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UNIVOX Umwelt 1986 - 2015 Dezember 2015 gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andreas Schaub.

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1 UNIVOX Umwelt 1986 - 2015 Dezember 2015 gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andreas Schaub

2 Wie schätzen Sie sich selber im Vergleich mit dem Durchschnitt der Bevölkerung ein? Frage II32 2015: N = 1013, Skala: von 1=deutlich unter dem Bevölkerungsdurchschnitt bis 5=deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt, Anteile „unter“ bzw. „über“ dem Bevölkerungsschnitt in %

3 Wie schätzen Sie sich selber im Vergleich mit dem Durchschnitt der Bevölkerung ein? Frage II32 2010 bis 2015: N = ca. 1000, Skala: von 1=deutlich unter dem Bevölkerungsdurchschnitt bis 5=deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt, Anteile „unter“ bzw. „über“ dem Bevölkerungsschnitt in % Umwelt- bewusstsein Umwelt- verhalten Umwelt- verständnis

4 Wie schätzen Sie sich selber im Vergleich mit dem Durchschnitt der Bevölkerung ein? Frage II32 2010 bis 2015: N = ca. 1000, Skala: von 1=deutlich unter dem Bevölkerungsdurchschnitt bis 5=deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt, in % 2011

5 5 Unter Energiewende versteht man die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien sowie Energiesparen. Ist die Energiewende für Sie eher etwas Positives oder Negatives? Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 4.2 MW: 4.2 4.1 4.3 Frage WWF 2

6 6 Glauben Sie, dass die Energiewende gelingen kann? Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 3.7 MW: 3.6 4.1 3.7 Frage WWF 3

7 7 Der Ersatz alter Ölheizungen durch klimaverträgliche Heizsysteme soll mit entsprechender Übergangsfrist vorgeschrieben werden Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 3.4 MW: 3.4 3.6 3.4 Frage WWF 1_7

8 8 Wie beurteilen sie persönlich die Energiewende? Die Energiewende bringt für die Wirtschaft Vorteile. Angaben in Prozent, N=1013 Bildung Sprachregion 3.5 MW: 3.4 3.7 3.6 3.4 3.6 Frage WWF 4

9 9 Die Schweiz soll sich zum Ziel setzen, das klimafreundlichste Land Europas zu werden Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 3.2 MW: 3.3 3.0 3.1 3.4 Frage WWF 1_1

10 10 Die Politik soll mehr gegen die Klimaerwärmung tun Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 3.7 MW: 3.6 3.9 3.7 Frage WWF 1_4

11 11 Die Schweiz soll Klimaschutzmassnahmen umsetzen, um Arbeitsplätze zu schaffen Angaben in Prozent, N=1013 Geschlecht Sprachregion 3.5 MW: 3.5 3.7 3.5 3.6 Frage WWF 1_5

12 12 Die Schweiz soll Klimaschutzmassnahmen umsetzen, um vom Erdöl unabhängiger zu werden Angaben in Prozent, N=1013 Alter Sprachregion 3.7 MW: 3.7 3.6 Frage WWF 1_6

13 Index der technik- und industrieskeptischen Einstellungen 1989-2015 Frage II13 1989-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Kritische Haltung in Prozent

14 Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? Überblick Frage II13 N) = 1013, Anteile in % b) Die Umweltbelastungen sind ein kalkulierbarer und vertretbarer Preis unserer Industriegesellschaft b) Wirtschaft u. technischer Fortschritt werden das Problem lösen können, dass keine Einschränkungen zu befürchten sind b) Umweltprobleme können im Wesentlichen durch neue Techniken und Erfindungen gelöst werden b) Die Risiken der Kernenergie sind tragbar

15 Frage II13_1 1989-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Angaben in Prozent Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Die moderne Industriegesellschaft missbraucht die Natur in gefährlicher Weise. b) Die heutigen Umweltbelastungen sind ein kalkulierbarer und vertretbarer Preis unserer Industriegesellschaft.

