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Zielbildung S pecific (eindeutig, spezifisch) M esurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) R ealistic (realistischer Input) T imly (befristet)

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Präsentation zum Thema: "Zielbildung S pecific (eindeutig, spezifisch) M esurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) R ealistic (realistischer Input) T imly (befristet)"—  Präsentation transkript:

1 Zielbildung S pecific (eindeutig, spezifisch) M esurable (messbar) A chievable (erreichbar Output) R ealistic (realistischer Input) T imly (befristet)

2 Wenn ein Ziel ein anderes Ziel positiv beeinflusst.
Zielharmonie Wenn ein Ziel ein anderes Ziel positiv beeinflusst.

3 Wenn ein Ziel ein anderes Ziel negativ beeinflusst.
Zielkonkurrenz Wenn ein Ziel ein anderes Ziel negativ beeinflusst.

4 Potential-und Repetier-faktoren
Produktionsprozess Werkstoffe Input Potential-und Repetier-faktoren Verarbeitung Fertiges Produkt Output

5 Kennzahlen Produktivität
Output = Input Produktivität (Faktor) Beispiel Stundenleistung im Detailhandel Umsatz = Arbeit in Stunden Fr 330 Std 454.54

6 = = = Wirtschaftlichkeit Beispiel Bruttomarge Beispiel Nettomarge
Output x Verkaufspreis Input x Einkaufspreis = Ertrag Aufwand Beispiel Bruttomarge Verkaufswert Einkaufswert Ertrag Aufwand = Beispiel Nettomarge Verkaufswert Einkaufswert + weitere Kosten = Ertrag Aufwand

7 Eigenkapital und Fremdkapital
Rentabilität in % Gewinn Eingesetztes Kapital X Beispiel Gewinn Eigenkapital und Fremdkapital X

8 Eigenkapitalrentabilität
Gewinn Eigenkapital X Beispiel Gewinn Aktienkapital X

9 Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse (NWA; auch Punktwertverfahren, Punktbewertungsverfahren genannt) gehört zu den quantitativen nicht-monetären Analysemethoden der Entscheidungstheorie. Sie wurde Mitte der 1970er Jahre von Zangemeister und Bechmann eingeführt. Die NWA ist die „Analyse einer Menge komplexer Handlungsalternativen mit dem Zweck, die Elemente dieser Menge entsprechend den Präferenzen des Entscheidungsträgers bezüglich eines multidimensionalen Zielsystems zu ordnen. Die Abbildung der Ordnung erfolgt durch die Angabe der Nutzwerte (Gesamtwerte) der Alternativen.“[1] Quelle Wikipedia

10 Nutzwertanalyse

11 Standortfaktoren Absatzorientierte Standortfaktoren
Arbeitsorientierte Sf Umweltorientierte Sf Politisch-rechtliche Sf Interkantonale oder internationale Sf Infrastrukturorientierte Sf Material- oder Rohstofforientierte Sf Verkehrsorientierte Sf Grundstückorientierte Sf


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