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Inhalt Stand: 22.3.2016 1 2016 Umsatzsteuer Kompakt 2016.

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Präsentation zum Thema: "Inhalt Stand: 22.3.2016 1 2016 Umsatzsteuer Kompakt 2016."—  Präsentation transkript:

1 Inhalt Stand: 22.3.2016 1 2016 Umsatzsteuer Kompakt 2016

2 Inhalt Stand: 22.3.2016 2 Inhaltsverzeichnis Leistung Entgelt Schadensersatz Eigenhändler, Agent, Kommissionär Werklieferung, Werkleistung Grundstückslieferung Tausch, Umtausch Geschäftsveräußerung Abzugsverfahren Vorsteuerabzug Vorsteuerberichtigung Unrichtiger Steuerausweis Unternehmer 1 Unternehmen Unternehmer beginnt und endet Kleinunternehmer Soll-Besteuerung Gesellschaft Innengesellschaft Sozietät Organschaft Betriebsaufspaltung Unternehmensvermögen Pkw

3 Inhalt Stand: 22.3.2016 3 Unternehmer

4 Inhalt Stand: 22.3.2016 4 Schema Unternehmer Unternehmer 1 Unternehmen Vollunternehmer oder Kleinunternehmer Soll-Besteuerung oder Ist-Besteuerung Organschaft

5 Inhalt Stand: 22.3.2016 5 Unternehmer selbständig nachhaltig wirtschaftlich tätig um Einnahmen zu erzielen tritt nach außen auf

6 Inhalt Stand: 22.3.2016 6 Selbständig oder nichtselbständig Unternehmer mit Unternehmerinitiative und Unternehmerrisiko Arbeitnehmer ist eingegliedert in den Betrieb und weisungsgebunden Arbeitgeber bestimmt Art, Ort und Zeit der Tätigkeit

7 Inhalt Stand: 22.3.2016 7 1 Unternehmen

8 Inhalt Stand: 22.3.2016 8 1 Unternehmen Unternehmer hat 1 Unternehmen Alle unternehmerischen Tätigkeiten sind 1 Unternehmen, z. B. Bauunternehmen und Vermietung

9 Inhalt Stand: 22.3.2016 9 Unternehmer beginnt und endet

10 Inhalt Stand: 22.3.2016 10 Unternehmer beginnt und endet Unternehmer beginnt mit dem ersten Tätigwerden Unternehmer endet mit dem letzten Tätigwerden Erfolgloser Unternehmer mit Vorsteuerabzug

11 Inhalt Stand: 22.3.2016 11 Kleinunternehmer

12 Inhalt Stand: 22.3.2016 12 Gesamtumsatz beim Kleinunternehmer Im Vorjahr bis 17.500 oder im laufenden Jahr bis 50.000

13 Inhalt Stand: 22.3.2016 13 Kleinunternehmer im Startjahr Gesamtumsatz im Startjahr bis 17.500 Gesamtumsatz wird hochgerechnet auf einen Jahresumsatz

14 Inhalt Stand: 22.3.2016 14 Gesamtumsatz pflichtige Umsätze +befreit nach § 4 Nr. 1 bis 7 UStG./.Verkauf von Anlagegütern

15 Inhalt Stand: 22.3.2016 15 Soll-Besteuerung

16 Inhalt Stand: 22.3.2016 16 Soll-Besteuerung Umsatzsteuer entsteht mit der Leistung oder mit der Zahlung vor der Leistung Lieferung mit Verschaffung der Verfügungsmacht Sonstige Leistung mit der Vollendung

17 Inhalt Stand: 22.3.2016 17 Selbständige Teilleistung Leistung ist wirtschaftlich teilbar und gesondertes Entgelt für die Teilleistung, z. B. monatliche Vermietung

18 Inhalt Stand: 22.3.2016 18 Ist-Besteuerung auf Antrag Freiberufler mit Überschußrechnung oder Gesamtumsatz im Vorjahr bis 500.000 bilanzierende Freiberufler mit Gesamtumsatz im Vorjahr bis 500.000

19 Inhalt Stand: 22.3.2016 19 Gesellschaft

20 Inhalt Stand: 22.3.2016 20 Gesellschaft Gesellschaft ist Unternehmer Gesellschafter ist kein Unternehmer Gesellschafter wird Unternehmer durch die eigene unternehmerische Tätigkeit z. B. Vermietung Geschäftsführung

