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Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss (PPG)

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Präsentation zum Thema: "Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss (PPG)"—  Präsentation transkript:

1 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss (PPG)
Mit 1. September 2012 trat das neue Pflichtschulabschluss-Prüfungs-Gesetz (PPG) in Kraft. Es ermöglicht das Nachholen des Pflichtschulabschlusses in einer erwachsengerechten und zeitgemäßen Form. Das Modell ist fächerübergreifend und kompetenzorientiert gestaltet und zielt auf den Erwerb grundlegenden Wissens und grundlegender Fertigkeiten ab, sodass selbständiges Weiterlernen ermöglicht wird und Zugänge zu weiterführender allgemeiner und beruflicher Bildung eröffnet werden. Dieser neue Abschluss bietet nun Jugendlichen und Erwachsenen eine zeitgemäße, methodisch und fachlich attraktive Variante den Pflichtschulabschluss nachzuholen. Es gibt den Weg für ein neues, kompetenzbasiertes, fächerübergreifendes Modell frei. (via:erwachsenenbildung.at bzw.

2 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene, welche keinen positiven Abschluss der 8. Schulstufe haben Jugendliche und Erwachsene, welche die 4. Klasse Hauptschule (NMS) in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten

3 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Zulassung zur Pflichtschulabschlussprüfung PPG: § 2. (1) Zur Pflichtschulabschluss-Prüfung sind Personen auf Antrag zuzulassen, die am Tag des Antretens zur Pflichtschulabschluss-Prüfung oder zur ersten Teilprüfung derselben das 16. Lebensjahr vollendet und die 8. Schulstufe nach dem Lehrplan der Hauptschule, der Neuen Mittelschule, der Polytechnischen Schule oder der 4. oder einer höheren Klasse der allgemein bildenden höheren Schule nicht oder nicht erfolgreich abgeschlossen haben. (2) Der Antrag auf Zulassung ist bei der öffentlichen oder mit dem Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Neuen Mittelschule einzubringen, vor deren Prüfungskommission die Ablegung der Pflichtschulabschluss-Prüfung beabsichtigt wird

4 Prüfungsschulen Regionen in der Steiermark
Region Oststeiermark: NMS Hartberg Gerlitz: Ansprechpartnerin: Dir.in Sabine Nöhrer Kernstockplatz Hartberg Tel.: 03332/ Region Weststeiermark: · NMS Köflach: Ansprechpartner: Dir. Helmut Oberländer Schulstraße Köflach Tel.: 03144/

5 Region Ober - und Hochsteiermark: NMS Bruck / Mur: Ansprechpartner: Dir. Karl Moser Kirchplatz Bruck an der Mur Tel.: 03862/ NMS Liezen Ansprechpartner: Dir. Ernst Karner Kulturhausplatz 3, Liezen Tel.: 03612/

6 Prüfungsschulen Region Großraum Graz und Umgebung:
· NMS Graz Fröbel: Ansprechpersonen: Dir. Wolfgang Grabner, SRn Silvia Kämpf Am Fröbelpark Graz Tel.: 0316 / Sprechstunde jeden Freitag von 7:15 bis 8:35 Uhr · NMS Graz-Karl Morre: Ansprechpartnerinnen: Dir.in Monika Ullah, SRn Renate Teissl Karl-Morre-Straße Graz Tel.: 0316 / · NMS Graz-Engelsdorf : zusätzlich Steiermark SÜD Ansprechpartnerinnen: Dir.in Ingrid Tappler-Groß, SRn Waltraud Streith Liebenauer Hauptstraße Graz Tel.: 0316 /

7 Anerkannte Lehrgänge (§8) - Einrichtungen
bfi STEIERMARK: Ansprechpartner: Dr. Edwin Strohmeier Keplerstraße 109 A-8020 Graz Tel.: +43 (0) ISOP: Ansprechpartnerin: Dr. Ilse Murnig Externe Hauptschule ISOP Uhlandgasse 1/ Graz Tel.: 0316 / oder Urania Graz (gemeinsam mit Uranschek): Ansprechpartner: Dr. Wilhelm Baier Burggasse 4/I Graz Tel: oder Jugend am Werk (Ausbildungszentrum Liezen): Ansprechpartner: Mag. Christian Mauschitz Selzthalerstraße 13 8940 Liezen Tel: oder 0664/ …weitere können noch dazukommen

