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Einführung in Hamburg: August 2009

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Präsentation zum Thema: "Einführung in Hamburg: August 2009"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in Hamburg: August 2009
Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Profiloberstufe Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer Profilbereich Übrige Fächer, Abdecken der KMK-Auflagen (KMK= Kultusministerkonferenz Deutschlands)

2 4 h weitergeführte Fremdsprache (an der HHS Englisch oder Spanisch)
Kernfächer 12 WST 4 h Deutsch 4 h weitergeführte Fremdsprache (an der HHS Englisch oder Spanisch) 4 h Mathematik In den Kernfächern können Schülerinnen und Schüler zwischen grundlegendem und erhöhtem Niveau wählen. Sie müssen zwei Kernfächer auf erhöhtem Anforderungsniveau belegen.

3 Die HHS bietet 4 Profile an
Profilbereich WST 2 Aufgabenfelder Profil gebendes Fach (4-stündig auf erhöhtem Anforderungsniveau) + Begleitende Unterrichtsfächer + Seminarfach (2-stündig) Koordination der Profilarbeit, fördern der fächerüber-greifenden Aspekte, unterstützen des selbständigen Arbeitens, ermöglichen von “besonderen Lernleistungen”. Die HHS bietet 4 Profile an Profil: Medien Profilfach: Kunst, weitere Fächer: PGW, Informatik, Seminar Profil: Metropole Hamburg Profilfach: PGW, weitere Fächer: Geschichte, Kunst, Seminar Profil: Sport und Gesundheit Profilfach: Sport, weitere Fächer: Psychologie, Biologie, Seminar Profil: Natur und Umwelt   Profilfach: Biologie, weitere Fächer: Geographie, Physik, Seminar

4 Profil Medien: Profilfach: Kunst, weitere Fächer: PGW, Informatik, Seminar
In diesem Medienprofil setzen sich die Schülerinnen und Schüler theoretisch und praktisch mit einem erweiterten Medienbegriff auseinander. Die Arbeit in diesem Profil beinhaltet alte und neue Medien. Die Schülerinnen und Schüler machen sich u.a. vertraut mit Medientheorie, -psychologie und -gestaltung. Dies umfasst etwa die Geschichte der Informationsgesellschaft und die Veränderung von Demokratie und Kommunikations-, Kultur- und Sozialstrukturen durch neue Möglichkeiten, die Frage nach Partizipation und Öffentlichkeit, Medienrezeption, -analyse und -kritik, aber auch die Schaffung konkreter Medienprodukte für Kooperationspartner. Hierzu werden kooperative Lernformen aus den Fachmodulen Informatik, Gesellschaft, bildende Kunst und evtl. Sprachen miteinander verbunden.

5 Profil Metropole Hamburg: Profilfach: PGW, weitere Fächer: Geschichte, Kunst, Seminar
Das Profil „Metropole Hamburg“ vereint musische und gesellschaftliche Fächer in der Perspektive „Lernen im Nahbereich“. Das unmittelbare Umfeld der Schüler – unsere Stadt – soll zum Lernanlass und Lernfeld werden. Mit dem Fach „Geschichte“ wird das im Kern gesellschaftswissenschaftliche Profilfach um die historische Perspektive bereichert. Beide Fächer haben eine sozialwissenschaftliche Schnittmenge. Für das Fach „Kunst“ ist insbesondere das Bezugsfeld „Architektur“ (aus dem Rahmenplan) als Schwerpunkt in diesem Profil heranzuziehen. Durch dessen weitere Bezugsfelder (Freie Kunst, Alltagskunst) und durch mögliche Kooperation mit weiteren (musischen) Fächern (bspw. DSP, Musik, Deutsch) kommt ein umfassendes Verständnis von Bildung in diesem Profil zum Tragen. Generell sind eine Handlungs- und Produktorientierung angestrebt.

6 Profil Sport und Gesundheit: Profilfach: Sport, weitere Fächer: Biologie, Psychologie, Seminar
Es werden umfassende Kompetenzen auf unterschiedlichen Feldern einer bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung und eines umfassenden Verständnisses von gesundheitsorientiertem Sport erworben. Dass Gesundheit von Körper und Psyche einander bedingen, wird wissenschaftlich immer umfassender belegt. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Formen der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit bezüglich der Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsfähigkeit.

7 Profil Natur und Umwelt: Profilfach: Biologie, weitere Fächer: Geographie, Physik, Seminar
Zwischen den Fragen „wie entstand Leben auf der Erde“ und „wie wird es sich (voraussichtlich) weiterentwickeln“ geht es um die ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen in der „Einen Welt“. Sowohl die Frage nach der Beeinflussung des Klimas durch den Menschen, als auch die nach anderer „Intelligenz“ im Weltall öffnet das Profil zur Physik/Astronomie.

8 Weitere Pflichtfächer
WST Je nachdem welche Fächer im Profil abgedeckt werden, muss man noch andere Fächer belegen. Die KMK-Bestimmungen müssen erfüllt werden. Von den Fächern PGW, Geschichte oder Geographie müssen 4 h belegt werden. Musik, DSp oder Kunst muss 2 h belegt werden. Philosophie oder Religion muss 2 h belegt werden. Naturwissenschaften (2 h Informatik möglich) müssen 4 h belegt werden. Sport muss 2 h belegt werden. Schülerinnen und Schüler, die noch eine 2. Fremdsprache absolvieren müssen, haben 4 h Spanisch.

9 Abitur 4 Prüfungen (2 mal erhöhtes + 2 mal grundlegendes Niveau) drei schriftliche und eine mündliche Prüfung in Form einer Präsentationsprüfung. Im Profilfach ist die schriftliche Prüfung auf erhöhtem Niveau verpflichtend. In zwei Kernfächern muss geprüft werden (in einem ist die Prüfung auf erhöhtem (schr.), in einem auf grundlegenden Niveau (schr. oder mdl.)). Alle Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. Aufgabenfelder Das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld: Deutsch, Englisch, Spanisch, Latein, Französisch, Kunst, Musik, Darstellendes Spiel. Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld: Politik Gesellschaft Wirtschaft, Geographie, Geschichte, Religion, Philosophie, Psychologie. Das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Aufgabenfeld: Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Informatik. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Prüfungsfächer zu Beginn des dritten Semesters.

10 Profil Metropole Hamburg
Beispielstundenpläne Profil Medien Profil Metropole Hamburg

11 Profil Gesundheit und Sport Profil Natur und Umwelt
Beispielstundenpläne Profil Gesundheit und Sport Profil Natur und Umwelt

12 Organisatorisches : Informationsveranstaltung ab Uhr In der Aula C informieren alle Profile mit den momentan vorgesehenen Lehrerinnen und Lehrern. Bis Ende Januar weitere Informationen in den Klassen. Ende Januar 2009: Vorwahl. Nach den Märzferien: Informationstag für alle Schülerinnen und Schüler mit den zukünftigen Lehrern. Wahl der Profile bis Anfang April. Woche vor den Sommerferien: Projektwoche in den neuen Profilklassen.


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