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Lebenswelten im Wandel – Tradition and Innovation Society

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Präsentation zum Thema: "Lebenswelten im Wandel – Tradition and Innovation Society"—  Präsentation transkript:

1 Lebenswelten im Wandel – Tradition and Innovation Society
Gymnasium Lohbrügge Lebenswelten im Wandel – Tradition and Innovation Society

2 Geschichte, PGW, Philosophie und Informatik
Das Profil Geschichte, PGW, Philosophie und Informatik

3 Warum soll ich dieses Profil wählen?
...um die wichtigsten Strukturen und Probleme unserer modernen Welt zu verstehen: Das Profil bietet Erklärungsmodelle unserer heutigen Welt und ihrer Entstehungsgeschichte. Beispiele: * Weltfinanzkrise und die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung im Zeichen der Globalisierung, * politische und kriegerische Konflikte in der Welt z.B. Afghanistan, Naher Osten * Mediendemokratie

4 Berufsperspektiven (Auswahl)
Mit der Wahl des Faches eröffnet sich ein sehr weites Feld von Berufsperspektiven Studium der Gesellschaftswissenschaften,Wirtschaftswissenschaften, Politik, Soziologie, Jura Medienberufe: z. B. Journalist, Webdesigner Werbeagenturen Marktforschungsinstitute Internationale Organisationen kaufmännische Tätigkeiten (z. B. Bankkauffrau/kaufmann), Aufgabenfelder in Verwaltung und Management in Firmen oder Behörden, Arbeit im sozialen Bereich (z. B. Sozialpädagogik) oder in der Lehre (Universität, Schule) u.v.m

5 Mögliche Kooperationspartner
Berlin: Bundestag, Gespräche mit Abgeordneten Berufsorientierung Zusammenarbeit mit Hamburger Museen und Gedenkstätten Thalia Theater, English Theater Staatsarchiv Willy-Brandt-Haus, Lübeck Denkmalstiftung „aktiv“ Geschichtskontor Bergedorf

6 Belegauflagen Profilbereich Wahlpficht- bereich
 Insgesamt 30 / 32 Std Std. Pflichtauflage 2 Std. Sport Musik/Darst. Spiel/Bild. Kunst Die Pflichtstundenauflage wird mit einem 4-std. Kurs erfüllt oder, da Informatik gewählt wurde, mit einem 2-std. Kurs einer Naturwissenschaft. 4 Std./ 1 Naturwiss. od.2 Natwiss. Wahlpficht- bereich Reduziert die Belegauflagen im Wahlpflichtbereich (Religion/Philosophie) . Philosophie  Die Pflichtauflage (4 Std. im gesellschaftswiss. Bereich) ist abgedeckt. PGW nimmt Aufgaben des Seminarfachs wahr. 4 Std. PGW Informatik reduziert Pflichtauflage, sodass nur noch eine Naturwissenschaft á 2 Std. gewählt werden muss. Informatik Das Profilfach Geschichte oder History ist Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau. Geschichte oder History Profilbereich davon eines auf erhöhtem Niveau Englisch bzw. 2. Fremdsprache Prüfungsfächer für das Abitur gewählt, Mathematik Aus dem Kernbereich werden zwei Deutsch  Kernbereich

7 Frühe Neuzeit ( Jh)

8 Inhalte: 1.Semester Politik und demokratisches System
Fallanalyse zum Vergleich politischer Systeme Demokratische Systeme und Mitwirkungsmöglichkeiten, Demokratietheorien und Politische Ideen im Zeitalter des Internets Zukunft der Demokratie: Parlamentarismuskritik, Mediendemokratie Abiturschwerpunkt Energiepolitik Seminar: Präsentationstechniken Kunstwerke als Zeitzeugen – per Mausklick in die Renaissance Edutainment Lern-CD-Rom erstellen Kommunikation in vernetzten Systemen (Webprogram- mierung, PHP) Staatsphilosophie Schutz durch den Staat vs. Schutz vor dem Staat - Thomas Hobbes, J. Locke als Philosophen des Liberalismus - Rousseau, Montesquieu Geschichtsphilosophie Verfolgt die Menschheits-geschichte ein Ziel? Frühe Neuzeit (15. bis 18. Jh.) Exkurs: Mittelalter Der neue Mensch Individuelle Freiheit Eine neue Politik und Wirtschaft Demokratien entstehen Neue Formen von Handel und Zahlungsverkehr. Die erste Phase der Globalisierung, europäische Expansionen, Zerschlagung fremder Kulturen Projektarbeit : Abiturschwerpunkt 1.Sem. PGW Informatik Philosophie Geschichte/ History Profil- fächer

