Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Karlheinz Tiedeman Geändert vor über 8 Jahren
1
Postpartale Nahtversorgung Webquest Hebammenwissenschaften © Peggy Seehafer
2
Geburtsverletzungen, Episiotomie und ihre Versorgung Modul 13 - Die Gebärende in besonderen Situationen Spezielle diagnostische und therapeutische Methoden sowie geburtshilfliche Interventionen zur Einschätzung, Unterstützung oder ggf. Beendigung des Geburtsverlaufs gemäß Rahmencurriculum für eine modularisierte Hebammenausbildung (päd. Fachbeirat des Deutschen Hebammenverbandes (BDH e.V.) 2008
3
Aufgabe Fragestellungen rund um die Versorgung einer Episiotomie Begründen Sie forschungsbasiert die Vorteile eines multifilamenten Nahtmaterials gegenüber einem monofilamenten? Worin besteht der Vorteil der fortlaufenden Nahttechnik? Aufgrund welcher Forschungsergebnisse werden wann umgekehrte Nähte empfohlen? Welche Möglichkeiten der Prävention von Geburts- verletzungen sind evidenzbasiert? Welche Maßnahmen zur Analgesie eignen sich zur Versorgung einer Episiotomie und welche nicht, und warum?
4
Rollen Stellen Sie sich vor, Sie sind in Ihrer Rolle Teilnehmer eines Hebammen – Kongresses bei dem verschiedene andere Teilnehmer Ihren Ansichten widersprechen könnten, z. B.: Hersteller des Nahtmaterials eine frisch ausgebildete Hebamme bzw. ein alter Arzt diskutieren die aktuelle Nahttechnik mit Ihnen jeweils Hersteller-Vertreter EpiNo, Dammmassage-Öl vs. heiße (Kaffee-)Kompressen geburtshilflicher Gutachter zur Verwendung der Analgesie
5
Quellen www.gynzone.de www.gynzone.de Loggen Sie sich mit Ihrem Zugang ein! Loggen Sie sich mit Ihrem Zugang ein! http://www.gynzone.de/naht-module/willkommen http://www.gynzone.de/naht-module/willkommen http://www.gynzone.de/naht-module/links-und- referenzen/lehrmaterialien http://www.gynzone.de/naht-module/links-und- referenzen/lehrmaterialien http://www.gynzone.de/naht-module/evidenz- referenzen/pravention http://www.gynzone.de/naht-module/evidenz- referenzen/pravention http://www.gynzone.de/naht-module/episiotomie http://www.gynzone.de/naht-module/episiotomie http://www.gynzone.de/naht-module/analgesie-beim- nahen/referenzen-analgesie http://www.gynzone.de/naht-module/analgesie-beim- nahen/referenzen-analgesie + Quellen nach freier Wahl
6
Ziel Darstellung der Ergebnisse mit für und wider in Form eines illustrierten DIN A4/ A3 Posters und Präsentation in 3 min + 3 min Diskussionszeit Die 4 Themen: Nahttechnik Nahtmaterial Analgesie Prävention
7
Lernziele gemäß Rahmencurriculum M1/ M13 Die Studienrenden können sinnvoll mit Medien arbeiten und studieren verfügen über eine grundlegende Methodenkompetenz, die sie befähigt, die Ausbildung entsprechend den curricularen Vorgaben zu absolvieren können fremde Texte erarbeiten und sind in der Lage, englisch- sprachige Fachtexte zu rezipieren. haben Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens und können wissenschaftliche Erkenntnisse im Sinne eines reflek- tierten Praktikers anwenden. wissen die Qualität und die Aussagekraft von Forschungsergebnis- sen zu beurteilen und deren Ergebnisse in ihrer Umsetzungsrele- vanz einzuordnen. erkennen die Grenzen ihrer Kompetenz, leiten rechtzeitig die Hinzuziehung entsprechender Spezialisten ein und arbeiten effizient interdisziplinär zusammen. sind in der Lage, bei Bedarf ein adäquates und effizientes Notfall- management zu veranlassen. erkennen regelwidrige Situationen und deuten ursächliche Zusammenhänge auf der Basis ihres Fachwissens
8
zu erwerbende Kompetenzen Die werdende Hebamme: erkennt und evaluiert kontinuierlich die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Kind und führt ggf. rechtzeitig angemessene Interventionen (präventiv und unterstützend) durch arbeitet in allen Bereichen der Hebammentätigkeit evidenzbasiert dokumentiert gewissenhaft ihre Tätigkeiten beteiligt sich an qualitätssichernden Maßnahmen hat umfassendes theoretisches und wissenschaftliches Fachwissen und verfügt über die erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Risiken und Pathologie einzuschätzen und um notwendige Maßnahmen einzuleiten informiert sich über Erkenntnisse aus der Forschung und verbindet die Resultate mit ihrer Berufsausübung entwickelt das eigene Handeln durch den Gebrauch der bestverfügbaren Evidenzen und Reflexion der Praxis ermöglicht der Frau/Familie durch Information, Aufklärung und Beratung eine informative persönliche Entscheidung zu treffen achtet in allen Bereichen des Gesundheitswesens, in denen sie arbeitet, auf das Gebot der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit, ohne die Bedürfnisse der Frau aus dem Blickpunkt zu verlieren
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.