21 Inhalt Stand: 22.3.2016 21 Gesellschafterleistung Echte Gesellschafterleistung gegen Gewinnanteil ist nichtsteuerbar  Leistungsvereinigung Unechte Gesellschafterleistung gegen Entgelt ist steuerbar  Leistungsaustausch

22 Inhalt Stand: 22.3.2016 22 Einheits-GmbH & Co KG KG ist Alleingesellschafter der Komplementär-GmbH Organschaft zwischen KG und GmbH Geschäftsführung der KG durch GmbH ist Innenumsatz

23 Inhalt Stand: 22.3.2016 23 GmbH KG 100 % 0 % 100 % Axel

24 Inhalt Stand: 22.3.2016 24 Innengesellschaft

25 Inhalt Stand: 22.3.2016 25 Innengesellschaft Innengesellschaft ist kein Unternehmer Innengesellschaft tritt nicht nach außen auf

26 Inhalt Stand: 22.3.2016 26 Stille Gesellschaft Geschäftsinhaber ist Unternehmer Stille Gesellschaft ist kein Unternehmer

27 Inhalt Stand: 22.3.2016 27 Sozietät

28 Inhalt Stand: 22.3.2016 28 Sozietät Sozietät ist Unternehmer Sozius ist kein Unternehmer Sozius wird Unternehmer durch die eigene unternehmerische Tätigkeit z. B. Geschäftsführung gegen Entgelt Grundstücksvermietung

29 Inhalt Stand: 22.3.2016 29 Gesellschafterleistung Echte Gesellschafterleistung gegen Gewinnanteil ist nichtsteuerbar  Leistungsvereinigung Unechte Gesellschafterleistung gegen Entgelt ist steuerbar  Leistungsaustausch

30 Inhalt Stand: 22.3.2016 30 Freiberufler arbeiten zusammen Sozietät Büro- oder Praxisgemeinschaft freie Mitarbeit

31 Inhalt Stand: 22.3.2016 31 Büro- oder Praxisgemeinschaft Hilfsgesellschaft ohne Gewinnerzielungsabsicht  keine Mitunternehmerschaft Unternehmer mit Einnahmenerzielungsabsicht z. B. Kostenumlage Büro- oder Praxisgemeinschaft tritt nach außen auf

32 Inhalt Stand: 22.3.2016 32 Freie Mitarbeit 2 Unternehmer mit Doppelleistung Freier Mitarbeiter leistet an Praxisinhaber Praxisinhaber leistet an Mandanten

33 Inhalt Stand: 22.3.2016 33 Scheinsozietät Praxisinhaber ist Unternehmer Scheinsozietät ist kein Unternehmer Auftreten als Scheinsozietät schadet nicht Mandant hat Vorsteuerabzug aus Rechnung der Scheinsozietät

34 Inhalt Stand: 22.3.2016 34 Organschaft

35 Inhalt Stand: 22.3.2016 35 Organschaft Finanzielle wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung

36 Inhalt Stand: 22.3.2016 36 Beispiel Betriebsaufspaltung Einheits-GmbH & Co KG

37 Inhalt Stand: 22.3.2016 37 Organträger und Organgesellschaft Organträger Jeder Unternehmer kann Organträger sein Organgesellschaft muß Kapitalgesellschaft (GmbH oder AG) sein Einmann-Personengesellschaft kann Organgesellschaft sein (neu), z. B. GmbH & Co KG

38 Inhalt Stand: 22.3.2016 38 Organträger ist Unternehmer Organträger und Organgesellschaft sind 1 Unternehmen Leistungen im Organkreis sind Innenumsätze Organträger schuldet Umsatzsteuer der Organgesellschaft, z. B. Insolvenz der Betriebs-GmbH

39 Inhalt Stand: 22.3.2016 39 Finanzielle Eingliederung Organträger hat Stimmenmehrheit (51 %) Mittelbare Beherrschung über den Gesellschafter genügt nicht, z. B. GmbH-Anteil im Sonderbetriebsvermögen