8 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG Ansuchen um Zulassung
Der Antrag hat neben den in § 3 Abs. 1 und Abs. 2 Z 2 des Bildungsdokumentationsgesetzes, BGBl. I Nr. 72/2012 und BGBL. II Nr. 288/2012 genannten Angaben zu enthalten: (siehe auch RUNDSCHREIBEN bmukk Nr. 20/2012) 1. die Angabe der zuletzt besuchten Schule, 2. Angaben über die gewählte Prüfungsform, sofern gemäß § 3 eine Wahlmöglichkeit besteht, 3. das gewählte Prüfungsgebiet gemäß § 3 Abs. 1 Z 4, 4. beim Prüfungsgebiet „Weitere Sprache“ gemäß § 3 Abs. 1 Z 4 lit. c die gewählte Sprache, 5. gegebenenfalls den Antrag auf Entfall von Prüfungsgebieten gemäß § 3 Abs. 4 (unter Vorlage der Zeugnisse), 6. gegebenenfalls die in Aussicht genommene Anerkennung von Prüfungen gemäß § 9 Abs. 6 (unter Vorlage bereits vorhandener Zeugnisse) und 7. den beabsichtigten Zeitpunkt der Ablegung der Prüfung oder den beabsichtigten Zeitpunkt der Ablegung der ersten Teilprüfung und einen in Aussicht genommenen Zeitrahmen für die weiteren Teilprüfungen.

9 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG Ansuchen um Zulassung
Über die Zulassung hat der oder die Vorsitzende der Prüfungskommission der Prüfungsschule zu entscheiden. Nach der Zulassung zur Pflichtschulabschluss-Prüfung ist ein Wechsel der Prüfungskommission nicht mehr zulässig. Die Institutionen nehmen rechtzeitig mit der jeweiligen Prüfungsschule Kontakt auf!

10 Festlegung der Geschäftszahl
Diese GZ ist durchgehend anzuführen: Anmeldung, Prüfungsprotokoll, Teilzeugnisse….: PPG-SCHULKENNZAHL-Institution+Kursnummer/Fortlaufende Zahl/Teilprüfungen-Jahreszahl lf. Jahr vom Datum z.B.: PPG BF1/1/ vom Die Bezeichnung für die Institutionen wird wie folgt festgelegt: SCHULKENNZAHL: INSTITUTION Abk.: NMS Fröbel: BFI: BF NMS Karl Morre: ISOP: IS NMS Engelsdorf: Urania: UR NMS Bruck/Mur: Uranschek: UK NMS Köflach: Mafalda: MA NMS Hartberg/Gerlitz: VHS: VH NMS Liezen Jugend am Werk: JW oder keine Institution: NMS ….damit werden Verwechslungen ausgeschlossen; diese Zahl ist durchwegs anzuführen (Protokoll, Teilprüfungen, Zeugnis…) – Festlegung durch die Prüfungsschule/Prüfungsinstitution im Auftrag des LSR

11 Ansuchen um Zulassung

12 Eingabegebühr/Ausfertigungskosten
Im Rahmen des Zulassungsverfahrens zur Externistenprüfung ist eine Gebühr von € 14,30 (Eingabengebühr gemäß § 14 TP 6 Abs. 5 Z 3 des Gebührengesetzes) zu entrichten. Weiters ist bei der Ausfertigung des Abschlusszeugnisses eine Gebühr in Höhe von € 14,30 zu bezahlen (§ 14 TP 14 Abs. 2 Z 4 des Gebührengesetzes - gilt auch für die Ausstellung von Duplikaten). Bei der Absolvierung der einzelnen Teilprüfungen fallen hingegen keine Gebühren an. Das bedeutet, dass auch Personen, die sämtliche Teilprüfungen an einer Externistenprüfungskommission ablegen, über diese € 28,60 hinaus keine weiteren Kosten zu tragen haben.

13 Gebühren: Entrichtung von Gebühren gemäß § 3 Abs. 2 Gebührengesetz Information des Bundesministeriums für Finanzen vom 10. Juni 2011 Nach § 3 Abs. 2 GebG 1957 sind die festen Gebühren durch Barzahlung, durch Einzahlung mit Erlagschein, mittels Bankomat- oder Kreditkarte oder durch andere bargeldlose elektronische Zahlungsformen zu entrichten. Die über die Barzahlung und Einzahlung mit Erlagschein hinausgehenden zulässigen Entrichtungsarten sind bei der Behörde, bei der die gebührenpflichtigen Schriften oder Amtshandlungen anfallen, nach Maßgabe der technisch-organisatorischen Voraussetzungen zu bestimmen und entsprechend bekannt zu machen. Die Behörde hat die Höhe der entrichteten oder zu entrichtenden Gebühr im bezughabenden Verwaltungsakt in nachprüfbarer Weise festzuhalten. Der Rechtsträger der Behörde hat die in einem Kalendervierteljahr entrichteten Gebühren bis zum 15. Tag des auf ein Kalendervierteljahr folgenden Monats an das Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel abzuführen. Für die Einzahlung der festen Gebühren nach § 3 Abs. 2 GebG ist ausschließlich folgende Bankverbindung des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel zu verwenden: NEU : ab Dezember 2013 LSR GZ.: VIPu1/2-2013! Bankverbindung: BAWAG P.S.K. IBAN: AT BIC: BUNDATWW Als Verwendungszweck ist anzugeben: “Gebühren nach § 3 Abs. 2 GebG” Als Zeitraum ist das jeweilige Quartal, für das die Abfuhr erfolgt, anzuführen.

