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Das Studium «Ohne Fleis kein Preis».

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Präsentation zum Thema: "Das Studium «Ohne Fleis kein Preis»."—  Präsentation transkript:

1 Das Studium «Ohne Fleis kein Preis»

2 Unterrichtsziel: Weitere Festigung und Aktivierung der Lexik zum Thema « Das Studium»
Aufgaben : Lexikalische Kenntnisse vervollkommnen, praktische Sprechfahigkeiten in Form der Monologe,Dialoge einuben. Die Dikussion uber das Studium. Die Arbeit mit dem Text und an der Grammatik.

3 Stundenverlauf : Begrussung und das Gesprach des Lehrers mit der Klasse. Aktivierung der gelernten Lexik in Sprechubungen. Lesen des Textes. Hausaufgabe und Zwischenauswertung der Stunde.

4 Stichworter : der Unterricht die Eingangsprufung
Unterrichten absolvieren interessanter Unterricht in der Eingangsprufung durchfallen langweilicher Unterricht den Unterricht geben den Unterricht nehmen Lust auf Unterricht haben ein gutes Verhaltnis zu den Mitschulern haben gute Leistungen in allen Fachern haben viel Neues und Interessantes im Unterricht haben Kenntnisse erweitern und vertiefen Schulprobleme haben Nachhilfe bekommen/ geben das Abitur bestehen/ machen immatrikuliert sein studieren und promovieren

5 Was bedeutet das Wort «Studium»?

6 Eine Form des Studiums. Abgemacht! Wollen wir ins Kino gehen!
Wollen wir in die Schule gehen! Abgemacht! Abgemacht

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8 . DAS BILDUNGSSYSTEM IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Teil I. Die Grundschule, die Realschule, die Hauptschule und das Gymnasium Das Schulsystem in Deutschland ist die Sache der Bundesländer. Es hat 3 Stufen: die Primärstufe, die Sekundärstufe I und die Sekundärstufe II. Die Primärstufe— oder Grundschule — umfasst die Klassen 1 bis 4. Die Jungen und Mädchen, die am 30. Juni 6 Jahre alt sind, gehen im Herbst in dieGrundschule. Hier lernen sie lesen, schreiben, rechnen, Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion, Handarbeit und eine Fremdsprache. Nach der Grundschule trennen sich die Wege: der Schüler geht entweder in die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium. Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 9 und bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor. Nach dieser Schule können die Jugendlichen in einer Berufschule lernen. Gute Schüler können aber auch noch die 10. Klasse besuchen und so den Realschulabschluss machen. Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probejahr. In die Realschule gehen vor allem die Schüler, die nach der 10. Klasse einen Beruf erlernen wollen, z.B. in der Institute, im Handel oder in der Verwaltung. Neben dem Pflichtunterricht gibt es hier verschiedene Wahlpflichtkurse, die die Schüler selbst wählen. In der Realschule erlernt man nur eine Fremdsprache. Im Mittelpunkt steht hier die Ausbildung für Wirtschafts - und Sozialberufe. Das Gymnasium umfasst die Klassen 5 bis 13. Es hat auch eine Orientierungstufe. Im Gymnasium spielen die Fremdsprachen eine grosse Rolle. Die Gymnasium unterscheiden sich durch die Sprachehfolge, ob Englisch oder Latein zuerst und wann Französisch gelernt wird. Meist beginnt man mit Englisch in der 5. Klasse, ab der 7. Klasse mit Französisch oder Latein. Ab - der 9. oder 10. Klasse kann man noch eine weitere Fremdsprache wählen. Das Gymnasium hat auch einen thematisch-naturwissenschaftlichen Zweig. Das Gymnasium schliesst man mit dem Abitur, der formalen Berechtigung zu einem Universitätsstudium ab. Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (z.B. Medizin) an der Universität studieren darf.

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