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Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bestandteil der III. Säule des Gesundheitswesens I IIIII ambulante stationäreÖffentlicher med. Versorgung med. VersorgungGesundheitsdienst.

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Präsentation zum Thema: "Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bestandteil der III. Säule des Gesundheitswesens I IIIII ambulante stationäreÖffentlicher med. Versorgung med. VersorgungGesundheitsdienst."—  Präsentation transkript:

1 Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bestandteil der III. Säule des Gesundheitswesens I IIIII ambulante stationäreÖffentlicher med. Versorgung med. VersorgungGesundheitsdienst ► individualmedizinische Versorgung ► bevölkerungs- medizinische Versorgung = kurative Versorgung des Einzelnen = PRÄVENTION Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

2 Gesetzliche Vorgaben: §Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst MV §Schulgesundheitspflegeverordnung §Infektionsschutzgesetz §Asylbewerberleistungsgesetz §Beihilfegesetz §SGB VIII und XII §KifögG MV §Präventionsgesetz (in spe) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

3 1.) Reihenuntersuchungen: - Einschuluntersuchung - 4. und 8. Klasse - Sonderschulen - 2 Jahre vor der Einschulung (Angebot laut Gesetz seit 2011) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

4 2.) Impfversorgung (2014: 986) - wöchentlich ein 4-stündiges Angebot für alle Bürger in Form einer öffentlichen Impfsprechstunde - Impfkampagnen in Institutionen und Schulen - Individuelle Beratung bei jeder Reihenuntersuchung Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

5 3.) amtsärztliche Stellungnahmen für Behörden / Institutionen (vor allem i. R. von Leistungsansprüchen aus dem SGB XII und VIII) Σ 600 Anfragen/Jahr Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

6 4.) Koordination der Arbeit von Familienhebammen 5.) Einbringen in das ► 3 Hebammen + 2 Schwestern Netzwerk früher Hilfen: ►►► > 50 Familien! - Austausch zwischen Hilfepartnern - Schwangerenberatungsstellen, - Frühförderstellen - Koordinatorinnen frühe Hilfen / AWO, Jugendamt, Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

7 6.) Umsetzung des §15b des ÖGD Bsp. 2013: 186 Meldungen (LAGuS) über verpaßte Vorsorgeuntersuchungen - davon: ▲ 59 Fehlmeldungen ▲ 53 Untersuchungen vermittelt ▲ 28 Meldungen an das JA (Aufwand: 365 Telefonate, 164 Briefe, 48 HB) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

8 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

9 Einschuluntersuchung Eine der Hauptaufgaben mit gesetzlicher Verpflichtung! Ohne Einschuluntersuchung wird kein Kind eingeschult! (ca. 850 Kinder von Dezember bis Mai) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

10 Schuluntersuchungen??? Erste derartige Untersuchungen: 1895 / Baginsky Wandlung in Sichtweisen und Anforderungen: - Bestimmung der Schulfähigkeit, - Handbuch der Schulhygiene - Erhebung von Riskofaktoren, - initiierte Reichsimpfgesetz - Gesundheitsförderung, - Krippen, Asyle, Spielplätze - individuelle (und auch institutionelle) Beratung, - Gesundheitsberichterstattung ! →→→ Prävention! Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

11  Sehen und Hören  Spezielle Auffälligkeiten: chron. Erkrankungen Haut Rücken Füße  Größe / Gewicht Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

12  Visuomotorik / Raumlage  Visuelle Differenzierung  Akustische Differenzierung  Merkfähigkeit  Simultanerfassung  Fein- und Grobmotorik  Belastbarkeit  Verhalten (1h) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

13 Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention

14 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

15 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

16 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

17 Beispiele zur Diskussion mit Erzieherinnen Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

18 →→→→→ Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

19 Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

20 Sprachauffällige Kinder bei Einschulung in SN 06/07 – 13/14 Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

21 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

22 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

23 Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

24 Zusammenfassung Schulärztlich erhobene Daten können Grundlage sein für: → relevante Gesundheitsberichterstattung → Handlungssteuerung im Gesundheitswesen → Definition von Zielen für Gesundheitsförderung / Prävention → Dokumentation und Evaluierung des Verlaufs Engere Einbeziehung und Unterstützung des ÖGD! Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

25 Konkrete Fragen für die Diskussion: -Konsequente Nutzung der erhobenen Daten! -Verbesserung der Schnittstellen Bildung und Gesundheit! -Vorsorgeuntersuchungen als Pflicht? -Stärkung des ÖGD! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Beate Kloesel (bkloesel@schwerin.de) Schulärztliche Untersuchungen als Grundlage für Prävention Dez. I, Fachdienst Gesundheit Kinder- und Jugendgesundheitsdienst


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