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Triple P Elterntraining für Eltern von Kindern von 2-12

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Präsentation zum Thema: "Triple P Elterntraining für Eltern von Kindern von 2-12"—  Präsentation transkript:

1 Triple P Elterntraining für Eltern von Kindern von 2-12
Kleine Schritte – grosse Wirkung Vorname Name Weitere Angaben Wichtige Anmerkung zur Nutzung dieser Vortragsfolien: Dieser Vortrag ist vom Institut für Familienforschung und –beratung der Universität Freiburg für Triple P-AnwenderInnen angepasst worden und darf nur – auch in Auszügen - im Rahmen von Informationsveranstaltungen für Triple P verwendet werden. Veränderung ist natürlich erlaubt. Die Notizen sind nur Anregungen und sollten ergänzt werden. Begrüssen Thema vorstellen Sich vorstellen

2 Überblick Unsere Hoffnungen und Wünsche
Der schwierige Teil des Elternseins Was ist positive Erziehung? Fünf Grundprinzipien der positiven Erziehung Anregungen für zu Hause Zeit für Fragen Wir wollen zuerst über unsere Wünsche und Hoffnungen sprechen. Anschliessend über die Realität unserer aufwachsenden Kinder und das Elternsein. Ich werde Ihnen auch die fünf Grundprinzipien oder Ideen der positiven Erziehung erklären. Zum Ende haben wir dann noch etwa 15 Minuten Zeit, um über Ihre Fragen zu sprechen.

3 Unsere Hoffnungen und Wünsche
Eine gute und tragfähige Beziehung zu unseren Kindern Gesunde Kinder mit folgenden Fähigkeiten: Ihre Bedürfnisse zu äussern Positiv im Umgang mit anderen zu sein Ihre Potentiale entfalten zu können Erfolgreich zu sein Mit ihren Gefühlen umgehen zu können Zufrieden mit sich zu sein Zuversichtliche und zufriedene Eltern Wenn die meisten Menschen Eltern werden, stecken sie voller Optimismus einen guten Job zu machen und dass das Elternsein eine positive Erfahrung sein wird. Eltern wünschen sich eine gute und tragfähige Beziehung zu ihren Kindern und gesunde Kinder, die folgende Fähigkeiten haben: Ihre Bedürfnisse zu äußern Positiv im Umgang mit anderen zu sein Ihre Potential entfalten zu können Erfolgreich zu sein Mit ihren Gefühlen umgehen zu können Zufrieden mit sich zu sein Wenn wir all dies erreichen könnten und für eine sichere, liebevolle und konfliktfreie Umwelt sorgen könnten, wären wir mit unseren Anstrengungen sehr zufrieden.

4 Was macht Erziehung anspruchsvoll?
Es gibt nicht den richtigen Weg Jedes Kind ist anders Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit Eigene Bedürfnisse haben wenig Platz Wenig freie Zeit Erziehungsarbeit wird wenig gewürdigt Mangel an guten Modellen Oft Mangel an Unterstützung Hohe Erwartungen Jedes Kind ist anders (Temperament,…) auch in seiner Entwicklung anders… Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit - daraus folgt, dass eigene Bedürfnisse wenig Platz haben Erziehungsarbeit wird wenig gewürdigt, geschweige denn „entschädigt“ Wir orientieren uns an der Erziehung, die wir von unseren Eltern bekommen haben oder wollen es „besser“ machen… …..

