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Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung.

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung."—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen Themen, Teambildung, Betreuung Beurteilung

2  Ist Teil der RDP; eine von 7 Noten im RDP-Zeugnis.  Gesamtnote wird erstellt aus: Diplomarbeit, Präsentation, Diskussion.  Für Beurteilungsvorschlag zuständig: Betreuer/in der DA; sie ist auch Hauptprüfer/in evtl. im Team mit Zweitbetreuer/in als Zweitprüfer/in.  Erstellung und Betreuung außerhalb des Unterrichts (im 5. Jahrgang)  Gemeinsames Projekt eines Teams aus etwa 4 Schüler/innen (2 bis 5) mit klarer Schwerpunktsetzung je Schüler/in (Unterthema).  DA hat Praxisbezug, Berufsfeldbezug und vorwissenschaftlichen Charakter  Abgabe: spätestens 4 Wochen vor dem Klausurtermin; Termin von der Direktion bekannt gegeben (kann auch früher sein).  Beurteilung der Dokumentation: innerhalb von 3 Wochen nach Abgabe

3 Je nach Variante der RDP:  Pädagogik oder Didaktik; jeweils auch in Kombination mit anderem Gegenstand möglich.  Anderer Gegenstand oder andere Gegenstandskombination (also ohne Päd. o. Did.); mindestens 1 Gegenstand muss aus Bereich „Wahlfach“ oder „Berufsspezifisches Prüfungsgebiet“ stammen.  Wenn in nur einem Gegenstand muss dieser ein einzelnes Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung sein (Bsp. Instr.Mus. ist kein einzelnes Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung).  Auch Hort-Pädagogik oder Hort-Didaktik in Kombination mit anderem Gegenstand (der ein Prüfungsgebiet der mündlichen Prüfung sein muss) ist wählbar, jedoch kein Erlass der mündlichen Prüfung zur Zusatzausbildung Horterziehung

4 Grundsätzlich sind Schüler/innen für Themenfindung verantwortlich  ein/e Schüler/in bringt Thema ein und sucht in der Klasse bzw. im gleichen Jahrgang Mitschüler/innen, die sich für dieses Thema interessieren  Schüler/innen können Thema „ausschreiben“ und Mitschüler/innen aus eigenen oder anderen Klassen könnten sich für die Mitarbeit im Team bewerben.  Ausschreibung von Themen, die von Unternehmen, Sozialeinrichtungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, der Schule, einer Lehrperson eingebracht werden, Schüler/innen bewerben sich um das Thema  Team wird nach persönlichen Präferenzen von den Schüler/innen gebildet oder es entsteht als Interessensgemeinschaft am Thema  Team nimmt anschließend Kontakt mit einem oder zwei möglichen Betreuer/innen auf sowie sucht einen Auftraggeber

5  Einteilung der Betreuer/innen erfolgt durch die Direktion nach Vorgesprächen zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen.  Lehrer/innen können ein Thema zurückweisen bzw. Änderung des Themas vorschlagen.  Betreuer/innen sind stets Lehrpersonen mit Fachkenntnis im DA-Themenbereich  Zweitbetreuer/innen bei Gegenstandskombinationen mit entsprechend tiefgehendem Anteil des zweiten Gegenstandes  Bei bedeutendem Anteil aus anderem Gegenstand ein/e Lehrer/in für diesen Gegenstand (BSP ist nicht möglich)

6 Die Betreuung umfasst folgende Bereiche:  Beobachtung des Arbeitsfortschrittes (Aufbau der Arbeit, Arbeitsmethodik, Selbstorganisation, Zeitplan, Struktur, Schwerpunktsetzung der Arbeit, organisatorische Belange, Anforderungen im Hinblick auf Präsentation und Diskussion)  Beratung bezüglich Arbeitsmethoden, Projekt- und Zeitmanagement  regelmäßige Arbeitsgespräche zwischen Betreuer/in und Teammitgliedern (Statusbericht, Korrekturen, Vereinbarung nächster Schritte, Sicherstellung der SchülerInnendokumentation, Motivation)  Führen eines Betreuungsprotokolls für jedes Teammitglied als Teil der Beurteilungsgrundlage, das dem Prüfungsprotokoll anzuschließen ist (als unterstützende Grundlage zur Beurteilung)  Bekanntgabe der Beurteilungskriterien zur Transparenz der Leistungsbeurteilung