40 Inhalt Stand: 22.3.2016 40 Wirtschaftliche Eingliederung Organträger und Organgesellschaft fördern und ergänzen sich

41 Inhalt Stand: 22.3.2016 41 Organisatorische Eingliederung Organträger stellt sicher durch organisatorische Maßnahmen Organgesellschaft muß seinen Willen befolgen z. B. Personalunion der Geschäftsführung

42 Inhalt Stand: 22.3.2016 42 Organschaft endet Ab der Insolvenzeröffnung durch den starken Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis Vor der Insolvenzeröffnung durch den schwachen Insolvenzverwalter mit Zustimmungsvorbehalt Schwacher Insolvenzverwalter muß zustimmen

43 Inhalt Stand: 22.3.2016 43 Betriebsaufspaltung

44 Inhalt Stand: 22.3.2016 44 Betriebsaufspaltung Organschaft (Regel) zwischen Besitzunternehmen und Betriebs-GmbH Besitzunternehmer ist Organträger Besitzunternehmer und Betriebs-GmbH sind 1 Unternehmen Grundstücksvermietung ist Innenumsatz

45 Inhalt Stand: 22.3.2016 45 Axel GmbH 100 % Grundstück Mietvertrag Axel 100 % Betriebsaufspaltung

46 Inhalt Stand: 22.3.2016 46 Besitz-GbR oder KG Anteil an der Betriebs-GmbH im Gesamthandsvermögen der GbR oder KG  Betriebsaufspaltung mit Organschaft Anteil an der Betriebs-GmbH im Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters  Betriebsaufspaltung ohne Organschaft

47 Inhalt Stand: 22.3.2016 47 Unternehmensvermögen

48 Inhalt Stand: 22.3.2016 48 Unternehmensvermögen 100 % unternehmerisch genutzt: notwendiges Unternehmensvermögen ab 10 % unternehmerisch genutzt Zuordnungs-Wahlrecht bis 9 % unternehmerisch genutzt notwendiges Privatvermögen

49 Inhalt Stand: 22.3.2016 49 Zuordnungs-Wahlrecht ab 10 % unternehmerisch genutzt ganzer Gegenstand im Unternehmen oder anteiliger Gegenstand im Unternehmen in % der unternehmerischen Nutzung oder ganzer Gegenstand im Privatvermögen

50 Inhalt Stand: 22.3.2016 50 Zuordnung zum Unternehmen Zuordnungsentscheidung an das FA bis 31. Mai im Folgejahr Zuordnung zum Unternehmen durch Vorsteuerabzug aus Anschaffungs- oder Herstellungskosten Zuordnung zum Privatvermögen durch Nichtstun

51 Inhalt Stand: 22.3.2016 51 Pkw

52 Inhalt Stand: 22.3.2016 52 Privatgenutzter Pkw Zuordnungswahlrecht ab 10 % unternehmerisch genutzt Pkw im Unternehmen (Regel) Anteiliger Pkw im Unternehmen in % der unternehmerischen Nutzung Pkw im Privatvermögen

53 Inhalt Stand: 22.3.2016 53 Zuordnung zum Unternehmen Durch den Vorsteuerabzug aus den Anschaffungskosten Zuordnungsentscheidung an das FA bis 31. Mai im Folgejahr

54 Inhalt Stand: 22.3.2016 54 Pkw im Unternehmensvermögen Vorsteuerabzug mit 100 % Eigenverbrauch ist pflichtig Weiterlieferung ist pflichtig

55 Inhalt Stand: 22.3.2016 55 Pkw im Privatvermögen Anteiliger Vorsteuerabzug aus den laufenden Kosten in % der unternehmerischen Nutzung

56 Inhalt Stand: 22.3.2016 56 Privatnutzung des Pkw 1 % vom Listenpreis Fahrtenbuch oder Schätzung

57 Inhalt Stand: 22.3.2016 57 1 % vom Listenpreis./.20 % Abschlag für Kosten ohne Vorsteuerabzug

58 Inhalt Stand: 22.3.2016 58 Fahrtenbuch und Schätzung Kosten mit Vorsteuerabzug in % der Privatfahrten

59 Inhalt Stand: 22.3.2016 59 Leistung

60 Inhalt Stand: 22.3.2016 60 Schema Leistung Lieferung oder sonstige Leistung gegen Entgelt im Inland pflichtig oder befreit Entgelt Steuersatz

