Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt."—  Präsentation transkript:

1 kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG.

2 kommunikation eins Die Beurteilung der aktuellen Lage

3 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 3 kommunikation Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige Lage Deutschlands „Wie beurteilen Sie momentan – alles in allem – die Gesamtsituation in Deutschland?“ „Und wie beurteilen Sie momentan – alles in allem – Ihre persönliche Situation?“ 2,6 23,8 47,9 20,1 5,7 10,9 46,5 32,4 7,5 2,6 März sehr gutgutteils/teilseher schlecht sehr schlecht sehr gutgutteils/teilseher schlecht sehr schlecht in %

4 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 4 kommunikation Die persönliche Lage wird zu Beginn 2008 besser beurteilt als Ende 2007. Die Lage Deutschlands wird im März wieder etwas besser beurteilt. 26,4 25,8 OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz 57,4 10,1 sehr gut / gut eher schlecht / sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Lage Deutschlands in % sehr gut / gut Beurteilung der aktuellen persönlichen Lage in % eher schlecht / sehr schlecht OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz

5 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 5 kommunikation Hamburger beurteilen ihre aktuelle Lage am besten, Brandenburger am schlechtesten Beurteilung der aktuellen persönlichen Lage 77 67 66 61 60 57 54 52 49 48 46 29 Hamburg Baden-Württemberg Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Schleswig-Holstein NRW Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg 1. Quartal 2008Anteil „sehr gut / gut“ in % Bundes- Durchschnitt: 57 %

6 kommunikation zwei Der Ausblick auf die Zukunft

7 Prof. Dr. Frank Brettschneider 7 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Persönliche Zuversicht deutlich größer als Zuversicht mit der Entwicklung Deutschlands im nächsten Jahr „Wenn Sie an Ihre persönliche Situation in den nächsten 12 Monaten denken: Sehen Sie Ihrer persönlichen Situation in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“ „Wenn Sie an die Gesamtsituation Deutschlands denken: Sehen Sie der Gesamtsituation in Deutschland in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegen?“ 3,8 25,4 41,2 23,2 6,5 18,3 37,9 31,6 7,9 4,2 März große Zuversicht eher Zuversicht teils/teilseher Sorge große Sorge große Zuversicht eher Zuversicht teils/teilseher Sorge große Sorge in % 29,2 % 56,2 %

8 Prof. Dr. Frank Brettschneider 8 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Die persönliche Zuversicht ist in den ersten drei Monaten 2008 deutlich größer als gegen Ende letzten Jahres. Entwicklung Deutschlands: Sorge und Zuversicht halten sich die Waage. Persönliche Zuversicht wieder deutlich größer als Ende letzten Jahres. 29,2 29,7 56,2 12,1 OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz Zuversicht mit der Entwicklung DeutschlandsPersönliche Zuversicht in % Zuversicht Sorge Zuversicht Sorge

9 Prof. Dr. Frank Brettschneider 9 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Hamburger weiterhin einsame Zuversichts-Spitze Persönliches Leben 83 68 63 61 58 56 55 50 49 47 41 Hamburg Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Hessen NRW Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Sachsen Thüringen Bundes- Durchschnitt: 56 % 1. Quartal 2008 Anteil Zuversichtliche in %

10 Prof. Dr. Frank Brettschneider 10 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Hamburger sehen auch die Zukunft Deutschlands am optimistischsten Deutschland 67 43 35 31 30 29 28 27 22 21 15 8 6 4 Hamburg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Bayern Baden-Württemberg NRW Hessen Niedersachsen Sachsen Berlin Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg 1. Quartal 2008 Anteil Zuversichtliche in % Bundes- Durchschnitt: 29 %

11 kommunikation drei Zuversicht nach Geschlecht, Alter, Einkommen und Haushaltsgröße

12 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 12 kommunikation Männer sind zuversichtlicher als Frauen Persönliches Leben Deutschland 33 25 Männer Frauen 61 52 Männer Frauen März Anteil Zuversichtliche in %

13 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 13 kommunikation Die jungen Menschen haben die größte Zuversicht in ihr Leben Persönliches Leben Deutschland 28 31 32 19 25 30 bis 20 21-30 31-40 41-50 51-65 65+ 68 67 64 55 45 bis 20 21-30 31-40 41-50 51-65 65+ Alter in Jahren Anteil Zuversichtliche in % Bundes- Durchschnitt: 29 % Bundes- Durchschnitt: 56 % 1. Quartal 2008

