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24 goldene Regeln für die Menschlichkeit

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Präsentation zum Thema: "24 goldene Regeln für die Menschlichkeit"—  Präsentation transkript:

1 24 goldene Regeln für die Menschlichkeit
1 23 21 20 19 9 3 4 16 22 18 10 24 7 8 15 5 14 17 2 13 6 11 12 Adventskalender 2009 24 goldene Regeln für die Menschlichkeit Bitte an die Spielregeln halten und pro Tag nur ein Kästchen öffnen!

2 Ermutigen Sie andere wann immer Sie können !
Loben Sie die Erfolge; wenn sie auch noch so klein sind; bagatellisieren Sie die Fehler. Zurück

3 Geben Sie dem anderen immer die Möglichkeit sein Gesicht zu wahren !
Stellen Sie niemanden bloß. Erniedrigen Sie niemanden. Zurück

4 Sprechen Sie in Abwesenheit eines anderen Menschen nur positiv über ihn !
Wenn Sie nichts positives an ihm finden, so schweigen Sie! Zurück

5 Erteilen Sie Anerkennung und Lob wann immer Sie können !
Lob ist wie Sonnenschein: Ohne ihn können wir nicht wachsen. Sie können niemals zu viel loben! Begründen Sie aber das Lob präzise, damit es sich nicht wie Schmeichelei anhört. Zurück

6 Wenn Sie möchten, dass sich jemand verbessert, dann handeln Sie so, als wenn er diese Eigenschaft bereits besäße ! Er wird sich dann jede erdenkliche Mühe geben, Sie nicht zu enttäuschen. Zurück

7 Kritisieren Sie möglichst selten !
Wenn es möglich ist, nur indirekt. Greifen Sie nie die Person an, sondern nur die Tat. Zeigen Sie dem anderen, dass Sie ihn aufrichtig mögen und ihm helfen wollen. Kritisieren Sie niemals schriftlich. Zurück

8 Geben Sie eigene Schwächen zu !
Machen Sie sich selbst klein. Geben Sie dem anderen die Möglichkeit, sich groß zu fühlen. Wenn Sie sich Feinde schaffen wollen, so übertrumpfen Sie andere und wenn Sie sich Freunde schaffen wollen, so lassen Sie sich übertrumpfen Zurück

9 Wenn Sie sich ungünstig verhalten haben, entschuldigen Sie sich !
Wenn Sie eine Abreibung zu erwarten haben, kommen Sie dem anderen zuvor und geben Sie sich diese am Besten schnell selbst Zurück

10 Machen Sie Vorschläge, statt Befehle zu geben !
Statt Widerstand zu provozieren fördern Sie so die Zusammenarbeit . Zurück

11 Geben Sie andern Menschen Mitgefühl und Aufmerksamkeit !
Sie dursten danach. Reagieren Sie mit Verständnis auf die Verärgerung von anderen. Die Verärgerung des anderen ist oft nur ein Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit Zurück

12 Appellieren Sie immer an die edle Gesinnung und die edlen Motive des anderen !
Jeder will sich gerne für großmütig und selbstlos halten Zurück

13 Sprechen Sie selbst so wenig wie möglich !
Geben Sie dem anderen eine Chance zu erzählen und seien Sie ein guter Zuhörer Zurück

14 Lassen Sie den anderen glauben, die Idee stamme von ihm !
Einer guten Idee ist es egal wer sie hat und jeder möchte lieber glauben nach seinen eigenen Ideen gehandelt zu haben. Meere sind die Könige aller Bäche, weil sie sich so gut unten halten können. Zurück

15 Unterbrechen Sie den anderen nicht!
Auch nicht wenn Sie denken er sei im Unrecht. Er wird ihm nämlich nicht zuhören, solange er noch selbst was auf dem Herzen hat Zurück

16 Versuchen Sie die Dinge vom Standpunkt des anderen aus zu sehen.
Gehen Sie immer zuerst eine Meile in den Mokkasins der anderen Fragen Sie sich immer: "Was ist der Grund für sein Handeln?" Alles verstehen, heißt alles verzeihen Zurück

17 Bemühen Sie sich niemals Recht zu haben.
Seien Sie klüger, aber sagen Sie es dem anderen nicht Geben Sie zu das Sie sich vielleicht irren. Das macht jeden Streit unmöglich Zurück

18 Gehen Sie nie in ein Gespräch:
ohne ein klares Ziel und ohne eine klare Vorstellung zu haben, wie Sie etwas sagen wollen Zurück

19 Versuchen Sie es stets mit Freundlichkeit!
Mit einem Tropfen Honig fängt man mehr Bienen als mit einem Topf voll Galle Zurück

20 Bei Widerspruch freuen Sie sich!
Beherrschen Sie sich, hören Sie zuerst aufrichtig zu; suchen Sie dann nach Übereinstimmungen und seien Sie kritisch zu sich selbst. Versprechen Sie darüber nachzudenken und danken Sie für die Anregungen. Dann verschieben Sie die Entscheidung. Zurück

21 Interessieren Sie sich aufrichtig für den anderen.
Machen Sie es sich zum Motto, sich für andere zu interessieren, statt interessant zu sein ! Zurück

22 Lächeln Sie! Niemand braucht ein Lächeln so nötig wie derjenige, der für andere kein's mehr übrig hat. Zurück

23 Sprechen Sie den anderen immer mit seinen vollen Namen an.
Das zeugt von Respekt Jeder hört seinen Namen gerne, viel lieber als einen Namensersatz. Dafür müssen Sie sich die Namen natürlich merken. Zurück

24 Wecken Sie in dem anderen ein aufrichtiges Bedürfnis.
Lernen Sie die Dinge vom Standpunkt des anderen aus zu sehen und fragen Sie sich: "Wo ist der Vorteil für den anderen?" Zurück

25 Sorgen Sie dafür, dass Sie in jedem Gespräch, auch am Telefon, erreichen:
dass der andere ein besseres Gefühl hat 1. Zu sich selbst 2. Zu Ihrem Unternehmen 3. Zu Ihnen Zurück


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