5 Der schwierige Teil des Elternseins

6 Mögliche Ursachen für Verhaltensprobleme
Das genetische Erbe Das Umfeld (Medien, Schule, Freunde) Familiäre Faktoren, z.B.: Eskalationsfalle Ignorieren von erwünschtem Verhalten Ungünstige Anweisungen Unklare Erwartungen Stress Etc. Genetisches Erbe: Augenfarbe, Beschaffenheit der Haare, aber auch Temperament – wie gesellig und aufgeschlossen oder wie lebhaft oder emotional sie sind. Das Umfeld: Freunde und Gleichaltrige – mehr Zeit mit anderen, auch mehr Beeinflussung möglich, Schule, Medien und Technologien… Familiäres Umfeld: Es geht also darum, das eigene Verhalten unter die Lupe zu nehmen, tappe ich in die Falle, dass sich ein Großteil meiner Beachtung um negatives Verhalten dreht? Gebe ich nach, wenn mein Kind ärgerlich, laut wütend wird? Erziehungsfehler (Eskalationsfalle, Ignorieren von erwünschtem Verhalten etc) an Beispielen erklären! Evtl. Video zeigen! Alle Eltern tappen von Zeit zu Zeit in solche Fallen – das ist normal und unproblematisch solange sie nicht zur alltäglichen Interaktion werden

7 Grundprinzipien positiver Erziehung
Sorgen Sie für eine sichere und interessante Umgebung Regen Sie Ihr Kind zum Lernen an Verhalten Sie sich konsequent Erwarten Sie nicht zu viel von sich und Ihrem Kind Beachten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse

8 Sorgen Sie für eine sichere und interessante Umgebung
Grundprinzip: Sorgen Sie für eine sichere und interessante Umgebung

9 Sichere und interessante Umgebung
Kleine Kinder brauchen eine sichere Umgebung zum Spielen Damit wird Unfällen vorgebeugt und auch die Eltern sind entspannter Kinder brauchen eine interessante Umwelt, die viele Möglichkeiten und Anreize zum Entdecken, Erforschen, Ausprobieren bietet Neugier, Aktivität und Sprachentwicklung wird durch eine interessante Umgebung angeregt Angemessene Beaufsichtigung Unfälle - eine der häufigsten Ursachen für Verletzungen bei kleinen Kindern Sichere Umgebung = gefährliche Dinge ausser Reichweite, Schränke und Schubladen mit Kindersicherungen versehen, Zugang zu gefährlichen Bereichen durch Gitter verhindern Angemessene Beaufsichtigung: Eltern sollten zu jeder Zeit wissen, wo sich ihr Kind aufhält, mit wem es zusammen ist

10 2. Grundsatz: Schaffen Sie eine positive und anregende Lernatmosphäre

11 Positive und anregende Lernatmosphäre
Eltern müssen für Ihre Kinder da sein Das bedeutet nicht, dass Sie ununterbrochen mit ihnen zusammen sein müssen, sondern für sie da sein, wenn sie Unterstützung und Zuwendung brauchen Sie können Ihr Kind unterstützen etwas Neues zu lernen, indem Sie es ermutigen, Dinge selbst auszuprobieren Ermutigung und postive Zuwendung motivieren Kinder zum Lernen Tut Ihr Kind etwas, das Sie gut finden, bestärken Sie es durch Ihre Aufmerksamkeit und Achtung. Wenn Sie Ihrem Kind zeigen, dass Ihnen sein Verhalten gefällt, wird es dieses eher wiederholen.

12 3. Grundprinzip: Sich konsequent verhalten

13 Positive Konsequenz Anerkennen, Wertschätzen und Loben Regeln für Lob:
Klar und spezifisch formulieren Positiv formulieren Verhalten beschreiben Ehrlich meinen Begeistert aussprechen Wann haben Sie Ihr Kind das letzte Mal gelobt? Und für welches Verhalten?

14 Erziehungskompetenzen
Planen Sie Situationen im Voraus Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind beschäftigt ist Vereinbaren Sie Familienregeln Beaufsichtigen Sie Ihr Kind Schenken Sie bei gutem Verhalten Aufmerksamkeit und Lob Geben Sie ggf. klare und ruhige Anweisungen Reagieren Sie auf Fehlverhalten mit logischen Konsequenzen

15 Klare, ruhige Anweisungen
Aufmerksamkeit gewinnen (Blickkontakt, mit Namen ansprechen) Fehlverhalten benennen Alternativverhalten benennen Ruhig aber bestimmt bleiben Anweisungen maximal einmal wiederholen Max, die Fernsehzeit ist um, schalte jetzt bitte den Fernseher aus! Bettina, hör auf zu schreien und sag mit ruhiger Stimme, was du möchtest! Sandra, das ist zu laut, ich kann am Telefon nichts verstehen, mach bitte die Musik leiser!

