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Befragung im INSA-Meinungstrend zum Thema Tiere und Senioren

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Präsentation zum Thema: "Befragung im INSA-Meinungstrend zum Thema Tiere und Senioren"—  Präsentation transkript:

1 Befragung im INSA-Meinungstrend zum Thema Tiere und Senioren
( KW 2017)

2 Befragungsmethode Feldzeit: Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.035 Personen aus ganz Deutschland ab 18 Jahren nahmen an der Befragung teil.

3 Ich kann mir vorstellen, ein Tier (z. B
Ich kann mir vorstellen, ein Tier (z.B. Hund, Katze) aus einem Tierheim zu adoptieren. Insgesamt kann sich knapp jeder zweite Befragte (49 %) vorstellen, ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren. Bei den Befragten, die aktuell schon ein oder mehrere Tiere halten, können sich dies sogar drei von vier Befragten (74 %) vorstellen. Etwa jeder dritte Befragte (29 %), der aktuell kein Tier hält, kann sich vorstellen ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren. Frauen (55 %) können sich dies etwas häufiger vorstellen als Männer (42 %). Auch jüngere Befragte (53 %) neigen eher dazu ein Tier adoptieren zu wollen als ältere Befragte (45 %). n = 2.035

4 Ich kann mir vorstellen, Tierpate (Übernahme der Fürsorge für ein Tier) im Krankheits- oder Todesfall des Halters zu werden. Ein Drittel der Befragten (35 %) kann sich vorstellen im Krankheits- oder Todesfall des Halters Tierpate zu werden. Bei den Befragten, die aktuell bereits Tiere halten, kann sich dies jeder zweite (51 %) vorstellen. Jeder fünfte Befragte (22 %), der aktuell keine Tiere hält, würde eine Tierpatenschaft in Erwägung ziehen. Frauen (39 %) können sich etwas häufiger vorstellen eine Tierpatenschaft zu übernehmen als Männer (30 %). Eine ähnliche Verteilung zeigt sich auch beim Blick auf das Alter der Befragten. 39 Prozent der jüngeren Befragten können sich vorstellen eine Tierpatenschaft zu über-nehmen. Bei den Befragten über 50 Jahre zieht dies jeder Dritte (30 %) in Erwägung. n = 2.035

5 Männer (8 %) sind dabei etwas häufiger Tierpaten als Frauen (6 %).
Ich bin Tierpate und übernehme die Fürsorge für ein Tier im Krankheits- oder Todesfall des Besitzers. 7 Prozent der Befragten, darunter 11 Prozent der Tierhalter und 4 Prozent der Nicht-Tierhalter, sind aktuell bereits Tierpate. Männer (8 %) sind dabei etwas häufiger Tierpaten als Frauen (6 %). 9 Prozent der Befragten unter 50 Jahren sind aktuell bereits Tierpaten. Bei den Befragten über 50 Jahren geben dies 5 Prozent an. n = (Befragte, die eine konkrete Antwort abgegeben haben, ohne weiß nicht/keine Angabe)

6 Es ist besser, Tiere (z.B. Hund, Katze) aus einem Tierheim zu adoptieren als sie im Handel oder bei Züchtern zu kaufen. Die Mehrheit der Befragten (51 %) ist der Ansicht, dass es besser ist, ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren als es im Handel oder beim Züchter zu kaufen. Befragte, die bereits Tiere halten, stimmen dieser Ansicht sogar noch deutlicher zu (62 %). Jeder vierte Befragte (25 %) gibt an, dass er dieses Thema nicht beurteilen kann. Frauen (56 %) sind deutlich häufiger als Männer (46 %) der Meinung ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren sei besser. Die Mehrheit der Befragten über 50 Jahre (55 %) findet es besser, ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren. Befragte unter 50 Jahre stimmen dieser Ansicht zu 48 Prozent zu. n = 2.035