7 Bereich Fachtheorie: Didaktik oder Pädagogik oder Didaktik und HSP oder Hort-Didaktik oder Hort-Pädagogik Mag. Pagger, Mag. Lorenz, AV Kohl, FOL Kaltenegger, FOL Schrank. Bereich Wahlfach geisteswissenschaftlich: Mag. Größing (Rel.kath.) Mag. Rath, OStR Mag. Wallner, Mag. Schnehen, Mag. Willmann (Deutsch) Mag. Größing, OStR Mag. Wallner, Mag. Waltenstorfer (GSK) Bereich Wahlfach naturwissenschaftlich: Mag. Wruntschko (GWK) Mag. Mayer (CH, AM;), OStR Mag. Heuberger, Dr. Kollar (PH, BIUK ) Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/künstlerisch-kreativ: Mag. Ruhnau, FL Rexeis, FOL Mislivecek Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/musikalisch: Mag. Hempel, FOL Omatsch, FL Lichtenauer Bereich berufsspezifisches Prüfungsgebiet/bewegungserziehlich: Mag. Rath, Mag. Wruntschko

8 Deckblatt Eidesstattliche Erklärung (Plagiatsprüfung) Abstract in Deutsch und einer LFS (jeweils 1 – 2 Seiten, Thema, die Fragestellung, die Problemformulierung und die wesentlichen Ergebnisse, max. 250 Worte) Inhaltsverzeichnis Einleitung: Zielsetzung und Aufgabenstellung, Umfeld Hauptteil: o Darstellung der Ausgangssituation (z.B. Projektpartner, Untersuchungsfrage, Methodenwahl) o Lösungsprozess (Fachsprache, Vernetzung, Vollständigkeit, fachliche Richtigkeit, Schlüssigkeit, Nachvollziehbarkeit) o Zielerreichung und Dokumentation des Ergebnisses Prozessmanagement: o Projektmanagement (PM-Tools inkl. Begründung für deren Auswahl) o Prozessdokumentation Reflexion der Diplomarbeit inklusive Ergebnisreflexion, Selbstreflexion (Begleitprotokoll) Anhang o Quellen-/Literaturverzeichnis (Einhalten der Zitierregeln, z.B. nach APA-Standard) o Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse o Dokumentation (Empirisches Begleitmaterial, wie z.B. Befragungssamples; gegebenenfalls Fragebögen, Interviewleitfäden, Interviewabschriften, technische Beschreibungen, Versuchsberichte, Berechnungen, Kennzahlen etc.)

9  Untersuchungsfrage stellen, geeignete Methoden zur Problemlösung identifizieren (z.B. schriftliche, mündliche oder telefonische Befragung, Internetrecherche, Medienrecherche, Berechnung, Analyse).  Methode(n) korrekt einsetzen (z.B. Stichprobe bestimmen, Fragebogenerstellung beherrschen, Interviews nach geltenden Regeln aufbauen usw.)  Mehrperspektivität und Objektivität.  Literaturquellen kritisch und korrekt einsetzen, mit Quellen professionell umgehen.  Die Diplomarbeit inhaltlich und formal korrekt gestalten (Zitierrichtlinien, Quellenverweise, Quellenverzeichnisse).  Formale Anforderungen = Deckblatt, Abstract, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung (Deutsch und Englisch), Eigenständigkeits- erklärung, durchgängiges Layout, Corporate Design)  Diplomarbeit sprachlich korrekt gestalten (Textverständlichkeit, Lesbarkeit, orthografische Richtigkeit).