16 Anweisungen Geben Sie ihm ungefähr fünf Sekunden um zu gehorchen
Bleiben Sie in der Nähe und beobachten Sie Ihr Kind Loben Sie Ihr Kind, wenn es gehorcht

17 Logische Konsequenzen
Logische Konsequenzen sollten: Im Zusammenhang mit dem Verhalten stehen Kurz sein Reagieren Sie sofort, konsistent und entschieden

18 4. Grundprinzip: Realistische Erwartungen haben
Die Strategien zur positiven Erziehung funktionieren am besten, wenn Sie realistische Erwartungen von sich und Ihrem Kind haben.

19 Anregungen Welche Erwartungen habe ich?
Was kann mein Kind, was soll es lernen? Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus, was sie von Ihren Kindern erwarten Finden Sie heraus, was die Schule von Ihrem Kind erwartet Fragen Sie sich selbst Ist diese Regel wirklich notwendig? Erwarte ich zu viel von meinem Kind? Kann dieses Problem einfach dadurch gelöst werden, dass festgelegt wird, dass es kein Problem darstellt? Fragen Sie sich selbst ….. Welche Regeln oder Erwartungen habe ich? (Schreiben Sie eine Liste) Herausfinden, was andere Eltern von Ihren Kindern erwarten Herausfinden, was die Schule von Ihrem Kind erwartet Fragen Sie sich selbst Ist diese Regeln wirklich notwendig oder können wir auch ohne sie auskommen? Erwarte ich zu viel von meinem Kind? Verglichen mit anderen Eltern wissen Sie, ob Sie zu viel oder zu wenig erwarten Kann dieses Problem einfach dadurch gelöst werden, dass festgelegt wird, dass es kein Problem darstellt? Manchmal ist der einfachste Weg, um mit einem Problem umzugehen, zu entscheiden, dass das Verhalten kein Problem darstellt. Zum Schluss fragen Sie sich selbst Sind die Erwartungen an mich selber realistisch? Wenn wir einen hohen Standard haben und viel von uns selbst erwarten, kann das eine Menge extra Stress bedeuten.

20 5. Grundprinzip: Eigene Bedürfnisse beachten
Das letzte Prinzip ist, auf sich selber aufzupassen: Ausbalancierung der Verpflichtungen zwischen Arbeit und Familie, über negative Gedanken sprechen und Unterstützung durch den Partner bekommen, indem Sie als Team arbeiten.