9 Das „lange“ 19. Jahrhundert

10 2.Semester Gesellschaft und Gesellschaftspolitik
Soziale Ungleichheit und sozialer Wandel in der Gesellschaft. Gesellschaftstheorien und Gesellschaftskonzepte, aktuelle Sozialpolitik, Zukunft unserer Gesellschaft Seminar Klausurtraining Virtuelle(r) Ausstellung/ Rundgang (3D) Grafiksy- Steme Visuelle Progra mmierung 1. Erkenntnistheorie Neue Grundlagen des Wissens unter dem Einfluss von wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Fortschritt 2. Ethik/Moralphilosophie - Verantwortungs- vs. Gesinnungsethik - Kants deontologische Begründung moralischen Handelns - Utilitarismus nach Bentham und J.S. Mill - Wirtschaftsethik (z.B. Grundlagen des Tausches, Gerechtigkeit des freien Marktes) Das „lange 19. Jahrhundert“ Eine europäische Weltordnung Die imperialen Kolonialreiche, Entstehung des deutschen Nationalstaates Die Industrielle Revolution (fakultativ) Markt und Wirtschaftswachstum. (Liberalismus, Sozialismus), Innergesellschaftliche Konflikte, Arbeiterbewegung Dekolonisation (History) Entstehung der USA, Aufstände in Kolonien gegen Fremdherrschaft, Kulturimperialismus Abiturschwerpunkt 2.Sem.

11 Das „kurze 20. Jahrhundert“: Die Zeit bis 1945

12 künstliche Intelligenz natürliche Sprachen Willensfreiheit Das „kurze 20. Jh.“ Die Zeit bis 1945 Die Weltkriege Deutschland scheitert beim Griff nach der Weltmacht. Abiturschwerpunkt Der Aufstieg der USA Hemisphärenpolitik der USA und die Expansion im Pazifik. Die Entstehung der UdSSR Ein anderer Lebensentwurf. 3.Sem. Wirtschaftssystem und Wirtschaftspolitik Soziale Marktwirtschaft und ihre Akteure Wirtschaftspolitische Grundpositionen Globalisierung internationaler Wirtschaftsbeziehungen Aktuelle Wirtschaftspolitik, Probleme der Finanzwirtschaft Abiturschwerpunkt Finanzkrise Seminar Recherche

13 Das „kurze 20. Jahrhundert“: Die Zeit nach 1945

14 Globale Probleme / Internationale Politik Fallanalyse zu
internationalen Konflikten, Diskussion um globale Konfliktlösungsstrategien und Weltordnungsprinzipien - das System internationaler Beziehungen - internationale Konflikte, „Neue Kriege“ Seminar Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Tondokument/ Audiodateien podcast Film- und Video- dokumentation Schnitt Philosophie der Menschenrechte und internationalen Amerikanischer Realismus vs. Europäischer Institutionalismus - Hans Morgenthau, Politics among Nations - Kant, Zum Ewigen Frieden - Habermas, Die postnationale Konstellation Das „kurze 20. Jh.“: Die Zeit nach 1945 Die Zeit des Ost-West- Konfliktes Atomare Bedrohung, Stellvertreterkriege Ende des Kalten Krieges Probleme der heutigen Staatenwelt - Kulturkonflikte, Fundamentalismus Abiturschwerpunkt 4.Sem.

15 Why take bilingual studies? Vorteile des Bilingualen Profils
Zusatzqualifikation sichert Berufs- und Zukunftsorientierung Near native competence: Der Arbeitsmarkt stellt hohe fremdsprachliche Anforderungen an junge Berufsanfänger Fließendes Englisch wird zunehmend als lingua franca und als Konzernsprache im globalisierten Arbeitsmarkt vorausgesetzt Englisch als Fachsprache in vielen Studiengängen: z.B Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften etc. Bei Bewerbungen ist die bilinguale Zusatzausbildung ein entscheidender Wettbewerbsvorteil Medienkompetenz: Per Mausklick in die Renaissance, Edutainment: Erstellung von Lern CDs Webprogrammierung Film- und Videoproduktion

16 Lebenswelten im Wandel / Tradition and Innovation in Society – Why not?
Wenn Ihr Interesse am Verstehen heutiger und vergangener Gesellschaften und politischer Herausforderungen habt, ist unser Profil genau das Richtige für Euch. ... und last but not least: Wenn Ihr Eure guten Englischkenntnisse weiter intensivieren und verbessern wollt, ist das bilinguale Profil doppelt sinnvoll.

17 Noch Fragen? – Wir sind für Sie und Euch da!
Bei weiteren Fragen können Sie/könnt Ihr uns gerne nach der Veranstaltung kontaktieren oder einen individuellen Termin vereinbaren.


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