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Erfahrungslernen jenseits des Gewohnten

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Präsentation zum Thema: "Erfahrungslernen jenseits des Gewohnten"—  Präsentation transkript:

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2 Erfahrungslernen jenseits des Gewohnten
Das Konzept Führungskräfte aus Wirtschaftsunternehmen und Sozial-einrichtungen wechseln für einige Tage in den je anderen Alltag. Erfahrungslernen jenseits des Gewohnten Ein Top-Manager als Mitarbeiter in einer Notschlaftstelle? Eine Personalchefin als Praktikantin in einer Schuldner- beratungsstelle? Oder ein Sozialarbeiter als Trainee in einer Einkaufsabteilung? Dass uns das so unerhört vorkommt, deutet auf unge- hobenes Potenzial hin. Ein Näherrücken der angeblich so unterschiedlichen Welten von Wirtschaftsbetrieben und Sozialeinrichtungen bringt allen Beteiligten wertvolle Impulse und Einsichten.

3 ManagerInnen, die (von) sich mehr erwarten
Die Zielgruppe Alle, die ihren Führungsalltag bewusster und sozial kompetenter leben wollen. ManagerInnen, die (von) sich mehr erwarten ManagerInnen in Wirtschaft und Sozialwirtschaft Führungskräfte, v.a. aus Personalbereich und mit Kundenkontakt Projektverantwortliche Nachwuchsführungskräfte Leitende in der öffentlichen Verwaltung BeraterInnen

4 Besser Führen durch neue Sichtweisen
Der Nutzen Brückenschlag ermöglicht und begleitet die Exkursion ins Neuland. Besser Führen durch neue Sichtweisen Hinterfragen der bestehenden Werturteile in neuer Umgebung Persönlichkeitsentwicklung durch ungewohnte Herausforderung Impulse zu Stressbewältigung, Kreativität, Abgrenzung Gesteigerte Kompetenz im Umgang mit innerbetrieblichen Krisen Austausch der Führungspraxis zwischen Wirtschaft und Sozialbereich Einblick in Entstehen und Bewältigung sozialer Notlagen bzw. betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten

5 Zielorientiertes Erleben
Der Ablauf Professionelle Begleitung macht persönliches Lernen alltagsrelevant. Zielorientiertes Erleben Anmeldung, Motivationscheck, Interessensdefinition Contracting mit Einsatzort Einstiegsworkshop: Zielvereinbarung, Kennenlernen, Hintergrundinfos Einsatz: 5 Tage aktive Mitarbeit mit Begleitung, Feedback und optionalem Führungscoaching Transferworkshop: Ziel-Check, Erfahrungsaustausch und Dialog, Transfer reflektieren und sichern

6 Herausforderungen an der Schnittstelle
Die Themen Soziale Probleme machen vor Firmentoren nicht halt. Wirtschaftliche Fragestellungen beschäftigen den Sozialbereich. Herausforderungen an der Schnittstelle Einsätze können nach persönlichen Interessen und Anfor- derungen zu allen Themen erfolgen, die durch Mitar- beiterInnen in das Unternehmen getragen werden oder persönlich beschäftigen, etwa: Suchtberatung, Hilfe bei familiären Notsituationen, Armuts- bekämpfung, Beratung und Betreuung psychisch Kranker, Kranken- und Altenpflege, Schuldnerberatung, Integration, Street work, Behindertenarbeit. Dazu werden Einsatzorte aus dem gesamten sozialen Spektrum angeboten. Die Einsatzstellen für TeilnehmerInnen aus dem Sozialbereich werden ebenfalls individuell angeboten.

7 Kontakt kommt vor Kooperation
Die Gesellschaft Vernetzung „unterschiedlicher“ Arbeitswelten als Beginn neuartiger Zusammenarbeit. Kontakt kommt vor Kooperation Persönlicher Austausch zwischen Führungskräften erhöht Handlungskompetenz beider Seiten. Miteinander von Wirtschaft und Sozialeinrichtungen ermöglicht kreative, innovative Kooperationen. Vorurteile über Sozialbereich / Wirtschaft werden durch konkrete Erfahrung des Gemeinsamen ersetzt. TeilnehmerInnen bringen neue soziale Kompetenz in ihre berufliche Praxis und ihre Netzwerke ein.