21 Finden Sie den richtigen Kompromiss zwischen Familie und Beruf

22 Erziehungskompetenzen
Entwickeln Sie gute Routinen für die Übergangzeiten (nach Hause kommen und zur Arbeit fahren) Fördern Sie die Selbständigkeit Ihres Kindes Organisieren Sie gute und zuverlässige Kinderbetreuung Haben Sie realistische Erwartungen über sich selbst bezüglich Ihrer Arbeit Reduzieren Sie unwichtige Verpflichtungen Hier sind einige Ideen, wie sie eine gute Ausgeglichenheit zwischen Beruf und Familie erreichen können... Kinder mögen feste Routinen. Entwickeln Sie feste Abläufe für die Übergangszeiten vor und nach der Arbeit. Bringen Sie Ihren Kindern bei, unabhängig zu sein. Ermutigen Sie Ihre Kind, einige Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, z.B. sich morgens selbstständig für den Tag fertig zumachen. Dies schließt ein, sich selber anzuziehen, sich zu waschen, Zähne zu putzen, sich die Haare zu kämmen, sich Frühstück zu machen und die Dinge zusammen zu suchen, die sie an dem Tag für die Schule brauchen. Einige Kinder sind vor und nach der Schule/ Kindergarten unter Betreuung. Eltern finden es schwierig sich zu entspannen und der Arbeit zu widmen, wenn sie mit der Kinderbetreuung unzufrieden sind. Organisieren Sie zuverlässige und sichere Betreuung. Haben Sie realistische Erwartungen über sich selbst bezüglich Ihrer Arbeit. Extreme Arbeitsverpflichtungen können sehr zum Familienstress beitragen. Wenn Sie wissen, dass Sie sich wegen Ihrer Arbeit viele Sorgen machen müssen, überdenken Sie Ihre Prioritäten. Bereiten Sie sich darauf vor, unwichtige und unbegründete Arbeitsverpflichtungen zu reduzieren, hier ist auch das Reduzieren der Arbeitstätigkeit gemeint, wenn Sie einen flexiblen Abreitgeber haben.

23 Arbeiten Sie mit Ihrem Partner als Team
Erziehung ist einfacher, wenn Eltern und andere Betreuungspersonen als Team arbeiten und sich gegenseitig unterstützen.

24 Anregungen Sprechen Sie jeden Tag mit Ihrem Partner über die Erlebnisse, die Sie mit Ihrem Kind hatten Finden Sie Übereinstimmung in Ihren Erziehungsmethoden Sprechen Sie regelmässig über Problemlösungen Treffen Sie Absprachen für die „heisse Zeit“ des Tages Teilen Sie die Arbeit Die folgenden Strategien sind möglicherweise hilfreich: Sprechen Sie jeden Tag mit Ihrem Partner über die Erlebnisse, die Sie mit Ihrem Kind hatten. Das sorgt dafür, dass der Partner mit einbezogen und informiert wird. Planen Sie eine Strategie mit der Sie durch schwierige Situationen/ Zeiten kommen können. Versuchen Sie Konflikte in der ersten Stunde zu vermeiden, in der das letzte Familienmitglied nach Hause kommt. Teilen Sie die Arbeit fair. Bereiten Sie sich vor, darüber zu entscheiden/ zu diskutieren, wer was im Haushalt übernimmt.

25 Negative Gedanken bekämpfen
Elternschaft ist stark durch Gefühle beeinflusst. Wenn Eltern sich gestresst fühlen, wütend sind, depressiv oder ängstlich sind ist es für sie schwerer freundlich, ruhig und konsequent mit Kindern umzugehen. Der Schlüssel um Stress zu reduzieren ist, über negative Gedanken zu sprechen Elternschaft ist stark durch Gefühle beeinflusst. Wenn Eltern sich gestresst fühlen, wütend sind, depressiv oder ängstlich sind ist es für sie schwerer freundlich, ruhig und konsequent mit Kindern umzugehen. Der Schlüssel um Stress zu reduzieren ist, über negative Gedanken zu sprechen

26 Erziehungskompetenzen
Erkennen Sie, wenn Sie sich über Ihr Kind ärgern Finden Sie heraus, welche negativen (hinderlichen) Dinge Sie über die Situation zu sich selber sagen, besonders warum etwas passiert Wirken Sie diesen negativen Gedanken mit hilfreichen, mehr rationalen Gedanken entgegen Um über negative Gedanken zu sprechen, berücksichtigen Sie die folgenden Schritte: Erkennen Sie, wenn Sie sich über Ihr Kind ärgern Finden Sie heraus, welche negativen (hinderlichen) Dinge Sie über die Situation zu sich selber sagen, und besonders warum etwas passiert. Negative Erklärungen darüber, warum ein Kind wie handelt beziehen sich meist auf einige negative Persönlichkeitseigenschaften des Kindes, wie beispielsweise „ er versucht absichtlich seinen Bruder zu ärgern.“ Wirken Sie diesen negativen Gedanken mit hilfreichen, mehr rationalen Gedanken entgegen.