61 Inhalt Stand: 22.3.2016 61 Unselbständige Nebenleistung Enger Zusammenhang mit der Hauptleistung nebensächlich üblich Unselbständige Nebenleistung teilt das Schicksal der Hauptleistung

62 Inhalt Stand: 22.3.2016 62 Ort der Lieferung Beförderungs- oder Versendungslieferung am Startort wo die Beförderung oder Versendung beginnt Ruhende Lieferung am Ort der Übergabe wo sich der Gegenstand befindet bei Verschaffung der Verfügungsmacht

63 Inhalt Stand: 22.3.2016 63 Ort der sonstigen Leistung Ort des leistenden Unternehmers für sonstige Leistung an den Privatmann Ort des Leistungsempfängers für sonstige Leistung an den Unternehmer  Empfängerort

64 Inhalt Stand: 22.3.2016 64 6 Sonderorte Belegenheitsort Übergabeort Tätigkeitsort Ort der vermittelten Leistung Empfängerort nach § 3 a Abs. 4 UStG Beförderungsort

65 Inhalt Stand: 22.3.2016 65 Entgelt

66 Inhalt Stand: 22.3.2016 66 Entgelt Was der Leistungsempfänger aufwendet um die Leistung zu erhalten Entgelt ohne Umsatzsteuer Kaufpreis oder Preis mit Umsatzsteuer

67 Inhalt Stand: 22.3.2016 67 Verbilligte Leistung Entgelt wird aufgefüllt auf die Mindestbemessungsgrundlage Rechnung und Vorsteuerabzug aus der Mindestbemessungsgrundlage

68 Inhalt Stand: 22.3.2016 68 Entgelt ändert sich Unternehmer berichtigt Umsatzsteuer Leistungsempfänger berichtigt Vorsteuerabzug Unternehmer kann einseitig berichtigen ohne Mitteilung an den Schuldner beim Forderungsausfall

69 Inhalt Stand: 22.3.2016 69 Schadensersatz

70 Inhalt Stand: 22.3.2016 70 Echter Schadensersatz ist nichtsteuerbar Echter Schadensersatz für Vertragsverletzung oder unerlaubte Handlung durch Geldentschädigung oder Naturalrestitution Verzugszinsen und Mahnkosten Vertragsstrafe

71 Inhalt Stand: 22.3.2016 71 Unechter Schadensersatz Entgelt für eine Leistung Entschädigungsabrede im voraus Entlassung aus Dauerschuldverhältnis Schädiger beseitigt Schaden im Auftrag des Geschädigten

72 Inhalt Stand: 22.3.2016 72 Eigenhändler, Agent, Kommissionär

73 Inhalt Stand: 22.3.2016 73 Eigenhändler Eigenhändler handelt in eigenem Namen Eigenhändler liefert Entgelt ist der Kaufpreis

74 Inhalt Stand: 22.3.2016 74 Agent Agent handelt in fremdem Namen Agent vermittelt Entgelt ist die Provision

75 Inhalt Stand: 22.3.2016 75 Eigenhändler liefert unechter Agent Kommissionär Ladeninhaber

76 Inhalt Stand: 22.3.2016 76 Unechter Agent Unechter Agent handelt in fremdem Namen für eigene Rechnung Doppellieferung Verkäufer liefert an den unechten Agent Unechter Agent liefert an den Käufer

77 Inhalt Stand: 22.3.2016 77 Kommissionär kauft oder verkauft in eigenem Namen für fremde Rechnung Kommissionär liefert  Doppellieferung

78 Inhalt Stand: 22.3.2016 78 Werklieferung, Werkleistung

79 Inhalt Stand: 22.3.2016 79 Werklieferung Werkunternehmer schuldet Werk und Hauptstoff Werkunternehmer liefert am Startort oder Ort der Übergabe

80 Inhalt Stand: 22.3.2016 80 Werkleistung Werkunternehmer schuldet nur das Werk Besteller stellt den Hauptstoff Echte Materialgestellung ist nichtsteuerbar Werkleistung ist eine sonstige Leistung

81 Inhalt Stand: 22.3.2016 81 Ort der Werkleistung Werkleistung für Grundstück am Belegenheitsort Werkleistung an Unternehmer am Empfängerort Werkleistung an Privatmann am Tätigkeitsort

