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Heterogenität Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Ziele: Verstehen der Begriffe Heterogenität und Chancengleich- und Gerechtigkeit Begriffe Exklusion,

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Präsentation zum Thema: "Heterogenität Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Ziele: Verstehen der Begriffe Heterogenität und Chancengleich- und Gerechtigkeit Begriffe Exklusion,"—  Präsentation transkript:

1 Heterogenität Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Ziele: Verstehen der Begriffe Heterogenität und Chancengleich- und Gerechtigkeit Begriffe Exklusion, Separation, Integration und Inklusion voneinander abgrenzen. Orientierung an subjektiven Lernbedürfnissen

2 Definition Der Begriff Heterogenität bezeichnet die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehreren Merkmale. Heterogenität ist ein relativer Begriff und abhängig von der Norm. Ohne Ungleichheit lässt sich Gleichheit nicht erkennen.

3 Arten von Heterogenität Leistungsbedingte H. Altersheterogenität Soziokulturelle H. Sprachliche H. Migrationsbedingte H., auch als kulturelle Heterogenität bezeichnet. Gesundheits- und körperbezogene H. Geschlechtsbezogene H.

4 Aufgaben der Schulen im Umgang mit Heterogenität. Gleichberechtigter Zugang oder Chancengleichheit beim Zugang Chancengleichheit mit Blick auf das Lernumfeld bzw. die zur Verfügung stehenden Mitteln Chancengleichheit bei der Erzielung von Lernerfolgen oder Ergebnissen Chancengleichheit bei der Nutzung der Bildungsergebnisse.

5 Bildungswesen Regelschule Exklusion Separation Inklusion Integration Assimilation Kooperation

6 Exklusion Komplette Vorenthaltung des Rechts auf Bildung für bestimmte Personengruppen aufgrund bestimmter Merkmale und anhand von Normen.

7 Separation Förderung erfolgt ausserhalb der Regelschule, namentlich in einer Sonder- oder Förderschule. Bestehen bestimmte Berührungspunkte zwischen Sonder- und Regelsystem bezeichnen wir dies als Kooperation.

8 Integration Aufnahme in Regelschule mit Ziel differentem und individualisierenden Unterricht. Es besteht kein Anspruch auf totale Integration, d.h die Integration findet nur in einzelnen Fächern statt.

9 Inklusion Mit Inklusion ist eine Schule gemeint, die sämtliche Kinder und Jugendliche aus ihrem Einzugsgebiet aufnimmt. Durchgehend Binnendifferenziertes Lernangebot.

10 Orientierung an subjektiven Lernbedürfnissen. Negativ:Positiv: IgnorierenAkzeptieren ReduzierenReflexiver Umgang Unterdrückenproduktiver Umgang Abbauen

11 Akzeptieren Die Heterogenität wird als Bedingung institutionalisierter Erziehung und Bildung anzunehmen. Mit akzeptierter Heterogenität kann reflexiv oder aktiv umgegangen werden.

12 Reflexiver Umgang Andersartigkeit aufnehmen, akzeptieren und mögliche Umgangsmöglichkeiten damit definieren. Merke: Es gibt’s keinen Königsweg, sondern alle Wege führen nach Rom (über mehr oder weniger hohe Berge)

13 Produktiver Nutzung Intensive Nutzung der eigenen Ressourcen und derjenigen der Jugendlichen. Als Beispiel: Assistentensystem bei Altersheterogenität.


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