14 Prüfungsgebiete der Pflichtschulabschluss-Prüfung - PPG
Prüfungsgebiete der Pflichtschulabschluss-Prüfung § 3. (1) Die Pflichtschulabschluss-Prüfung umfasst thematisch und didaktisch erwachsenengerecht abgefasste Aufgabenstellungen in folgenden Prüfungsgebieten: „Deutsch – Kommunikation und Gesellschaft“: Eine einstündige schriftliche Klausurarbeit und eine mündliche Prüfung; „Englisch – Globalität und Transkulturalität“: Nach Wahl des Prüfungskandidaten oder der Prüfungskandidatin eine einstündige schriftliche Klausurarbeit oder eine mündliche Prüfung; „Mathematik“: Eine einstündige schriftliche Klausurarbeit und eine mündliche Prüfung;

15 Prüfungsgebiete der Pflichtschulabschluss-Prüfung - PPG
nach Wahl des Prüfungskandidaten oder der Prüfungskandidatin zwei der nachstehend genannten Prüfungsgebiete: a) „Kreativität und Gestaltung“, b) „Gesundheit und Soziales“, c) „Weitere Sprache“ (mit Bezeichnung der vom Prüfungskandidaten oder von der Prüfungskandidatin gewählten Sprache), d) „Natur und Technik“. BGBl. I - Ausgegeben am 2. August Nr von 6 Die Prüfungsgebiete gemäß lit. a bis d können nach Wahl des Prüfungskandidaten oder der Prüfungskandidatin in Form einer einstündigen schriftlichen Klausurarbeit, in Form einer mündlichen Prüfung oder in Form einer Projektarbeit (einschließlich deren Präsentation und Diskussion unter Einbeziehung des fachlichen Umfeldes) abgelegt werden. „Berufsorientierung“: Die mündliche Präsentation eines der Prüfungskommission vorgelegten Portfolios. (KEINE BENOTUNG-> Kurze verbale Bewertung in Form einer Leistungsbeschreibung: Prüfungsprotokoll: “Das Portfolio wurde formal korrekt aufbereitet, ist inhaltlich vollständig und entspricht dem Reflexionsniveau“ Zeugnis: „Entspricht dem Reflexionsniveau“

16 Prüfungsgebiete der Pflichtschulabschluss-Prüfung – Prüfungsanforderungen PPG
Die Prüfungsanforderungen in den Prüfungsgebieten gemäß Abs. 1 Z 1 bis 4 sind jene der Neuen Mittelschule (in den Prüfungsgebieten gemäß Abs. 1 Z 1 bis 3 in der grundlegenden und vertieften Allgemeinbildung). Die Prüfungsanforderungen im Prüfungsgebiet gemäß Abs. 1 Z 5 sind eine schriftliche Dokumentation von Projekten und Arbeiten in einem Portfolio sowie eine mündliche Auseinandersetzung mit allgemein bildenden Aspekten der Berufsorientierung.

17 Ansuchen um Aufgabenstellungen und Vorsitzführung durch Rechtsträger anerkannter Lehrgänge
gem. §9 Abs. 1 des PPG ist festgelegt, dass der Rechtsträger eines anerkannten Lehrganges mit Prüfungsberechtigung dem Landesschulrat spätestens 3 Monate vor einem ins Auge gefassten Prüfungstermin die Aufgabenstellungen der schriftlichen Klausur sowie den Vorschlag für die oder den Vorsitzende(n) vorzulegen hat. Betrifft in der Steiermark derzeit nur die Lehrgänge des bfi.