82 Inhalt Stand: 22.3.2016 82 Reparaturleistung Werklieferung: 51 % vom Entgelt für Material Werkleistung: bis 50 % vom Entgelt für Material

83 Inhalt Stand: 22.3.2016 83 Grundstückslieferung

84 Inhalt Stand: 22.3.2016 84 Grundstückslieferung Lieferung oder Geschäftsveräußerung Pflichtige Grundstückslieferung mit Abzugsverfahren Geschäftsveräußerung mit Fußstapfentheorie bei der Vorsteuerberichtigung

85 Inhalt Stand: 22.3.2016 85 Verkauf von vermieteten Grundstücken Geschäftsveräußerung wenn der Käufer die Vermietung fortführt Vorsteuerabzug des Verkäufers wird dem Käufer zugerechnet bei der Vorsteuerberichtigung  Fußstapfentheorie

86 Inhalt Stand: 22.3.2016 86 Grundstückslieferung Pflichtig oder befreit Pflichtige Grundstückslieferung mit Abzugsverfahren Verkäufer verzichtet im ersten Kaufvertrag

87 Inhalt Stand: 22.3.2016 87 Zwangsversteigerung Schuldner liefert an Ersteher  Direktlieferung Schuldner verzichtet Ersteher schuldet Umsatzsteuer  Abzugsverfahren

88 Inhalt Stand: 22.3.2016 88 Tausch, Umtausch

89 Inhalt Stand: 22.3.2016 89 Tausch Lieferung gegen Lieferung Entgelt für die Lieferung: gemeiner Wert der Gegenleistung./.Umsatzsteuer Tausch mit Baraufgabe: Barzahlung erhöht Entgelt

90 Inhalt Stand: 22.3.2016 90 Tauschähnlicher Umsatz Sonstige Leistung gegen Lieferung Sonstige Leistung gegen sonstige Leistung

91 Inhalt Stand: 22.3.2016 91 Umtausch Umtausch in der Umtauschfrist ist nichtsteuerbar Mehr- oder Wenigerzahlung ändert Entgelt Umtausch nach der Umtauschfrist ist Rücklieferung

92 Inhalt Stand: 22.3.2016 92 Rücklieferung 2 Lieferungen Erste Lieferung Verkäufer liefert an Käufer Rücklieferung Käufer liefert an Verkäufer

93 Inhalt Stand: 22.3.2016 93 Lieferung wird rückgängig gemacht Lieferung fällt weg z. B. Rücktritt vom Kaufvertrag Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug werden berichtigt

94 Inhalt Stand: 22.3.2016 94 Geschäftsveräußerung

95 Inhalt Stand: 22.3.2016 95 Geschäftsveräußerung Geschäftsveräußerung ist nichtsteuerbar Unternehmer überträgt Unternehmen oder gesondert geführten Betrieb/Teilvermögen Erwerber führt das Unternehmen fort

96 Inhalt Stand: 22.3.2016 96 Veräußerung von vermieteten Grundstücken Geschäftsveräußerung wenn der Käufer die Vermietung fortführt Vorsteuerabzug des Veräußerers wird dem Erwerber zugerechnet bei der Vorsteuerberichtigung

97 Inhalt Stand: 22.3.2016 97 Geschäftsveräußerung mit Steuerausweis Veräußerer schuldet die Umsatzsteuer bis zur Berichtigung Erwerber hat keinen Vorsteuerabzug Nur die geschuldete Umsatzsteuer kann als Vorsteuer abgezogen werden

98 Inhalt Stand: 22.3.2016 98 Abzugsverfahren

99 Inhalt Stand: 22.3.2016 99 Schema Abzugsverfahren Werklieferung oder sonstige Leistung durch einen ausländischen Unternehmer Grundstückslieferung Sicherungsübereignung Bauleistung an einen Unternehmer Vorsteuerabzug mit Nullregel

100 Inhalt Stand: 22.3.2016 100 Leistung an Unternehmer für das Unternehmen oder den Privatbereich

101 Inhalt Stand: 22.3.2016 101 Doppellieferung nach Sicherungsübereignung bei Verwertung des Sicherungsguts Sicherungsgeber liefert an Bank Bank liefert an Käufer

102 Inhalt Stand: 22.3.2016 102 Lieferung von Sicherungsgut Lieferung vor der Insolvenz mit Abzugsverfahren: Bank schuldet Umsatzsteuer Lieferung in der Insolvenz ohne Abzugsverfahren: Sicherungsgeber schuldet Umsatzsteuer

