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11 Weitere Funktionen 11.1 Aufbau und Einsatzgebiete der WENN-Funktion

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Präsentation zum Thema: "11 Weitere Funktionen 11.1 Aufbau und Einsatzgebiete der WENN-Funktion"—  Präsentation transkript:

1 11 Weitere Funktionen 11.1 Aufbau und Einsatzgebiete der WENN-Funktion
11.2 Verschachtelte WENN-Funktionen 11.3 Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS 11.4 Mathematische Funktionen 11.5 Statistische Funktionen 11.6 Finanzmathematische Funktionen 11 Weitere Funktionen Inhalt

2 Die WENN-Funktion Ergebnis der Formel hängt vom Ergebnis der Prüfung ab Syntax: WENN(Prüfung;DannWert;SonstWert) Beispiel: Abhängig vom Umsatz wird eine Provision gezahlt: Wenn Umsatz kleiner , dann 4% des Umsatzes an Provision Sonst 8% des Umsatzes an Provision Formel =WENN(B4<300000;B4*4%;B4*8%) 11 Weitere Funktionen Die WENN-Funktion

3 Verschachtelte WENN-Funktionen
Beispiel: Wenn Umsatz kleiner , dann keine Provision Sonst, wenn Umsatz kleiner, , dann 6% des Umsatzes an Provision Sonst 10% des Umsatzes an Provision Formel: Wenn(Umsatz<50000;0;WENN(Umsatz<200000; Umsatz*6%;Umsatz*10%)) 11 Weitere Funktionen Verschachtelte WENN-Funktionen

4 Bedingungen verknüpfen
ODER-Verknüpfung Wahr, wenn ein Teil oder beide Teile der Bedingung wahr sind WENN(ODER(Alter>50;Geschlecht="Frau");"OK";"Kontrolle") UND-Verknüpfung Wahr, wenn beide Teile der Bedingung wahr sind WENN(UND(Umsatz>10000;Umsatz<200000);"OK";"Kontrolle") NICHT-Verknüpfung Kehrt den Wahrheitswert um WENN NICHT(Geschlecht="Frau";"Kontrolle";"OK") 11 Weitere Funktionen Verschachtelte WENN-Funktionen

5 Die Funktionen SVERWEIS u. WVERWEIS
Beispiel: SVERWEIS 11 Weitere Funktionen Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS

6 Die Funktionen SVERWEIS u. WVERWEIS
Argumente (Suchkriterium;Suchbereich;Spaltenindex;Bereich_Verweis) Funktionsweise Excel durchsucht die Werte des Suchbereichs nach einem zuvor definierten Kriterium Suchkriterium wird in der ersten Spalte von oben nach unten bzw. in der ersten Zeile von links nach rechts gesucht Beim ersten Eintrag, auf den das Kriterium zutrifft, wird der zugehörige Wert ermittelt und als Ergebnis zurückgegeben. Bereich_Verweis = WAHR - Suchbereich muss aufsteigend sortiert sein - Bei keiner exakten Übereinstimmung mit dem Suchkriterium wird automatisch der nächstkleinere Wert gezeigt. FALSCH - Suchbereich muss nicht sortiert sein; ist der identische Wert vorhanden, wird er angezeigt, sonst #NV. 11 Weitere Funktionen Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS

7 Die Funktionen SVERWEIS u. WVERWEIS
SVERWEIS sucht senkrecht nach dem Suchwert in der ersten Spalte des Suchbereichs WVERWEIS sucht waagerecht nach dem Suchwert in der ersten Zeile des Suchbereichs 11 Weitere Funktionen Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS

8 Mathematische Funktionen
Formel Ergebnis =ABS(-5) 5 =EXP(8) 2980,96 =FAKULTÄT(4) 24 =GANZZAHL(15,8) 15 =KÜRZEN(15,8) 15 =LN(45) 3,8067 =LOG(33;5) =LOG(33) 2,1725 1,5185 =LOG10(15) 1,1760 =PI() 3,14 11 Weitere Funktionen Mathematische Funktionen

9 Mathematische Funktionen
Formel Ergebnis =PRODUKT(2;4;6) 48 =REST(10;3) 1 =RUNDEN(2569,4;-2) 2600 =RUNDEN(456,48;1) 456,5 =SUMME(14;6;5) 25 =WURZEL(4) 2 11 Weitere Funktionen Mathematische Funktionen

10 Statistische Funktionen
Beschreibung Anzahl der Zahlen in der Argumenteliste bzw. den Bereichen Anzahl der gefüllten Zellen in der Argumente-liste bzw. den Bereichen Größter Zahlenwert der Liste bzw. der Bereiche Median der angegebenen Zahlen/Bereiche Kleinster Wert des Zahlenbereichs Beispiele =ANZAHL(15;9) =ANZAHL(B1:B20) =ANZAHL2(Umsatz) =ANZAHL2(B1:B20) =MAX(23;4;67;125) =MAX(Umsatz) =MEDIAN(12;8) =MEDIAN(Umsatz) =MIN(23;4;67;125) =MIN(Umsatz) 11 Weitere Funktionen Statistische Funktionen

11 Statistische Funktionen
Beschreibung Durchschnittswert der Zahlen bzw. der Bereiche Standardabweichung aus der Argumenteliste auf der Basis einer Stichprobe Ermittelt durch Schätzung die Varianz einer Grundgesamtheit auf der Grundlage der in Form von Zahlen/Bereichen angegebenen Stichprobe Beispiele =MITTELWERT(4;6) =MITTELWERT(K1:K9) =STABW(2;8;5) =STABW(Umsatz) =VARIANZ(3;6;8) =VARIANZ(B10:B20;G10:G20) 11 Weitere Funktionen Statistische Funktionen

12 Finanzmathematische Funktionen
Zins (Zinssatz) Zzr (Zeitraum) Bw (Barwert) Zw (Endwert) F (Fälligkeit) Wenn sich die regelmäßigen Zahlungen auf einen Monat beziehen, müssen Sie den Zinssatz Zins und den Zeitraum Zzr in Monaten berechnen, d.h. Zins/12 und Zzr*12. Vierteljährliche Zahlungen beziehen sich beispielsweise auf Zins/4 und Zzr*4. Legt fest, wie lange (Monate, Jahre) die Zahlungen erfolgen sollen. Der Gesamtbetrag zum aktuellen Zeitpunkt. Gibt an, ob die regelmäßigen Zahlungen am Anfang (Argument = 1) oder am Ende (Argument = 0 bzw. ohne Angabe) der jeweiligen Zahlungsperiode erfolgen. 11 Weitere Funktionen Finanzmathematische Funktionen

13 RMZ-Funktion (Beispiel)
Wie viel DM müssen monatlich gezahlt werden, damit bei einem Zinssatz von 4,5% p.a. nach 10 Jahren DM angespart sind? =RMZ(B2/12;B3*12;B4;B5) 11 Weitere Funktionen Finanzmathematische Funktionen


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