18 Prüfungsprotokoll

19 Zeugnis über Pflichtschulabschlussprüfung

20 Zeugnis über Pflichtschulabschlussprüfung

21 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Wesentliche Elemente der Kursmaßnahme: Eine (gegebenenfalls in die Maßnahme integrierte) Clearingphase zur Kompetenzfeststellung und Erarbeitung eines individuellen Entwicklungsplans/zielgruppenadäquate Erarbeitung des Kerncurriculums Bedarfsgerechte Vertiefungsangebote zur individuellen Förderung bzw. Zusatzangebote zur Sicherung des Lernertrags (Lernhilfe, IT-Kompetenzen, ...) Kontinuierliche Lernbegleitung (z.B. durch Coaching-Angebote, sozialpädagogische Betreuung usw.) sowie Übergangsberatung und Schnittstellenbetreuung (z.B. Richtung AMS) Aktivitäten- und Erfolgsmonitoring sowie Mitwirkung an der Programmevaluierung

22 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Curriculum: Es gilt der jeweils gültige Lehrplan der NMS bzw. nach Umstellung auf ein Modell gemäß dem seit in Kraft befindlichen Pflichtschulabschluss-Prüfungsgesetz das Curriculum für Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Pflichtschulabschluss-Prüfung. HOMEPAGE LSR STMK :

23 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Im Curriculum sind folgende Kompetenzfelder definiert, die zumeist fachübergreifend angelegt sind: 1. Deutsch – Kommunikation und Gesellschaft 2. Englisch – Globalität und Transkulturalität 3. Mathematik 4. Kreativität und Gestaltung 5. Gesundheit und Soziales 6. Weitere Sprache 7. Natur und Technik 8. Berufsorientierung

24 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE INDIVIDUALISIERUNG KOMPETENZORIENTIERUNG LEBENSWELTORIENTIERUNG CHANCENGLEICHHEIT UND DIVERSITÄT SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTSTEUERUNG VIELFALT DER LEHR-/LERNARRANGEMENTS

25 Getroffene Vereinbarungen in den Arbeitssitzungen
Festlegung der Prüfungstermine erfolgt durch die Vorsitzenden der jeweiligen Prüfungsschule. Institutionen sorgen für rechtzeitige Kontaktaufnahme mit der Prüfungsschule mit der Anzahl der Teilnehmer/innen BO ist Pflichtgegenstand – kann nicht entfallen Die Prüfung Deutsch/Kommunikation und Gesellschaft wird von einer Prüfungskommission an einer Pflichtschule abgenommen (Weisung HR LSI H. Zoller) Prüflinge, bei denen D/Geschichte angerechnet wird: rechtzeitig mit Prüfungsschule Kontakt aufnehmen, welche Prüfung an der Schule abgenommen wird Prüfungsmodalität: Vorsitz muss nicht immer der Direktor einer NMS sein, für Schriftführer keine bestimmten Voraussetzungen2 Fragen pro Kandidat, beide Fragen müssen beantwortet werden. Empfehlung, einen Fragenpool von min. 30 Fragen über gesamtes Stoffgebiet anlegen

26 Getroffene Vereinbarungen in den Arbeitssitzungen
3 mal Wiederholen möglich, jeweils 1 Monat dazwischen, 5 Jahre Zeit Englisch: vorher entscheiden, ob mündlich oder schriftlich Pflichtschulabschluss wird anerkannt, wenn Prüfling in eine höhere Schule gehen will 1 Stunde = 60 Minuten Mündliche Prüfungen haben kein Zeitlimit Wenn schriftlich negative Note kann der Kandidat mündlich ausbessern Notenbeeinspruchung gibt es nur bei negativen Noten Mündliche Aufgabenstellung am Tag der Prüfung dem Vorsitzenden vorlegen

27 INFOS-DOWNLAODS-BEISPIELE:
HOMEPAGE LSR STMK : „Nachholen des Pflichtschulabschlusses“ mit der Eingabe des Passwortes: „CommunityePSA“ sind Beispiele downloadbar

28 Abgeltung von Prüfungstätigkeiten im Bereich des Schulwesens (§42 SCHUG) - Prüfungstaxengesetz
Auf Grund des Rundschreibens Nr 13/2012 bmukk vom wurde nebenstehendes Formular entwickelt. Dieser Vorschlag ist mit dem Landesschulrat abgesprochen. STAND: März 2014

29 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Mit dem Bundesgesetz über den Erwerb des Pflichtschulabschlusses durch Jugendliche und Erwachsene wurde ein zeitgemäßer, methodisch und fachlich attraktiver Bildungsabschluss etabliert. Prüfungsfächer und Unterrichtsinhalte sind auf die Lebenswelt und Erfahrungen jener Personen abgestimmt, die ihren Abschluss im 2. Bildungsweg absolvieren möchten. Damit ist der Weg frei für ein kompetenzbasiertes, fächerübergreifendes Modell, das nicht mehr ausschließlich an den Schulformen der Erstausbildung orientiert ist.

30 Erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss - PPG
Gutes Gelingen


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