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11 9. 3. 2015 bis 30. 4. 2015: Themenfindung, Hypothesenbildung, Teambildung, Wunschbetreuer/innen bekannt geben. 1. 5. 2015 bis 22. 6. 2015: Untertitel für DA-Thema, Untersuchungsverfahren, Auftraggeber suchen, Vorbereitung Themenpräsentation. 24. 6. 2015: Präsentation der Themen und Teams im Festsaal der HAK/BAKIP. 29. 6. 2015: Abgabe der vorläufigen DA-Themen- anträge an die Direktion

12 Bis 25. 9. 2015 Ausarbeitung des Themas mit Unterthemen, deren Zuordnung an Teammitglieder, Formulierung des DA-Antrages, DA-Vertrag Betreuer – Schüler/innen. Bis 29. 9. 2015: Abgabe der Themenvorschläge an die Direktion zur Vorlage beim Landesschulrat Bis 23. 10. 2015: Bestätigung oder Ablehnung des Themas durch LSR; bei Ablehnung Nachmeldung bis 6. 11. 2015 25. 9. 2015 bis 31. 3. 2016: Ausarbeitung der DA, evtl. Vorpräsentation

13 Bis 1. 4. 2016: Abgabe der DA an die Betreuer/innen, 2fach gebunden und digital 2. 4. 2016 bis 22. 4. 2016: Beurteilung der DA durch Betreuer/innen 26. 4. 2016: Präsentation und Diskussion der DA vor Prüfungskommission. Wenn positiv: Anerkennung als Teilprüfung der RDP, auch bei Notwendigkeit Wiederholung 5. Jg. Wenn negativ: Fortsetzung der RDP (Klausur und mündliche Prüfungen), aber neues DA-Thema, Erarbeitung bis Beginn WS 2016/17, Vorlage 1. Woche, Beurteilung durch Betreuer/in, Präsentation und Diskussion. Note durch Prüfungskommission festgelegt.

14 Kompetenz für die Erstellung einer DA Sprache u. Komm. Fach/Jahrg Allgemeinbildung Fach/Jahrg. Elementar-Päd. Fach/Jahrg. Ausdruck/Gestaltung Fach/Jahrg. Anmerkung Argumentationstechniken D 2.-5. SKGD 5. BIU 1.-4. Päd.2./3.Kl. DIKV 3./4. KGPra3./4. TG, WE,BE alle Jg.°) Vorbereitung ausreichend Präsentationstechniken D 1.-5. SKGD 5. GWK 1.-3. Päd.2./3.Kl. DIKV 3./4. KGPra 1. bis 4. TG, WE,BE alle Jg.°) Vorbereitung ausreichend Formulierung von Hypothesen und Fragen D 4.GWK 1.- 3. Päd. 4.Kl. DIKV 4., KGPra 4. BE 1. Vorbereitung ausreichend Bildbearbeitung IFME 1.,2. BE 2.-4. (Bild- verwendung) Workshop anbieten Formatierung von Dokumenten/Publikationen IFME 1.,3.BE 2., 3. Workshop anbieten Zitierregeln und Quellenangaben D 1.-5.BE 4. Vorbereitung ausreichend Internetrecherche und Literaturbeschaffung D1.-5. IFME 1.-3. BIU 1.-4., GWK DIKV 1.bis4. KGPra 1.bis4. BE 1. Vorbereitung ausreichend Instrumente und Ablauf Projektmanagement KGPra 4. SOMR 4. BE 5. (Terminpl.) Vorbereitung ausreichend Kontaktgespräche mit Projektauftraggebern SKGD 5. Vorbereitung ausreichend Protokollführung Workshop anbieten Untersuchungsmethoden, Umfrageerstellung Umfr.:IFME 2. Workshop anbieten Statistische Auswertung AM 2.,4. IFME 1.,3. Vorbereitung ausreichend Erstellung einer Zusammen- bzw. Kursfassung D 3.,4.GWK 3. Vorbereitung ausreichend Zeit- und Selbstmanagement SKGD 5.Vorbereitung ausreichend

15 Gesamtthema Anteil Schülerin A Anteil Schülerin D Anteil Schülerin C Anteil Schülerin B Abstract, Anhang

16 Thema und Teilbereiche (wenn schon bekannt) vorge- schlagen von... Teammitglieder (wenn schon vereinbart) inkludierte Unterrichts- gegenstände angefragte/r Haupt- betreuer/in angefragte/r Zusatz- betreuer/in Bei nur einem Gegenstand:...................... Bei zusätzlichem Gegenstand:...................... Prof.


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