16 Frage II13_2 1989-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Angaben in Prozent Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Wichtige Rohstoffe werden in absehbarer Zeit knapp werden und gewisse Einschränkungen unseres Lebensstandards bedingen. b) Wirtschaft und technischer Fortschritt werden das Problem begrenzter Rohstoffe so lösen können, dass keine Einschränkungen zu befürchten sind.

17 Frage II13_3 1989-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Angaben in Prozent Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Grundsätzliche Änderungen in unserer Gesellschaft sind wichtiger für die Lösung der Umweltprobleme als neue Techniken und Erfindungen. b) Umweltprobleme können im Wesentlichen durch neue Techniken und Erfindungen gelöst werden.

18 Frage II13_4 2008-2015: N = ca. 1000, Angaben in Prozent Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Die Risiken der Kernenergie sind nicht tragbar. b) Die Risiken der Kernenergie sind tragbar.

19 Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Die moderne Industriegesellschaft missbraucht die Natur in gefährlicher Weise. b) Die heutigen Umweltbelastungen sind ein kalkulierbarer und vertretbarer Preis unserer Industriegesellschaft. 1986-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Mittelwerte: Skala 1=a), 7=b) Frage II13_1

20 Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Wichtige Rohstoffe werden in absehbarer Zeit knapp werden und gewisse Einschränkungen unseres Lebens- standards bedingen. b) Wirtschaft und technischer Fortschritt werden das Problem begrenzter Rohstoffe so lösen können, dass keine Einschränkungen zu befürchten sind. 1986-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Mittelwerte: Skala 1=a), 7=b) Frage II13_2

21 Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Grundsätzliche Änderungen in unserer Gesellschaft sind wichtiger für die Lösung der Umweltprobleme als neue Techniken und Erfindungen. b) Umweltprobleme können im Wesentlichen durch neue Techniken und Erfindungen gelöst werden. 1986-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Mittelwerte: Skala 1=a), 7=b) Frage II13_3

22 Welcher der folgenden Äusserungen stimmen Sie eher zu? a) Die Risiken der Kernenergie sind nicht tragbar. b) Die Risiken der Kernenergie sind tragbar. 1986-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Mittelwerte: Skala 1=a), 7=b) Frage II13_4

23 Frage II16 2015: N = 1013, Angaben in Prozent In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun?

24 2011-2015: N = ca. 1000, Anteil „Mehr tun“ in Prozent Frage II16

25 In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun? Differenz 2015 zu 2014 Anteil „Mehr tun“ in Prozent Frage II16

26 Frage II16_9 1999: N = 703, 2003: N = 680, 2010-2015: N = ca. 1000, Angaben in Prozent In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun? In der Lärmbekämpfung

27 In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun? Lärmbekämpfung Frage II16_9 1987-2003: N = ca. 700, 2010-2015: N = ca.1000, Differenz: mehr tun – weniger tun, Angaben in Prozent

28 In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun? Lärmbekämpfung Frage II16_9 1987-2003: N = ca. 700, 2010-2015: N = ca.1000, Differenz: mehr tun – weniger tun, Angaben in Prozent

29 In welchen Bereichen müssten die Behörden Ihrer Meinung nach künftig mehr tun, wo handeln sie gerade richtig und wo sollten sie weniger tun? Lärmbekämpfung Frage II16_9 1987-2003: N = ca. 700, 2010-2015: N = ca. 1000, Differenz: mehr tun – weniger tun, Angaben in Prozent

30 Es gibt Leute, welche die Meinung vertreten, dass zu Gunsten des Umweltschutzes bei anderen Staatsausgaben gespart werden sollte. Stimmen Sie dem zu? Frage II8A 1986-2005: N = ca. 700, 2008-2015: N = ca. 1000, Nennungen: Ja, Angaben in Prozent


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