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Gesunde Ernährung- was heißt das? Praktische Umsetzung

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Präsentation zum Thema: "Gesunde Ernährung- was heißt das? Praktische Umsetzung"—  Präsentation transkript:

1 Gesunde Ernährung- was heißt das? Praktische Umsetzung

2 Ernährungspyramiden Weltweit
Der Grundgedanke rein Rational der Pyramiden ist einfach zu verstehen alles ist erlaubt nicht ist verboten die empfehlenswerte Lebensmittel sind mir aufgezählt, ehr Vollkornhaltig, viel Gemüse

3 Ernährungspyramide/ Ernährungskreis
Ob es der Ernährungskreis oder die Pyramide ist, es bezieht sich auf die Verteilung 55% Kohlenhydrate (Diese nochmal aufgespalten in Gemüse/Obst/Getreideprodukte), 15 % Eweiß (Milchprodukte, Fleisch, Fleischware, Fisch, Eier) 30 % Fett und ehr die pflanzlichen zu bevorzugen

4 10 Empfehlungen für gesundes Essverhalten
1. Die Lebensmittelvielfalt genießen 2. Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln 3. Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“ 4. Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch und Wurstwaren sowie Eier in Maßen 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel 6. Zucker und Salz in Maßen 7. Reichlich Flüssigkeit 8. Schonend zubereiten 9. Sich Zeit nehmen und genießen 10.Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

5 Einflüsse die meine Essensauswahl beeinflussen
Zeit Soziales Umfeld Physiologische Aspekt Gewohnheiten/ Vorlieben/Rituale Emotionen/Befinden Religion/Kultur Essensauswahl Gesundheits- bewusstsein Ideologie (Vegetarismus) Mechanische Probleme (z.B. Zähne) Einkommen/Preis bzw. warum quälen wir uns ihrer mit Diäten, als das wir das normale Essen zu uns nehmen mit rationalen Gedanken?Es einfach hinnehmen, in den meisten fällen würden wir mit wiederstand reagieren empörung Essen ist mehr als nur eine reine Essensaufnahme es ist eine verbuindung meherer Komponenten meines Lebens meines Alltag. Ich weiß das ich bestimmte sachen nicht machen sollte aber geleitet wird man machesmal nicht durch das Wissen Essen /Genuss ist eine Lebensqualität Verfügbarkeit Erziehung/Tischsitten (Teller muss aufgegessen werden) Trend/Medien (Werbung)

6 Essverhalten umstellen warum fällt es uns so schwer?
Stellen Sie sich vor jemand kommt zu ihnen nach Hause und würde ihre Einrichtung umräumen, bzw. anfangen in ihrer Wohnung die Sachen zu verstellen? Wie würden Sie reagieren? Das gleiche passiert, wenn in einer Ernährungsberatung jemand anfängt meine Gewohnheiten/Vorlieben verändern zu wollen! bzw. warum quälen wir uns ihrer mit Diäten, als das wir das normale Essen zu uns nehmen mit rationalen Gedanken?Es einfach hinnehmen, in den meisten fällen würden wir mit wiederstand reagieren empörung Weil wir müssten unsere Gewohneiten, Vorlieben verändern und für dieses sind wir nicht immer bereit. Wir treffen die Essensauswahl nwie wird grad schon gesehen haben nicht rational vieles wird unbewusst gesteuert. Wenn wir unserer Essverhaltenumstellen wollen bedeutet es auch das ich mir Gedanken darüber machen muss was meine Nahrungsauswahl beeinflusst undwas es für konsequenzen hat wenn ich den Faktor verändern. Und wenn auch wir rational wissen das gesunde Ernährung für uns wichtig ist risiko für verschiedene Erkrankungen reduziert, ist es die Veränderung die ich ggf. an andererm Ort dafür in kaufnehmen muss für mich viel zu kein

