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Legenden – Urban Legends Autor/-inNicole Wildisen, Spanischlehrerin, KMS Seetal, Baldegg, Luzern, Verfassen von Anekdoten Zielsetzung.

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Präsentation zum Thema: "Legenden – Urban Legends Autor/-inNicole Wildisen, Spanischlehrerin, KMS Seetal, Baldegg, Luzern, Verfassen von Anekdoten Zielsetzung."—  Präsentation transkript:

1 Legenden – Urban Legends Autor/-inNicole Wildisen, Spanischlehrerin, KMS Seetal, Baldegg, Luzern, wildisen@hotmail.com Verfassen von Anekdoten Zielsetzung Microsoft Word, schulinterner Server oder Dateiablage Educanet2 Eingesetzte Software BeschreibungDie SchülerInnen verfassen schriftlich eine Anekdote oder ein spezielles Erlebnis. Die Lehrperson korrigiert die schriftlichen Arbeiten und gibt sie den SchülerInnen zurück. Diese bilden Paare und erzählen sich gegenseitig ihre Anekdoten. Es werden neue Paare gebildet und die gehörten Geschichten weiter erzählt. Nach einem mehrmaligen Weitererzählen wird die letzte Version schriftlich festgehalten und mit der ursprünglichen Version verglichen. Fach/Lerngebiet Muttersprache oder Fremdsprache Stufe/Klasse Muttersprache: Sekundarstufe 1 Fremdsprache: nach 1.5 Jahren Muttersprache, Deutsch, Fremdsprachen, Aufsatz, Anekdoten, Legenden, Urban Legends, mündlicher Ausdruck Stichworte Projektübersicht

2 Legenden – Urban Legends Lektion Document KnowHow über Begriff Legende, Urban Legends und deren Entstehung. Redigieren von Texten in Vergangenheitsformen. Hörverständnisübung und mündlicher Ausdruck. Lektion 1: Nach einem Warming up schreiben die SchülerInnen auf ein Word Dokument eine Anekdote oder ein spezielles Erlebnis in Vergangenheitsform (Umfang circa 150 – 200 Wörter). Lektion 2: Es werden Paare gebildet, die sich gegenseitig ihre Anekdoten erzählen. Wenn sie fertig sind, bilden sie neue Paare und erzählen sich gegenseitig die Anekdote, die sie soeben gehört haben. Dieses Vorgehen wird mehrmals wiederholt. Dann schreiben die SchülerInnen die Version, die sie soeben gehört haben auf. Lektion 3: Die SchülerInnen arbeiten am Netz und lesen die verschiedenen Anekdoten und die daraus entstandenen Legenden  vgl. Dokument Projektbeschreibung. Die Schüler wissen, dass mit ihren Textproduktionen im Klassenrahmen gearbeitet wird. Sie sind deshalb motiviert, gute und grammatikalisch korrekte Texte zu verfassen. Durch das dialogische Arbeiten sehen die SchülerInnen, wie MitschülerInnen auf gleichem Lernniveau mit Wortschatz und Satzstrukturen sich ausdrücken. Ziele Aufgabe/ Ablauf Reflektion

3 Legenden – Urban Legends Hintergrundinformationen Die KMS ist das innovative Bildungszentrum der Sekundarstufe II im Luzerner Seetal. Die KMS will eine humane Schule sein, ein Ort, der sich auszeichnet durch  Ansprüche an Leistung, Konzentration und Durchhaltevermögen  Lust und Freude am Lernen  Beziehung zur Natur  Sinnfindung und Sinnhaftigkeit Schülerinnen und Schüler sollen zu jener persönlicher Reife gelangen, die Voraussetzung für ein Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet. Weitere Informationen unter: http://www.kms-seetal.ch.http://www.kms-seetal.ch


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