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Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz,

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Präsentation zum Thema: "Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz,"—  Präsentation transkript:

1 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz,
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2 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Chili Programm Kennen lernen Vertrauen Was ist ein Streit? Konflikt-Eisberg Kommunikation Gefühle Wut Respekt Streitlösungshilfen Auswertung Zertifikatsübergabe . Programm Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

3 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikte „Geboren werden heisst in Konflikte zu geraten“ M. Oraison Einleitung Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

4 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikte Die Jugendlichen von heute lieben den Luxus, haben schlechte Manieren und verachten die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer“ Sokrates, ca. 500 vor Christus Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

5 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikte Konflikte sind etwas Alltägliches und Normales! Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

6 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikte Konfliktfähigkeit lernt man nur durch überstandene Konflikte! Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

7 Programm Elternfortbildung Schulhaus Kügeliloo Oktober 2016
19:30 Uhr Begrüssung, Vorstellung Vorstellung chili-Konflikttraining Schutzfaktoren Konflikteisberg, Konfliktstrategien Gewaltfreie Kommunikation Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen evtl. Fragen, Anregungen, etc. ca. 21:30 Uhr Schluss Programm Elternabend Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

8 Eingreifen im Konfliktfall
Fehlverhalten hat Konsequenzen Kampfhandlungen beenden „Nein“ ohne Liebesentzug und ohne geschmälerte Wertschätzung Nur das Setzen konsequenter, aber auch einsichtiger Grenzen schafft die so wichtigen klärenden Verhältnisse, in denen ein Kind handlungs- und dadurch entscheidungsfähig wird Eingreifen im Konfliktfall Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

9 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Regeln und Grenzen Kinder brauchen klare Regeln um sich in der Welt und im Miteinander orientieren zu können. Regeln und Grenzen sind nie Selbstzweck. Sie müssen immer für etwas gut sein und begründet werden. Erziehende sollten sich klar darüber sein, welche Regeln ihnen wirklich wichtig sind → weniger ist mehr. Klar und nicht ständig wechselnd. Wichtig ist eine Balance zwischen notwendigen Grenzen und genügend Freiraum für Neugierde, Bewegungs- und Entwicklungsdrang. Regeln und Grenzen Teil 1 (von 2) Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

10 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Regeln und Grenzen Regeln und Grenzen gelten für alle Mitglieder eines Systems gleichermassen. Wenn Erziehende Grenzen zeigen, so sollten sie dies kindgerecht und deutlich direkt in der konkreten Situation formulieren. Beim Einhalten von Regeln ist auch entsprechende Anerkennung wichtig. Übertreten Kinder permanent Grenzen muss man sich fragen, ob die Grenze für das Alter angemessen ist, ob die Beziehung stimmt oder ob belastende Ereignisse das Einhalten der Regel verhindern. Regeln und Grenzen Teil 2 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

11 Umgang mit Konsequenzen
Wenn Grenzen überschritten werden, hat dies Folgen. Mehr als drei Ermahnungen führen nicht zum Ziel. Eine Konsequenz soll gut überlegt und nicht spontan aus einer ärgerlichen Laune „verpasst“ werden (evtl. mit Kindern erarbeiten). Gleiches Verhalten, gleiche Reaktion. Umgang mit Konsequenzen Teil 1 (von 3) Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

12 Umgang mit Konsequenzen
Konsequenz sollte angemessen und folgerichtig, logisch sein. Bei Überschreitungen: hat das Kind die Grenze verstanden und war es ihm möglich, sie in der konkreten Situation einzuhalten? Konsequenzen vorher ankündigen. Das Kind kann die Situation steuern. Umgang mit Konsequenzen Teil 2 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

13 Umgang mit Konsequenzen
Angekündigte Konsequenzen müssen durchgeführt werden. Situationen abschliessen, es ist soweit wieder alles o.k. Keine „Diktatur“. Ausnahmen sind nötig, diese sollten erklärt werden. Umgang mit Konsequenzen Teil 3 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

14 Durchsetzen von Konsequenzen
Sich bewusstmachen, dass manche Äusserungen keine Bitte darstellen, sondern eine Forderung, zu der man berechtigt ist.  Echten Kontakt herstellen (hingehen, Augenkontakt herstellen).  Unmissverständlich sein.  Durchsetzen von Konsequenzen Teil 1 (von 2) Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

15 Durchsetzen von Konsequenzen
Anweisung wiederholen: nicht diskutieren, argumentieren. Nicht ärgerlich oder ängstlich werden.  Ruhig bleiben, ruhig sprechen. In der Nähe bleiben. Durchsetzen von Konsequenzen Teil 2 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

16 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikttypen Schüchterne, gehemmte Kinder. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Konflikten - wann immer möglich - aus dem Weg gehen. Sie werden selten aggressiv und wehren sich seltener. Diese Kinder benötigen Bezugspersonen, die ihnen Mut machen. Kinder, die negative Emotionalität an den Tag legen. Die Tendenz zu Konflikten ist hier eher häufig. Kinder reagieren manchmal übermäßig in unbedeutenden Situationen. Diese Kinder brauchen wachsame Bezugspersonen, die notfalls schnell eingreifen. Konflikttypen Teil 1 (von 2) Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

17 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikttypen Kinder mit positiver Emotionalität sind sehr beziehungsorientiert. Sie sind eher kompromissbereit und einsichtig. Konflikte treten selten auf. Sie benutzen früh verbale Lösungsstrategien. Als Bezugsperson braucht man nicht immer sofort eingreifen. Kinder mit niedriger Anpassungsfähigkeit sind schnell gereizt und weinen rasch. Konflikte sind hier oft schwer zu lösen. Sie brauchen viel Unterstützung. Ein weiteres Temperamentsmerkmal ist die hohe motorische Aktivität bei Kindern. Hier kommt es häufiger zu Konflikten, gerade durch schnelle und unbeabsichtigte Handlungen. Hier ist es Erziehungsaufgabe, die unruhigen, impulsiven Kinder sanft zu bremsen. Konflikttypen Teil 2 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

18 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konflikt - Eisberg Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

19 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Konfliktmuster nachgeben, verzeihen weg laufen, ignorieren Hilfe holen, delegieren reden, diskutieren, verhandeln kämpfen für das was wichtig ist Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit

20 Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz
Kommunikation Ein Feedback Gewaltfreie Kommunikation / Ich - Botschaft beinhaltet folgende vier Aspekte:   1.               Was ist passiert?  Ich habe / Ich war … Anteil am Streit nennen! 2.                Wie ging / geht es mir? Ich fühle mich / Ich bin … Gefühle benennen! 3.                Wie geht es weiter?  Ich wünsche / Ich erwarte / Ich möchte von dir ... Wünsche nennen! 4.                Freunde? Aus dem Weg gehen?... Abmachungen treffen! Alexa Link, Programmleitung Ostschweiz chili - Stark im Streit


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