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Deutschlandweite Innenstadtstudie 2016

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Präsentation zum Thema: "Deutschlandweite Innenstadtstudie 2016"—  Präsentation transkript:

1 Deutschlandweite Innenstadtstudie 2016
Vitale Innenstädte 2016 Deutschlandweite Innenstadtstudie 2016 Hamburg, 21. April 2016

2 Ausgangssituation und Zielsetzung
Vitale Innenstädte 2016 – die Fortsetzung der erfolgreichen bundesweiten Untersuchung zum Einkaufsverhalten in der Innenstadt Wussten Sie, dass… jeder fünfte Innenstadtbesucher aufgrund des Online-Shoppings seltener in die Innenstadt kommt? in kleineren Städten vor allem Fashion-Angebote vermisst werden? der Anteil jüngerer Besucher mit der Stadtgröße zunimmt? Besucher aus dem Umland die Attraktivität einer Innenstadt tendenziell positiver bewerten als deren Bewohner dies tun? Vitale Innenstädte 2016 – Die größte Innenstadtstudie in Deutschland zur Analyse von Trends und für das Städte- Benchmarking liefert Antworten.

3 Countdown zur neuen „Vitale Innenstädte 2016“
Symbiotische Beziehung zwischen Innenstadt und Handel: Der Handel… Frequenzbringer für Innenstädte: Einkaufen - Hauptmotiv des Innenstadtbesuchs maßgeblich für Attraktivität der Innenstadt, wenn Angebot/Ambiente stimmen wesentlicher Wirtschaftsfaktor auch für andere Wirtschaftszweige, wie z.B. Gastronomie Cities Review zum Projekt „Vitale Innenstädte 2014“ 62 teilnehmende Städte mit mehr als Interviews Zahlreiche lokale, regionale und bundesweite Vorträge mit großer PR-Resonanz Bundesweit große Aufmerksamkeit und vielzählige Presse-Clippings Analytics

4 Countdown zur neuen „Vitale Innenstädte 2016“
„Vitale Innenstädte 2016“ – Seien Sie mit dabei! Alle Städte erhalten wieder Gelegenheit, sich an der Innenstadtbefragung zu beteiligen. Neue Teilnehmer-Städte: Profitieren von Auswertungen/ Vergleichen mit ähnlichen Städten Teilnehmende Städte aus 2014: Aufbau einer Zeitreihe: Gibt es Veränderungen zu 2014? Greifen Maßnahmen? Können die Positionen beim Städte-Benchmarking gehalten/verbessert werden? Umfassendes, individuelles Auswertungspaket für die teilnehmenden Städte Benchmarking mit den erfolgreichsten Städten Findings

5 Einsatzfelder der Untersuchung Vitale Innenstädte
Förderung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Innenstädte in Deutschland Verbesserung der Attraktivität des Standorts Unterstützung bei Einzelhandelskonzepten Zukunftssicherung für eine vitale Stadt Bewertung relevanter Einzelhandels-Regionen Erkennen innerstädt. Entwicklungspotenziale Veränderung der Besucher-/Kundenströme Optimiertes Leistungsangebot für die Besucher Aufdecken ungenutzter Potenziale Filialoptimierung 2. Kommunen 3. Immobilien- wirtschaft 1. Handel Planungsgrundlage für z.B. Projektbewertungen Wissenstransfer: Einzelhandels-/Stadtentwickl. Informations-Bereitstellung 4. Institutionen: Stadtmarketing IHKs … Vitale Innenstädte

6 Analyseansatz „Vitale Innenstädte 2016“
Passanten-Befragung zur Attraktivität der deutschen Innenstädte synchron erhoben am Do, 22. Sept. und Sa, 24. Sept Festlegung Innenstadt Befragungs-standorte Passanten-interviews Mehr Städte und mehr Interviews für noch mehr Insights: bereits zugesagt 110 Städte Zusätzliche Datenquellen: Einsatz von Stadt-Strukturdaten (z. B. Filialistenanteil) für weitergehende Ableitungen Analyse und Auswertung erfolgt auf Einzel-Standort-Basis Ziel: Benchmarking/Clusterung von Stadttypen

7 Vitale Innenstädte Erkenntnisse der Untersuchung Vitale Innenstädte 2014 Vitale Innenstädte 2016: Vertiefung dieser Aspekte 62 Städte bundesweit waren beteiligt, Interviews wurden geführt. Große Spannweite der Ergebnisse in den einzelnen Städten. Sehr unterschiedliche Beurteilungen durch die Innenstadtbesucher. Zahlreiche Sortimente werden vermisst. Die Städte stehen in einem intensiven Wettbewerb mit dem Online-Shopping. Innenstädte mit vielfältigen Besuchern und Funktionen. Mehr Städte als breitere Basis (bisher 110, aber über 120 angestrebt). Größere Detailtiefe bei bestimmten Fragen: Gestaltung / Ambiente / Flair Einzelhandelsangebot Gastronomisches Angebot Erreichbarkeit Veranstaltungen / Freizeitangebote digitale Services wie W-Lan, Online- Marktplätze Wettbewerb mit anderen Standorten und E-Commerce Sortimentsanalyse Zusätzlich: Einbeziehung von Strukturdaten

8 Die Vorteile für die Städte
Vitale Innenstädte 2016 Die Vorteile für die Städte Detailliertere Fragen ermöglichen exaktere Antworten. Verbesserung der Analysen als Planungsgrundlage für standort-spezifische Maßnahmen im Strukturwandel. Bessere Handlungsempfehlungen im Hinblick auf: Erfolgskontrolle: Überprüfung von eingeleiteten Maßnahmen Dokumentation von Stärken Identifikation von Schwächen Im Fokus: Aufzeigen der durch die Städte aktiv zu beeinflussenden Aspekte Gleichzeitig Fortführung relevanter Fragen aus der Untersuchung 2014, um Zeitreihen zu ermöglichen. Damit ist die Vertiefung der Erkenntnisse aus 2014 nicht nur für neue Teilnehmer- Städte, sondern besonders auch für die bisherigen Teilnehmer-Städte von Bedeutung.

9 Sicherung lokaler Vitalität in Zeiten des Strukturwandels
Im Fokus der Analyse stehen Attraktivitäts- dimensionen und ihre jeweiligen Treiber Allgemeine Standort-Attraktivität Gestaltung, Ambiente, Flair Angebot des Einzelhandels Freizeit- Angebot Angebot Gastronomie Digitale Services Erreichbarkeit der und in der Stadt Abwanderung online & offline Quelle IFH Köln

10 Vitale Innenstädte 2016 – Analyseansatz
Das Ziel: verlässliche Informationen zu Besucherstruktur und Besucherverhalten in den bundesweit beteiligten Innenstädten Standardisierter Fragebogen mit zusätzlichen individuellen Fragen der Teilnehmerstädte Stichprobe: Gewährleistung der Repräsentativität der Stichproben durch: Ganztägige Befragung an den standortspezifisch relevanten Punkten im Stadtzentrum (individuell vor Ort abgestimmt) Einheitlicher Befragungstermin: zwei typische Tage Ende September 2016 (Donnerstag und Samstag, wird festgelegt) Hohe Interviewzahl (abhängig von der Ortsgröße, aber pro Tag und Stadt mindestens 200, Großstadt über Einwohner: Interviews pro Tag) Durchführung der Befragungen vor Ort durch die Stadt selbst oder durch das IFH vermittelte Interviewer Das Instrument: Passanten-befragung

11 Beispiel 2014: Frequenzverluste durch Online-Kauf
Entgegen möglicher Erwartungen hat der Online-Handel in allen Stadtgrößen gleichermaßen Einfluss auf das Kaufverhalten. Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innenstadt durch das Angebot, online einkaufen zu können, verändert? 2016: Impact digitale Services einer Stadt N = Innenstadtbesucher Angaben in % der Befragten

12 Vitale Innenstädte 2016 – Reporting für die Teilnehmer
Reporting: Welche Auswertungen erhalten die Teilnehmer? Tabellenband Ergebnisse im PPT-Format zum individuellen Einsatz für jede Stadt Excel-Rohdaten Auswertung der Interviews aus den einzelnen Städten mit allen einzelnen vorgegebenen Fragen zusätzliche Auswertung der stadtspezifischen Fragen Aggregation von Ortsgrößendurchschnitten und Gesamtdurchschnitten auf der Basis aller beteiligten Städte Bildung von Zeitreihen für die einzelnen Städte Welche Entwicklungen sind sichtbar? Grafische Darstellung der wichtigsten Ergebnisse mit ca. 100 Charts eigene Stadt gegenüber dem Ortsgrößendurchschnitt Benchmarking mit den erfolgreichsten Städten Stärken- und Schwächenprofil der eigenen Stadt Individuelle Karte zum Einzugsgebiet der Städte

13 Beispiel-Auswertung 2014 (1)
Die Beurteilung von Stadt xy durch die Innenstadtbesucher im Überblick Attraktivität der Innenstadt… Beurteilung anhand von Schulnoten Gestaltung der Innenstadt (Stadtbild, Architektur,…) Ambiente/Atmosphäre/Flair Erlebnischarakter Regionale Verbundenheit Sauberkeit Sicherheit Vielfalt und Angebote der Geschäfte (Marken, Waren, Sortimente) Gastronomieangebot Freizeit (Kino, Museen…) Besucherzahl („viel los“, „gut besucht“, „lebendig“) Erreichbarkeit Parkmöglichkeiten Barrierefreiheit (senioren-/ behindertengerecht) Erläuterung: Schulnoten 1 und 2 = grün, 3 = gelb, 4 bis 6 = rot

14 Beispiel-Auswertung 2014 (2)
Wie bewerten Sie die Attraktivität dieser Innenstadt im Hinblick auf … sehr positiv sehr negativ

15 Beispiel-Auswertung 2014 (3)
Aus welchen Warenbereichen haben Sie heute eingekauft oder planen noch einzukaufen? Angaben in % der Befragten

16 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.01.2015
Intensive PR Öffentlichkeitsarbeit: Beispiele aus der großen Presseresonanz 2014 (170 Clippings) Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rp-online.de, Textilwirtschaft, Bild-Zeitung, Lebensmittel Zeitung, Hohe öffentliche Wahrnehmung ist wieder angestrebt, Lieferung einer PR-Toolbox mit Texten, O-Tönen, etc. Schutz der Partner: Lokale Veröffentlichung durch lokalen Partner – aggregierte Ergebnisse: Copyright IFH Köln Es werden ohne Rücksprache und Zustimmung keine Rankings erstellt oder veröffentlicht. Wiwo.de,

17 Teilnehmende Städte „Vitale Innenstädte 2016“ Stand 4.2016
Hagenow Schwerin Wismar Berlin Cottbus Fürstenwalde Magdeburg Zwickau Erfurt Gotha Bad Homburg Baunatal Bebra Bensheim Darmstadt Grünberg Kassel Mörfelden-Walldorf Schwalmstadt Wetzlar Freudenstadt Heidelberg Konstanz Mannheim Mosbach Mühlacker Pforzheim Radolfzell Ravensburg Ansbach Donauwörth Kempten Neuburg Nürnberg Sonthofen Hagen Haltern Herford Herne Herten Hilden Ibbenbüren Iserlohn Kamen Köln Langenfeld Lippstadt Marl Meschede Minden Oer-Erkenschwick Recklinghausen Rhede Schwelm Siegburg Soest Stadtlohn Troisdorf Viersen Waltrop Werl Wermelskirchen Bad Kreuznach Bernkastel Daun Kaiserslautern Koblenz Mainz Mayen Trier Saarburg Bad Oldesloe Neumünster Brake Braunschweig Bremen Bremen-Vegesack Bremerhaven Bremervörde Buchholz Delmenhorst Göttingen Hannover Hildesheim Holzminden Lohne Norden Osnabrück Schortens Stade Verden Westerstede Aachen Arnsberg Beckum Bielefeld Bocholt Bochum Bonn Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Düren Düsseldorf Erftstadt Grevenbroich Gütersloh

18 Projektschritte im Zeitablauf
Die Roadmap: Die erste Etappe ist erreicht – jetzt geht es weiter Oktober bis Dezember 2015 Januar bis April 2016 Frühjahr/ Sommer 2016 September 2016 Oktober bis Dezember 2016 Akquisition zur Teilnahme u.a. durch HDE / IHKs / bcsd / IFH Ergebnis: Mindestteil- nehmerzahl erreicht -> Projekt wird durchgeführt 1. Erfassung der Interviews 2. Erstellung der Auswertungen 3.Bereitstellung der Ergebnisse für die Teilnehmer 4. Abstimmung der Kommuni-kation (Presse) weitere Akquisition Ziel: > Städte aus allen Regionen und Ortsgrößen Erstellung der Erhebungs-unterlagen Versand an die Teilnehmer Befragung Ende September 2016 (Donnerstag, 22. und Samstag, 24.)

19 Teilnehmerbeitrag (ohne Interviews)
Teilnehmerbeitrag beträgt regulär € für jede teilnehmende Stadt. Darin enthalten sind die Teilnehmerunterlagen (Fragebogen, Intervieweranweisung etc.) sowie das umfangreiche, stadtindividuelle Auswertungspaket. Sondervereinbarung bei Anmeldung über IHK / EHV / bcsd: Da jeweils mehr als 20 Städte über diese Projektpartner bundesweit gewonnen wurden, reduziert sich der Teilnehmerbeitrag für diese Städte je Stadt auf 800 €. Nutzung/Auswertung der stadtindividuellen Zusatzfragen: 200 € zusätzlich je Stadt. Kosten für die Interviewer Abhängig von der Ortsgröße und der Interviewzahl Vielfältige Möglichkeiten zur Durchführung: Professionelle Interviewer (vergleichsweise teuer, ca. 200 € je Manntag), Vorteil: ‚rundum-sorglos-Paket‘ Studenten, Praktikanten, Mitarbeiter Einzelhandel, auch Azubis… , als preisgün- stigere Alternative, aber: Organisation der Befragung durch die Teilnehmerstädte selbst Zur Finanzierung Zwei Komponenten: Teilnehmerbeitrag und Interviewerkosten * jeweils zzgl. Mwst.

20 Wenn Sie Fragen haben …. Nicolaus Sondermann Projektmanager IFH Köln
Tel

21 IFH Köln – Wer wir sind. Märkte. Kunden. Strategien.
Als Brancheninsider liefert das IFH Köln Information, Research und Consulting zu handelsrelevanten Fragestellungen im digitalen Zeitalter. Seit 1929 ist das IFH Köln erster Ansprechpartner für unabhängige, fundierte Daten, Analysen und Konzepte, die Unternehmen erfolgreich und zukunftsfähig machen.


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