungen von analogen (POTS) und digitalen (ISDN) Anschluss auch als entbündelter Datenanschluss möglich Zentrales Problem geringe Reichweite Im Laufe der Zeit erweitert wurden -> Modifikationen der Übertragungsrate oder Reichweite Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

11 2.2 ADSL- Varianten 17.04.13 Peter Herwig EFI 11a Herwig Peter

12 2.3 ADSL Annex B ADSL- Verbindung durch 2 Modems
Herwig Peter 2.3 ADSL Annex B ADSL- Verbindung durch 2 Modems Modem beim Endanwender und Netzbetreiber Entstandene Standleitung nennt man DSL- Anschluss Übertragen wird asymmetrisch Splitter trennen Frequenzbereiche bzw. führen zusammen Trennung in 3 nutzbare Frequenzbereiche: POTS Upstream Downstream Zwischen 120 kHz -138 kHz ist ein Schutzabstand Genutztes Modulationsverfahren DMT Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

13 Herwig Peter Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

14 Herwig Peter Splitter Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

15 Outdoor-DSLAM 17.04.13 Peter Herwig EFI 11a Herwig Peter 17.04.13

16 3 ADSL2 Erweiterung von ADSL Wesentliche Verbesserungen:
Herwig Peter 3 ADSL2 Erweiterung von ADSL Wesentliche Verbesserungen: Niedrigerer Energieverbrauch (Stromsparfunktion) Mehr Bandbreite für Nutzer Gestörter Frequenzbereich nutzbar (1-Bit-Modulation) Fehlerhaft übertragene Daten werden besser erkannt Verbesserte Fehlersuche seitens Netzbetreiber Nachteile: Mit steigender Entfernung sinkt Datenrate noch rasant Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

17 Übertragungsgeschwindigkeit
Herwig Peter Übertragungsgeschwindigkeit Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

18 4 Angebot Anbieter: Kabel Deutschland Tarif: Internet & Telefon 32
Herwig Peter 4 Angebot Anbieter: Kabel Deutschland Tarif: Internet & Telefon 32 Downstream: kbit/s Upstream: 2000 kbit/s Mindestlaufzeit: 24 Monate Kündigungsfrist : 12 Wochen zum Vertragsende Hinweis: Ab Download 60 gb/Tag Drosselung auf 100 kbit/s Ab Download 10 gb/Tag Recht zur Drosselung vorbehalten Anschluss pro Gebäude empfehlenswert Effektivpreis pro Monat : 21,98 € Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

19 Herwig Peter Peter Herwig EFI 11a EFI 11a

20 5 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line
Herwig Peter 5 Quellen handy/dsl/vergleichen/2/?tid=CH24_T_GO_1 Peter Herwig EFI 11a EFI 11a


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