7 Ich glaube, dass es insbesondere älteren Menschen guttut, ein Tier um sich zu haben.
Drei von vier Befragten (73 %) glauben, dass es besonders älteren Menschen guttut, ein Tier um sich zu haben. Befragte, die aktuell Tiere halten stimmen dieser Aussage zu 87 Prozent zu. Auch 63 Prozent der Befragten ohne Tiere denken, dass Tiere älteren Menschen guttun. Frauen (79 %) vertreten diese Ansicht deutlich häufiger als Männer (67 %). Auch drei Viertel (76 %) der Befragten über 50 Jahre sind dieser Meinung. Bei den Befragten unter 50 Jahren denken 71 Prozent, dass Tiere älteren Menschen guttun. n = 2.035

8 Es ist wichtig, dass ein Tierhalter Vorkehrungen (z. B
Es ist wichtig, dass ein Tierhalter Vorkehrungen (z.B. Abmachungen, Testament, Tierpatenschaft) trifft, wer sich im Krankheits- oder Todesfall um das Tier kümmert. Zwei Drittel der Befragten (66 %) finden es wichtig, dass ein Tierhalter Vorkehrungen trifft, wer sich im Krankheits- oder Todesfall um das Tier kümmert. Bei den Befragten, die Tiere halten, unterstützen 72 Prozent die Aussage, bei den Befragten ohne Tiere sind es 61 Prozent. Frauen (71 %) finden es eher wichtig, dass ein Tierhalter Vorkehrungen für das Tier trifft als Männer (60 %). Ähnliche Werte zeigen sich auch bei einem Blick auf das Alter der Befragten. 71 Prozent der Befragten über 50 Jahre finden es wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden. Bei den Befragten unter 50 Jahren geben dies 60 Prozent an. n = 2.035

9 Ich habe selbst Vorkehrungen (z. B
Ich habe selbst Vorkehrungen (z.B. Abmachungen, Testament, Tierpatenschaft) getroffen, wer sich im Krankheits- oder Todesfall um mein Tier/meine Tiere kümmert. Von den befragten Tierhaltern hat jeder Dritte (33 %) Vorkehrungen getroffen, wer sich im Krankheits- oder Todesfall um das oder die Tiere kümmern soll. Zwei Drittel der befragten Tierhalter (67 %) sind nicht auf einen Krankheits- oder Todesfall vorbereitet. Frauen (37 %) haben dabei öfter Vorbereitungen getroffen als Männer (26 %). Ältere Befragte über 50 Jahren (39 %) sind eher auf einen Krankheits- oder Todesfall vorbereitet als jüngere Befragte (27 %). n = 757 (Tierhalter, die konkrete Nennungen abgegeben haben, ohne weiß nicht/keine Angabe)

10 Es sollte eine Kastrations- bzw
Es sollte eine Kastrations- bzw. Sterilisationspflicht für alle freilaufenden Katzen geben, damit die Anzahl an heimatlosen Katzen eingeschränkt wird. 61 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass es eine Kastrations- bzw. Sterilisationspflicht für alle freilaufenden Katzen geben sollte. Bei den Befragten die Tiere halten, sind 70 Prozent dieser Meinung, bei den Befragten ohne Tiere 54 Prozent. Frauen (65 %) unterstützen diese Ansicht etwas häufiger als Männer (56 %). Ältere Befragte über 50 Jahren (70 %) sind deutlich häufiger der Ansicht, dass freilaufende Katzen kastriert bzw. sterilisiert werden sollten als Befragte unter 50 Jahren (51 %). n = 2.035

11 Ich bin dafür, dass Katzenbesitzer eine Katzensteuer entrichten.
Ein Viertel der Befragten (27 %) ist dafür, dass Katzenbesitzer eine Katzensteuer entrichten. Dabei zeigen sich keine Unterschiede zwischen Tierhaltern (26 %) und Befragten ohne Tiere (27 %). Die Mehrheit der Tierhalter (62 %) spricht sich jedoch gegen die Einführung einer Katzensteuer aus. Bei den Katzenhaltern sind es 81 Prozent, die sich dagegen aussprechen. Männer (29 %) sprechen sich etwas häufiger für eine Katzensteuer für Katzenbesitzer aus als Frauen (25 %). Die Mehrheit der weiblichen Befragten (51 %) lehnt eine Katzensteuer ab. Zwischen den Altersgruppen zeigen sich bei dieser Frage nur geringe Unterschiede. Während etwa ein Viertel (26 %, 27 %) sich für die Einführung einer Katzen-steuer ausspricht, lehnen 45 Prozent der jüngeren Befragten und 50 Prozent der älteren Befragten diese ab. n = 2.035