8 Grenzen überschreiten
Die Impulse Neues Erleben erweitert den Handlungsspielraum. Grenzen überschreiten Persönliche Herausforderungen definieren und suchen Sich selbst in einem fremden Kontext erleben und ehrliches Feedback bekommen Einblick in Motivation und Kompetenz ganz anderer Arbeitsumgebungen erhalten Selbsterkenntnis im Coaching reflektieren und Anregungen für Umsetzung im Unternehmen gewinnen Grenzsituationen und gezielte Intervention erproben und Mut fassen, Konflikte anzusprechen

9 Investition in die Persönlichkeit
Der Einsatz Wichtiger als Zeit und Geld: Neugier und Offenheit. Investition in die Persönlichkeit Zeit: 0,5 Tage Einstieg, 5 Tage Praxisfeld (Split möglich) 0,5 Tage Auswertung Beitrag: € 600 für das Gesamtpaket*: Vorbereitung, Begleitung, Transfersicherung Persönlich: Toleranz im Umgang mit Neuem, Neugier, Bereitschaft zu Veränderung *Brückenschlag wird von CSR Austria gefördert. Dieser Betrag gilt für den Pilot-Durchgang im Sommer 2005.

10 Der wichtigste Schritt: der vor die Tür
Der Zeitplan Langfristige Vorbereitung sichert nachhaltige Ergebnisse. Der wichtigste Schritt: der vor die Tür Anmeldung bis Anfang Februar 2005 Contracting, Vorbereitung in Einzelgesprächen: März/April 2005 Einstiegsworkshop: Zeitfenster für die Praxiserfahrung: Sommer 2005 Begleitendes Coaching auf Wunsch Transferworkshop: September 2005

11 Kompetenz & Erfahrung im Hintergrund
Die Partner Renommierte Partner für Weiterbildung und Entwicklung. Kompetenz & Erfahrung im Hintergrund Träger ASOM - Akademie für Sozialmanagement der Caritas Wien: mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Leiterlehrgängen Entwicklungs- und Umsetzungspartner TRIGON: Organisationsentwicklung in Wirtschaft und Sozialbereich Projektleitung zwei:und:drei: Beratung und Umsetzung von Corporate Citizenship-Projekten Förderung durch Initiative CSR Austria (Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer Österreich, BM für Wirtschaft und Arbeit)

12 Die Qualität ...Kontrolle ist besser
Brückenschlag wurde im Jahr 2000 vom Büro für Zukunftsfragen in Vorarlberg entwickelt und mehrmals erfolgreich durchgeführt. ...Kontrolle ist besser Einheitliche Kriterien zur Auswahl von Einsatzorten Eingehender Motivations- und Zielcheck auf beiden Seiten Qualifiziertes Feedback am Einsatzort Coaching-Möglichkeit während der Praxiserfahrung Sicherung des Transfers mit zeitlichem Abstand

13 Stimmen Ich rate österreichischen Managerinnen und Managerin aus vollem Herzen, sich an dem Projekt „Brückenschlag Austria“ zu beteiligen und in einer Sozialeinrichtung mitzuarbeiten. Die Erfahrung aus einem anderen Bereich erweitert stets den eigenen Horizont und schärft die eigenen Perspektiven. Ich bin sicher, dass viele Teilnehmer ein Aha-Erlebnis haben werden, wie viele Parallelen es zwischen dem Management in einem Unternehmen und in einer sozialen Organisation gibt. Dr. Martin Bartenstein Es würde mich freuen, viele Managerinnen und Manager aus Mitgliedsunter-nehmen der Industriellenvereinigung und anderen Bereichen der heimischen Wirtschaft zu sehen, die sich an „Brückenschlag Austria“ beteiligen. Ich bitte die Teilnehmer beider Seiten beim Wechsel aus der gewohnten in eine anders-artige Arbeitswelt um Rücksicht und Ehrlichkeit. Denn nur wenn alle Beteiligten echten Alltag leben und sich nichts vorspielen, wird authentischer, nachhaltiger und nutzbringender Kontakt zwischen den beteiligten Führungskräften möglich. Veit Sorger Wir unterstützen das Projekt "Brückenschlag Austria", denn es eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, CSR in das Management zu integrieren und sowohl nach innen als auch nach außen erlebbar zu machen. Gleichzeitig bietet sich für Führungskräfte die Chance, die eigenen sozialen Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern. Dr. Wolfgang Ruttenstorfer

14 Weitere Informationen: zwei:und:drei, Mag. Petra Rösler
Impressum Weitere Informationen: zwei:und:drei, Mag. Petra Rösler Tel: , (ab Jänner 2005) Für den Inhalt: Akademie für Sozialmanagement Lainzer Straße 138, 1130 Wien T , Brückenschlag ist ein gemeinsames Projekt mit der Initiative CSR Austria. Brückenschlag basiert auf dem Konzept und den Erfahrungen des Büros für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung.


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