14 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 14 kommunikation Die persönliche Zuversicht wächst mit dem verfügbaren Einkommen Persönliches Leben 78 74 61 52 43 40 3000+ 2500-3000 2000-2500 1500-2000 1000-1500 bis 1000 Bundes- Durchschnitt: 56 % HaushaltsnettoeinkommenAnteil Zuversichtliche in % März

15 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 15 kommunikation Je größer der Haushalt, desto größer ist auch die persönliche Zuversicht Persönliches Leben Deutschland 26 30 23 27 Eine Person Zwei Personen Drei Personen Vier und mehr Personen 46 58 60 64 Eine Person Zwei Personen Drei Personen Vier und mehr Personen Haushaltsgröße Anteil Zuversichtliche in % 1. Quartal 2008 Bundes- Durchschnitt: 29 % Bundes- Durchschnitt: 56 %

16 kommunikation vier Zuversicht in Lebens- und Gesellschaftsbereichen

17 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 17 kommunikation Zuversicht mit eigenem Zuhause und Familie bzw. Partnerschaft ist sehr groß „Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für Ihr eigenes Leben eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen.“ 85 68 54 46 39 33 ein Zuhause, wo Sie sich wohl fühlen Ihre Familie/ Partnerschaft/ Kind Die Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes Ihre finanzielle Lage Ihre Versorgung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Ihre Versorgung im Alter (z.B. Rente) Anteil Zuversichtliche in % März

18 Prof. Dr. Frank Brettschneider Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. 18 kommunikation Die Zuversicht über die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes schwankt von Monat zu Monat Persönliches Leben: Die Sicherheit des Arbeitsplatzes 58 49 45 58 49 55 OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz Anteil Zuversichtliche in %

19 Prof. Dr. Frank Brettschneider 19 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Keine Zuversicht, wenn es um die gesetzliche Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung geht „Ich lese Ihnen jetzt einige Bereiche vor, die für die Zukunft Deutschlands eine Rolle spielen können. Sagen Sie mir bitte für jeden einzelnen dieser Bereiche, ob Sie ihm in den nächsten 12 Monaten mit großer Zuversicht, eher mit Zuversicht, teils/teils, eher mit Sorge oder mit großer Sorge entgegensehen.“ 32 33 18 11 10 6 Die allgemeine Wirtschaftslage Der Umwelt- und der Klimaschutz Die Qualität der Schulen und Universitäten Die Sicherheit der Arbeitsplätze Die gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung Die gesetzliche Rentenversicherung März Anteil Zuversichtliche in %

20 Prof. Dr. Frank Brettschneider 20 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Zuversicht mit gesetzlicher Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung auf konstant niedrigem Niveau Deutschland Gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung 11 10 9 99 99 6 8 5 6 OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärz Anteil Zuversichtliche in %

21 Prof. Dr. Frank Brettschneider 21 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 3,01 Allianz Zuversichtsindex: Durchwachsenes erstes Quartal 2008 SorgeZuversicht "Der Allianz Zuversichts-Index erfasst zwölf Facetten von Zuversicht der Menschen in Deutschland. Sechs davon beziehen sich auf die Entwicklung konkreter persönlicher Lebensbereiche in den nächsten zwölf Monaten, sechs beziehen sich auf die Entwicklung konkreter gesellschaftlicher Bereiche in den nächsten zwölf Monaten. Das Index-Ergebnis bildet den Durchschnittswert dieser Zuversichten ab und ist damit eine Momentaufnahme der Stimmungslage in Deutschland sowohl der persönlichen als auch der gesellschaftlichen Zukunft. Das erste Quartal 2008 ist durchwachsen. Die relativ große Zuversicht im persönlichen Bereich wird durch die deutlich geringere Zuversicht für Deutschland insgesamt gedämpft. Auf einer Skala von 1 = große Sorge bis 5 = große Zuversicht liegt der Z-Index im März 2008 unverändert bei 3.".