12 Wenn eine Katzensteuer eingeführt wird, sollten die Einnahmen daraus direkt in den Tierschutz fließen (z.B. Katzenkastrationsprogramme und Finanzierung von Tierheimen). Knapp zwei Drittel der Befragten (64 %) sprechen sich dafür aus, dass die Einnahmen einer Katzensteuer direkt in den Tierschutz fließen sollten. Befragte, die Tiere halten (72 %), sprechen sich deutlicher dafür aus als Befragte ohne Tiere (58 %). Frauen (69 %) sprechen sich häufiger dafür aus, dass die Einnahmen einer Katzensteuer direkt in den Tierschutz fließen sollten als Männer (59 %). Auch die älteren Befragten über 50 Jahre (68 %) sind häufiger der Meinung, dass die Einnahmen einer Katzensteuer für den Tierschutz aufgewandt werden sollten als jüngere Befragte (60 %). n = 2.035

13 Tierhalter, die eine Katze aus einem Tierheim adoptieren, sollten von einer Katzensteuer befreit werden, wenn diese eingeführt wird. Knapp jeder zweite Befragte (48 %) spricht sich dafür aus, dass Tierhalter, die eine Katze aus dem Tierheim adoptieren von der Katzensteuer befreit werden sollten. Bei den Tierhaltern unterstützen diese Ansicht 57 Prozent. Frauen (53 %) sprechen sich häufiger dafür aus, dass Tierhalter, die eine Katze aus dem Tierheim adoptieren von der Katzensteuer befreit werden sollten als Männer (43 %). Die Mehrheit der Befragten über 50 Jahre (52 %) spricht sich für eine Befreiung von der Katzensteuer für Tierhalter, die eine Katze aus dem Tierheim adoptieren, aus. Bei den Befragten unter 50 Jahren unterstützen 45 Prozent diese Meinung. n = 2.035

14 Jeder Hunde- oder Katzenhalter sollte zur Kennzeichnung bzw
Jeder Hunde- oder Katzenhalter sollte zur Kennzeichnung bzw. Registrierung des Tieres (z.B. durch Mikrochip) verpflichtet sein. Die Mehrheit der Befragten (59 %) ist der Ansicht, dass jeder Hunde- oder Katzenhalter zur Kennzeichnung des Tieres verpflichtet sein sollte. Dabei zeigen sich kaum Unterschiede zwischen Befragten, die Tiere halten (60 %) und Befragten, die keine Tiere halten (58 %). Mehr Frauen (62 %) als Männer (56 %) unterstützen diese Ansicht. Insbesondere die älteren Befragten über 50 Jahre (66 %) sprechen sich für die Kennzeichnungspflicht von Hunden und Katzen aus. Bei den Befragten unter 50 Jahren stimmt jeder Zweite (51 %) dieser Ansicht zu. n = 2.035

15 Ein „Hundeführerschein“ (Sachkundenachweis zur Haltung von Hunden) sollte für alle Hundehalter verpflichtend sein. Jeder zweite Befragte (55 %) spricht sich für einen verpflichtenden „Hundeführer-schein“ aus. Befragte, die keine Tiere halten (56 %), sind sogar etwas häufiger dieser Ansicht als Befragte, die aktuell Tiere halten (53 %). Von den Hundehaltern sind 41 Prozent gegen einen „Hundeführerschein“. Frauen (58 %) unterstützen ebenfalls häufiger die Ansicht, dass ein „Hundeführerschein“ für Hundehalter verpflichtend sein sollte als Männer (52 %). Auch beim Blick auf das Alter der Befragten zeigt sich, dass mehr Befragte über 50 Jahren (58 %) sich für einen verpflichtenden „Hundeführerschein“ aussprechen als Befragte unter 50 Jahren (51 %). n = 2.035