27 Negative Gedanken und Erziehung
Hinderliche Gedanken Er wusste, dass ich müde war Sie hat das mit Absicht getan, nur um mich zu ärgern Er ist wie sein Vater Sie ist eine Göre Hilfreiche Gedanken Wir waren beide müde Vielleicht ist ihr langweilig, wenn ich telefoniere Nein, er sieht einfach nur so aus Ihr Verhalten ist ärgerlich Die Dinge, die wir zu uns selbst über unsere Kinder sagen, können einen Einfluss darauf haben, wie wir reagieren. Schauen Sie sich diese Beispiel an… “Er wusste, dass ich müde war” oder “sie hat das absichtlich getan, um mich zu ärgern,” sind beides hinderliche Gedanken, weil sie dem Kind die Schuld geben. “Wir waren beide müde” oder “sie ist gelangweilt, wenn ich telefoniere” sind hilfreiche Gedanken, weil sie realistischer sind und helfen können, um eine Lösung für das Problem zu finden. Diese hilfreichen Gedanken können uns helfen, ruhig zu bleiben, besser zu fühlen, und die Strategien der positiven Erziehung anzuwenden.

28 Nutzen der positiven Erziehung
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Kinder zeigen weniger Verhaltens- und emotionale Probleme Kinder zeigen bessere Leistungen in der Schule Kinder haben eine geringeres Risiko mit Drogenkonsum und Kriminalität in Kontakt zu kommen Eltern fühlen sich zufriedener, kompetenter, weniger depressiv oder gestresst und haben weniger Konflikte mit ihrem Partner Eltern berichten dass sich die Beziehung zum Kind und das Familienklima verbessern Es gibt viele Vorteile für Familien, wenn Kinder eine positive Erziehung erfahren…… Kinder zeigen weniger Verhaltens- und emotionale Probleme Kinder zeigen bessere Leistungen in der Schule sowohl aus der akademischen als auch aus der sozialen Perspektive Kinder haben eine geringeres Risiko mit Drogenkonsum, Kriminalität und der Entwicklung von schweren Verhaltensproblemen in Kontakt zu kommen. Eltern fühlen sich zufriedener, kompetenter , weniger depressiv und gestresst und haben weniger Konflikte mit ihrem Partner.

29 Anregungen für zu Hause

30 Probieren Sie aus… Suchen Sie sich ein oder zwei Hinweise aus dem gerade gehörten, die für Sie passend erscheinen Setzen Sie sich konkrete und realistische Ziele Führen Sie Protokoll Belohnen Sie sich, wenn Sie etwas geschafft haben Suchen Sie sich ggf. jemanden der Sie „kontrolliert“ Letztendlich wird Erziehung schöner werden, wenn… Sie Ihr Kind und Ihre Familie an erste Stelle setzten, Sie die Zeit mit Ihrem Kind genießen, solange sie können, Sie die Erziehung als eine Möglichkeit sehen, sich mit Ihrem Kind zu entwickeln, und Sie Unterstützung bei der Erziehung bekommen, indem Sie sich auf Triple P zurückgreifen: Sie werden sich zufriedener in Ihrer Elternrolle fühlen Sie werden gesunde, gut angepasste und sich gut benehmende Kinder haben, Der Stress und depressive Stimmungen werden sich verringern, und Probleme in der Partnerschaft werden abnehmen.

31 Wo bekomme ich Unterstützung?
Triple P-Kurse und Triple P- Beratungen Telefonberatung am Familieninstitut: Fr bis Uhr Telefonberatung Familieninstitut Universität Freiburg, Schweiz: Kostenlos, Psychologin, Fragen zu Erziehung und Partnerschaft Kurse für Eltern von Jährigen und für Eltern von Teenagern

32 Zeit für Fragen

33 für Ihre Aufmerksamkeit!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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