22 kommunikation fünf Zuversicht und Vorsorge

23 Prof. Dr. Frank Brettschneider 23 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Nur 9 Prozent der Bevölkerung sorgen nicht vor 76 68 58 52 43 33 20 9 gesetzliche Renten- und Pflegeversicherung private Versicherungen (z.B. Renten-, Lebens-, Krankenversicherung) festverzinsliche Geldanlagen (z.B. Sparbuch, Festgeldkonto) eigene Immobilie betriebliche Altersvorsorge Kapitalmarktprodukte (z.B. Aktien, Fonds) mit Kindern mit Freunden und Gleichgesinnten gar nicht „Man kann ja ganz unterschiedlich für die Zukunft vorsorgen. Wie sorgen Sie vor?“ (Mehrfachnennungen sind möglich) März 2008 Anteil der Befragten, die Vorsorgeform nennen, in %

24 Prof. Dr. Frank Brettschneider 24 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation  Immobilien: überdurchschnittlich in Nord und Süd; unterdurchschnittlich in Ost In den Regionen wird unterschiedlich vorgesorgt  Festverzinsliche Geldanlagen: überdurchschnittlich in West und Süd; unterdurchschnittlich in Ost  Kapitalmarktprodukte: keine signifikanten Differenzen nach Regionen  Private Versicherungen: überdurchschnittlich in Nord und Süd; unterdurchschnittlich in West und Ost  Gesetzliche Renten- und Pflegeversicherung: keine signifikanten Differenzen nach Regionen  Betriebliche Altersvorsorge: überdurchschnittlich in Nord und West; unterdurchschnittlich in Ost  Kinder: überdurchschnittlich in Süd und Ost; unterdurchschnittlich in West und Nord  Freund und Gleichgesinntne: keine signifikanten Differenzen nach Regionen

25 Prof. Dr. Frank Brettschneider 25 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Personen, die vorsorgen, sind für ihr persönliches Leben zuversichtlicher als Personen, die nicht vorsorgen Kapitalmarktprodukte (z.B. Aktien, Fonds) betriebliche Altersvorsorge eigene Immobilie festverzinsliche Geldanlagen (z.B. Sparbuch, Festgeldkonto) private Versicherungen (z.B. Renten-, Lebens-, Krankenversicherung) Anteil Zuversichtliche in der jeweiligen Personengruppe, in % Persönliches Leben Bundes- Durchschnitt: 56 % 75 48 63 48 60 52 59 53 57 55 ja nein

26 kommunikation sechs Zusammenfassung

27 Prof. Dr. Frank Brettschneider 27 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Zusammenfassung  Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige Lage Deutschlands.  Die persönliche Lage wird zu beginn 2008 besser beurteilt als Ende 2007.  Hamburger beurteilen ihre aktuelle Lage am besten, Brandenburger am schlechtesten.  Die persönliche Zuversicht ist deutlich größer als die Zuversicht mit der Entwicklung Deutschlands.

28 Prof. Dr. Frank Brettschneider 28 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Zusammenfassung  Nur knapp 30 Prozent sehen der Entwicklung Deutschlands mit Zuversicht entgegen.  Aber mehr als die Hälfte der Deutschen ist zuversichtlich, wenn es um ihre persönliche Situation geht.  Die persönliche Zuversicht ist in den ersten drei Monaten 2008 deutlich größer als gegen Ende letzten Jahres.  Die größte Zuversicht – sowohl persönlich als auch auf Deutschland bezogen – haben die Hamburger. Am geringsten ist sie in den neuen Bundesländern.

29 Prof. Dr. Frank Brettschneider 29 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Zusammenfassung  Männer sind zuversichtlicher als Frauen.  Die jungen Menschen haben die größte Zuversicht in ihr Leben.  Die persönliche Zuversicht wächst mit dem verfügbaren Einkommen.  Zuversicht mit eigenem Zuhause und Familie bzw. Partnerschaft ist sehr groß  Keine Zuversicht, wenn es um die gesetzliche Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung geht.  Je größer der Haushalt, desto größer ist auch die persönliche Zuversicht.

30 Prof. Dr. Frank Brettschneider 30 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation Datengrundlage  Oktober: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 1.000 Befragte ab 14 Jahren 2007  November: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 500 Befragte ab 14 Jahren  Dezember: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 500 Befragte ab 14 Jahren  Januar: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 500 Befragte ab 14 Jahren  Februar: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 500 Befragte ab 14 Jahren  März: Repräsentative Bevölkerungsumfrage, bundesweit, 500 Befragte ab 14 Jahren 2008

31 Prof. Dr. Frank Brettschneider 31 Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Hohenheim und der Allianz Deutschland AG. kommunikation


Herunterladen ppt "Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen