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1 Retrodigitalisierung und Langzeitarchivierung Die Bedeutung internationaler Standards Die Idee der Verteilten Digitalen Forschungsbibliothek – Bericht.

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Präsentation zum Thema: "1 Retrodigitalisierung und Langzeitarchivierung Die Bedeutung internationaler Standards Die Idee der Verteilten Digitalen Forschungsbibliothek – Bericht."—  Präsentation transkript:

1 1 Retrodigitalisierung und Langzeitarchivierung Die Bedeutung internationaler Standards Die Idee der Verteilten Digitalen Forschungsbibliothek – Bericht zur Retrodigitalisierung Andrea Rapp - SUB Göttingen rapp@sub.uni-goettingen.de www.sub.uni-goettingen.de/GDZ

2 2 Idee der Verteilten Digitalen Forschungsbibliothek -thematisch orientierte, geschlossene Samm- lungen -Bestandsschutz -forschungsrelevante Grundlagenliteratur -Kooperation von Bibliothekaren und Fach- wissenschaftlern -Materialien mit besonderer Intensität der Nutzung -erweiterte Nutzung bislang nur wenig bekannter Materialien

3 3 Akzeptanz der Verteilten Digitalen Forschungsbibliothek -Spezifische Nutzungsmöglichkeiten – unterschiedliche digitale Erschließungs- stufen -Bereitstellung in qualitativ ansprechender Weise -Aufbereitung und Erschließung -Überregionaler Nachweis -Online- und Offline-Bereitstellung

4 4 Aufbau und Koordination der VDF durch Kompetenzzentren -Göttinger Digitalisierungszentrum -Münchener Digitalisierungszentrum -Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikations- verfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier -Leistungszentrum Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek an der TU Ilmenau

5 5 Erwartungen an die Verteilte Digitale Forschungsbibliothek -Verbesserung der überregionalen Literaturversorgung -Rationalisierung und Beschleunigung der wissenschaftlichen Arbeitsweise -Veränderung der Methoden und Frage- stellungen der Forschung

6 6 Neue Leitlinien / Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung -Erste Phase: Förderung von Experimenten, von prototypischen Entwicklungen, von Modellen, von Vielfalt, -Aspekte der Bündelung und Standardisierung treten nun stärker in den Vordergrund -Empfehlungen des Bibliotheksausschusses vom Oktober 2002 -Ausschreibung zum Portal digitalisierter deutscher Drucke -Evaluierung des Förderprogramms

7 7 Bisherige Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung der DFG Zeitungen, Zeitschriften oder Periodica Pressedienst (Bonn), Pädagogische Zeitschriften (Berlin), Exilpresse (Frankfurt), DigiZeitschriften (Verbund von derzeit 13 SSG- Bibliotheken unter Federführung von Göttingen), Jüdische Periodica (Aachen/Frankfurt/Köln), Juristische Zeitschriften (Frankfurt), Historische Zeitungsbestände (Halle), Mathematische Zeitschriften (Göttingen)

8 8 Bisherige Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung der DFG Fachliche Monographien oder spezifische Gattungen Zoologie (Göttingen), Emblembücher (München ), Privat-Prozessrecht (Frankfurt), Jiddische Drucke (Frankfurt), Festkultur (Wolfenbüttel)

9 9 Bisherige Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung der DFG Editionen/Volltexte Leibniz (Hannover/Berlin), Kant (Berlin), Heine (Düsseldorf), Bibel (Münster)

10 10 Bisherige Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung der DFG Wörterbücher, Nachschlagewerke Grimm DWB (Trier), Mittelhoch- deutsche Wörterbücher (Trier), Krünitz (Trier), Adelung (München), Zedler (München), Preußische Rechtsquellen (Berlin)

11 11 Bisherige Schwerpunkte der Digitalisierungsförderung der DFG Dokumentarische Abbildungen, Archivalien, Handschriften Bildungshistorische Abbildungen (Berlin), Kolonialarchiv (Frankfurt), Antike Skulpturen (Köln), Inkunabelillustration (München), Savigny (Marburg), Portraits (Frankfurt, Leipzig, Regensburg), Papyri (Heidelberg, Jena, Köln, Giessen, Trier), Karten (Marburg, Bremen), Handschriften (Heidelberg, Köln)

12 12 Kurze Vorstellung des GDZ -Abteilung der SUB seit 1997 -Nationales und Internationales Service- und Kompetenzzentrum -Entwicklung eines Produktionsworkflows für große Mengen an Digitalisaten -Erschließung durch Meta- und Strukturdaten -Online- und Offline-Bereitstellung -Standardisierungsaktivitäten

13 13 Kurze Vorstellung des GDZ -Seit 1997 mehr als 3,5 Millionen Seiten digitalisiert und über 2,8 Millionen Seiten online bereitgestellt (Zahlen einschließlich DigiZeitschriften) -Dienstleister in Bereich Produktion -Konzeption und Durchführung von Projekten (häufig kooperativ) -Beratung

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andrea Rapp rapp@sub.uni-goettingen.de Göttinger Digitalisierungszentrum www.sub.uni-goettingen.de/GDZ


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