7 Veränderungen des Essverhaltens in Abhängigkeit der einwirkenden Einflüssen
Zeit Soziales Umfeld Physiologische Aspekt Gewohnheiten/ Vorlieben/Rituale Emotionen/Befinden Religion/Kultur Essensauswahl Gesundheits- bewusstsein Ideologie (Vegetarismus) Mechanische Probleme (z.B. Zähne) Einkommen/Preis bzw. warum quälen wir uns ihrer mit Diäten, als das wir das normale Essen zu uns nehmen mit rationalen Gedanken?Es einfach hinnehmen, in den meisten fällen würden wir mit wiederstand reagieren empörung Essen ist mehr als nur eine reine Essensaufnahme es ist eine verbuindung meherer Komponenten meines Lebens meines Alltag. Ich weiß das ich bestimmte sachen nicht machen sollte aber geleitet wird man machesmal nicht durch das Wissen Essen /Genuss ist eine Lebensqualität Verfügbarkeit Erziehung/Tischsitten (Teller muss aufgegessen werden) Trend/Medien (Werbung)

8 Mögliche Fehlerquellen
Diäten Rigides Essverhalten In Bezug auf Diabetes und Insulinpflichtigkeit Änderungen des Essverhalten werden nicht abgesprochen Risiko zu Unterzuckern steigt die Aufnahme schnell resorbierbarer und kalorienhaltiger Kohlenhydrate steigt Gewicht nimmt ehr zu als ab Es fehlt uns leichter eine diät zu machen für einen zeitraum in verscheidenen bereichen der Lebensmittelauswahl einschränkungen zu machen als ein essverhalten umzustellen warum da ich meine einflüsse (wie zum Beispiel gewohnheiten, ritale) nicht in frage stellen muss. Es ist von vornerei bewusst das es eine Anfang und ein Ende gibt/Gesundes essensumstellung gilt Lebenslänglich bzw. ich kerne ihn meinen sicherenhafen zukrück durch die absienz kurzfristig erfolg gehabt langfrist geschadet  fehlt immer schwerer besondern mit höhrem alter abzunehmen

9 Weg von schwarz weiß denken!
Ungesund vs. Gesund Weg von schwarz weiß denken!

10 Weg von schwarz weiß denken!
Am Beispiel vom Frühstück Weg von schwarz weiß denken! 650kcal, 19g Eiweiß, 41g Fett, 50g KH 4 BE 337kcal, 14,5g Eiweiß, 7g Fett, 49g KH 4 BE

11 Weg von schwarz weiß denken!
Am Beispiel vom Frühstück Weg von schwarz weiß denken! 485kcal 19g Eiweiß, 21g Fett, 50g KH 4 BE

12 Erfolgreiche Umsetzung
Nehmen Sie sich Zeit für den Genuss Keine Ablenkung beim Essen Regelmäßige Nahrungsaufnahme (mind. 3 Mahlzeiten) Verzichten Sie nicht auf die Kohlenhydrate-> Auf die Auswahl kommt es an  Verteile Sie diese Klug über den Tag Setzten Sie sich keine Verbote Essenprotokoll über drei Tage Selbstreflektion Gleichen Sie diesen mit den Empfehlungen ab Motivation für Veränderungen Bauen Sie Bewegung in den Alltag ein Erfolgreiche Umsetzung benötigt Unterstützung Beginnen sie mit kleinen schritten, indem sie erstmal aufschreiben was sie essen Überblick und legen es an den Kreis oder den 10 Empfehlungen und schauen sie welche sie erfüllen oder sogar der rahmen gesprengt wird Geben sie den Körper Kohlenhydrate er sie Energielieferant verteilen sie diesen Klug über den Tag langkettige zu kurzkettigen Kein gezügeltes Essverhalten/flexible Sich die Fragestellen warum esse ich was/wann (Selbstbeobachtung/Reflektion) Protokoll Motivation/Sinn/antrieb Nehmen sie sich zeit für das Essen, ohne Ablenkung Es gibt keine Verbote oder Gebote denen ich folgen muss..> Die menge macht das Gift Fangen sie mit kleinigkeiten an Essens sie regelmäßig Celebrieren bzw. feiern sie das Essen, den Geschmackt genuss

13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Bilder Quellenangabe


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