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Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Eidgenössisches Departement des Innern EDI.

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Präsentation zum Thema: "Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Eidgenössisches Departement des Innern EDI."—  Präsentation transkript:

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Die Förderung der Gesundheitskompetenz bietet neue Chancen – für Patienten und Health Professionals 20. November 2008

2 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 2 Inhalt Referat 1.Einbettung in Tagungsthema 2.Was versteht das BAG unter Gesundheitskompetenz 3.Wie wichtig ist Gesundheitskompetenz für das BAG 4.Gesundheitskompetenz als Chance und Notwendigkeit für Patienten und Health Professionals 5.Umsetzung

3 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 3 1. Neue Rollen – auch für den Patienten Health Professional Patient Die Bedürfnisse des Patienten bestimmen weitgehend den Bedarf.

4 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 4 2. Was versteht das BAG unter Gesundheitskompetenz? «Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit des Einzelnen, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken; (Definition Kickbusch et al., 2006) zu Hause /in der Gesellschaft am Arbeitsplatz im Gesundheitssystem im Markt auf politischer Ebene.»

5 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 5 Warum lohnt es sich, Gesundheitskompetenz zu fördern? Gesundheitskompetenz… … ist eine wichtige Ressource für den Erhalt und die Wiederherstellung von Gesundheit. … ist Voraussetzung, um Mit- und Eigenverantwortung wahrnehmen zu können. … verbessert die individuelle Gesundheit. … kann im Gesundheitswesen Kosten einsparen. … schafft einen gleichberechtigteren Zugang zum Gesundheitsleistungen … hat über die bessere Gesundheit eine positive Auswirkung auf die Wirtschaft.

6 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 6 3. Wie wichtig ist Gesundheitskompetenz für das BAG? Gesundheitsberufe (MedBG) Nationale Präventionsprogramme (NPP) Präventionsgesetz (PrävG) eHealth «Online Dienste und Befähigung» eHealth «Bildung» Consumer driven Health Care

7 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 7 Gesundheitsberufe (MedBG) Das Medizinalberufegesetz (MedBG) definiert Ausbildungsziele, welche die Medzinalpersonen befähigen sollen, die Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten zu fördern und diesen als verantwortungsbewusste Partner zu begegnen. Art. 7 MedBG«Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung»

8 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 8 Nationale Präventionsprogramme Mission BAG «…Wir fördern die Gesundheitskompetenz und den Gesundheitsschutz der Menschen in der Schweiz und achten auf ein sinnvolles Zusammenwirken von Eigen- und Staatsverantwortung…» Leitgedanke BAG «Wir setzen uns für eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung ein, um die Gesundheitskompetenz in diesem Bereich zu stärken.»

9 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 9 Entwurf Präventionsgesetz (PrävG) «Mit diesem Gesetz soll: die Gesundheitskompetenz des Einzelnen gefördert werden das Gesundheitsverhalten in allen Personengruppen verbessert werden ein Beitrag zum Abbau von gesundheitlichen Ungleichheiten geleistet werden.» Art. 2 PrävG Zweck

10 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 10 Nationale eHealth Strategie Teilprojekt «Online Dienste und Befähigung» Informationen–ausgewogen, korrekt, verlässlich –nach Zielgruppen und Themen Ziel –individuelle Gesundheitskompetenz stärken ePatientdossier –frühzeitiger Einbezug der Bevölkerung Teilprojekt « Bildung» alle Health Professionals durch gezielte Bildungsmassnahmen über eHealth und den Umgang damit informieren Bewusstsein schaffen über Chancen und Gefahren, Nutzen und Grenzen von eHealth

11 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 11 Consumer driven Health Care = „verbraucherbestimmtes Gesundheitswesen“ Grundidee: Die Versicherten bzw. die Patient/innen und ihre Bedürfnisse stehen im Zentrum Die „mündigen“ Patient/innen übernehmen Eigenverantwortung und bestimmen mit. Bedingt a) die Fähigkeit, sich zu informieren  Qualität, Zugänglichkeit und Neutralität der Information sind zentral. b) die Fähigkeit, Informationen auszuwerten Gesundheitsberufe: Agieren mehr als heute unterstützend und beratend

12 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 12 4. Gesundheitskompetenz als Chance und Notwendigkeit für Patienten und Health Professionals a)Patientinnen und Patienten Drei Ebenen der Gesundheitskompetenz: (D. Nutbeam, 2000) funktional kommunikativ, interaktiv kritisch  Erhöhte Motivation und bessere Präventionsanstrengungen, daher weniger krank  Mehr Eigen- und Mitverantwortung für die eigene Gesundheit  Mehr Lebensqualität

13 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 13 b) Health Professionals Gesundheitskompetenz hilft das Rollenverständnis zeitgemäss zu gestalten und die Fähigkeit zu entwickeln, dem Patienten als gleichberechtigten Partner zu begegnen (Behandlung, Begleitung und Beratung) Die Ausbildungsprogramme unterstützen die Entwicklung der sozialer Kompetenzen und der Persönlichkeit (MedBG Art. 7). Weiterbildungsschwerpunkt: Umgang mit Patienten und Angehörigen (MedBG Art. 17) In der Fortbildung werden die erworbenen Kompetenzen kontinuierlich erneuert («life long learning»).

14 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 14 c) Ökonomische Aspekte Wirtschaftlichkeit und Effizienz werden gesteigert, weil … … hohe Gesundheitskompetenz zu besseren Therapie- ergebnissen führt, da Behandlungen zielgerichteter sind. … weniger krankheitsbedingte Absenzen am Arbeitsplatz entstehen. … gesundheitskompetente Menschen in Zukunft mit der Versichertenkarte und dem elektronischen Patientendossier besser umgehen können.

15 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Referat Zt «Die Förderung der Gesundheitskompetenz bieten neue Chancen – für Patienten und Health Professionals», NGP, 20. November 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik 15 5. Umsetzung in die Praxis – roadmap Massnahmenbereich200920102011 Verankerung auf Ebene BAG Umsetzungsmassnahmen (extern) Forschung


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