16 Vor der Adoption eines Hundes sollte der zukünftige Halter einen „Hundeführerschein“ (Sachkundenachweis zur Haltung von Hunden) absolvieren. Knapp 60 Prozent der Befragten (57 %) sind der Ansicht, dass der zukünftige Halter vor der Adoption eines Hundes einen „Hundeführer-schein“ absolvieren sollte. Dabei zeigen sich keine Unterschiede zwischen Befragten, die Tiere halten (56 %), und Befragten, die keine Tiere halten (57 %). Auch zwischen Männern (55 %) und Frauen (58 %) zeigen sich bei dieser Frage nur geringe Unterschiede in der Zustimmung. Sechs von zehn Befragten (60 %) über 50 Jahren sprechen sich für die Absolvierung eines „Hunde-führerscheins“ vor der Adoption eines Hundes aus. Bei den Befragten unter 50 Jahren unterstützen dies 53 Prozent der Befragten. n = 2.035

17 Senioren mit niedrigen Renten, die Tiere halten, sollten von einer Hunde- oder Katzensteuer befreit werden. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Senioren mit niedriger Rente, die Tiere halten, von einer Hunde- oder Katzensteuer befreit sein sollten. Befragte, die Tiere halten (72 %), sprechen sich noch deutlicher dafür aus als Befragte, die keine Tiere halten (55 %). Frauen (68 %) sind häufiger der Ansicht, dass Senioren mit niedrigen Renten, die Tiere halten, von Tiersteuern befreit sein sollten, als Männer (56 %). Befragte über 50 Jahre (69 %) sprechen sich ebenfalls häufiger dafür aus, dass Senioren von der Steuer befreit werden als Befragte unter 50 Jahren (55 %). n = 2.035

18 Unabhängig vom Alter sollten Personen mit niedrigem Einkommen, die Tiere halten, von einer Hunde- oder Katzensteuer befreit werden. 45 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Personen mit niedrigem Einkommen, die Tiere halten, von Hunde- oder Katzensteuer befreit sein sollten. Jeder dritte Befragte (32 %) spricht sich dagegen aus. Die Mehrheit der Befragten, die Tiere halten (57 %), spricht sich für eine Befreiung aus. Frauen (51 %) sprechen sich mehrheitlich dafür aus, dass Personen mit niedrigem Einkommen von Tiersteuern befreit werden sollten. Männer zeigen sich bei dieser Frage eher gespalten: 39 Prozent sprechen sich für eine Befreiung, 36 Prozent dagegen aus. Jeder zweite Befragte über 50 Jahre (50 %) ist der Ansicht, dass Personen mit niedrigem Einkommen von Tiersteuern befreit werden sollten. Bei Befragten unter 50 Jahren unterstützen dies 40 Prozent. n = 2.035

19 Es sollte Tierhaltern erlaubt sein, mit ihrem Tier in Senioreneinrichtungen (z.B. Altenheime, Pflege- heime) zusammenzuleben. Knapp zwei Drittel der Befragten (65 %) sprechen sich dafür aus, dass Tierhalter mit ihrem Tier in Senioreneinrichtungen zusammenleben dürfen. Bei den befragten Tierhaltern sprechen sich sogar 77 Prozent dafür aus. Frauen (72 %) stimmen dieser Ansicht deutlich häufiger zu als Männer (56 %). Zwischen den Altersgruppen zeigen sich bei dieser Frage nur geringe Unterschiede. Während 63 Prozent der Befragten unter 50 Jahren sich für ein Zusammenleben von Mensch und Tier im Seniorenheim aussprechen, sind es bei den Befragten über 50 Jahren 66 Prozent. n = 2.035

20 Kontakte PETA50Plus BVI50Plus Sylvie Bunz Uwe-Matthias Müller Senior Coordinator Geschäftsführender Vorstand


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