103 Inhalt Stand: 22.3.2016 103 Bauleistungen Werklieferung oder sonstige Leistung um ein Bauwerk herzustellen Unternehmer und Leistungsempfänger erbringen Bauleistungen 10 % des Weltumsatzes entfallen auf Bauleistungen

104 Inhalt Stand: 22.3.2016 104 Vorsteuerabzug

105 Inhalt Stand: 22.3.2016 105 Schema Vorsteuerabzug Leistungsempfänger Leistung für das Unternehmen Verwendung für Abzugsumsätze Rechnung mit Steuerausweis Geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar Vorsteuerberichtigung

106 Inhalt Stand: 22.3.2016 106 Sofortabzug der Vorsteuer mit der Leistung und Rechnung mit Steuerausweis Sofortabzug nach der Verwendungsabsicht für Abzugs- oder Ausschlußumsätze

107 Inhalt Stand: 22.3.2016 107 Vorsteueraufteilung Unternehmer verwendet die Leistung für Abzugs- und Ausschlußumsätze z. B. pflichtige und befreite Vermietung Umsatzschlüssel nach Miete geht vor (neu Wirtschaftlicher Schlüssel nach qm

108 Inhalt Stand: 22.3.2016 108 Leistungsempfänger hat Vorsteuerabzug Wer schließt den Vertrag mit dem leistenden Unternehmer ?

109 Inhalt Stand: 22.3.2016 109 Nur geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar Überhöhter Steuerausweis Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit

110 Inhalt Stand: 22.3.2016 110 Vorsteuerberichtigung

111 Inhalt Stand: 22.3.2016 111 Vorsteuerberichtigung Wenn sich die Abzugsquote ändert im Berichtigungszeitraum von 5 oder 10 Jahren Nutzungsänderung Veräußerung oder Entnahme

112 Inhalt Stand: 22.3.2016 112 Nutzungsänderung Vorsteuer pro Jahr (1/5 oder 1/10) davon Änderungsquote Abzugsquote im Erstjahr./.Abzugsquote im Berichtigungsjahr =Änderungsquote zugunsten oder zuungunsten

113 Inhalt Stand: 22.3.2016 113 Berichtigungszeitraum 1/5 oder kürzere Nutzungsdauer 1/10 bei Grundstücken

114 Inhalt Stand: 22.3.2016 114 Bagatellgrenzen Vorsteuer bis 1.000 Vorsteuer wird nicht berichtigt Vorsteuer bis 2.500 Gesamtberichtigung im letzten Jahr Vorsteuer ab 2.501 jährliche Vorsteuerberichtigung

115 Inhalt Stand: 22.3.2016 115 Vorgezogene Vorsteuerberichtigung bei Veräußerung oder Entnahme mit Verwendungsfiktion Verwendung für Abzugsumsätze bei pflichtiger Veräußerung Verwendung für Ausschlußumsätze bei befreiter Veräußerung

116 Inhalt Stand: 22.3.2016 116 Berichtigungsbetrag Vorsteuer pro Monat (1/60 oder 1/120) xBerichtigungsmonate bis der Berichtigungszeitraum endet davon Änderungsquote Abzugsquote im Erstjahr./.Abzugsquote ab der Veräußerung nach der Verwendungsfiktion =Änderungsquote

117 Inhalt Stand: 22.3.2016 117 Unrichtiger Steuerausweis

118 Inhalt Stand: 22.3.2016 118 Unrichtiger Steuerausweis Unrichtiger Steuerausweis mit Leistung Steuerausweis ist überhöht Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit Unternehmer berichtigt ohne Zustimmung des FA

119 Inhalt Stand: 22.3.2016 119 Unrichtiger Steuerausweis Unternehmer schuldet Umsatzsteuer bis zur Berichtigung Leistungsempfänger zieht als Vorsteuer ab nur die geschuldete Umsatzsteuer

120 Inhalt Stand: 22.3.2016 120 Unberechtigter Steuerausweis Unberechtigter Steuerausweis ohne Leistung Unternehmer berichtigt mit Zustimmung des FA FA stimmt zu: Steueraufkommen ist nicht gefährdet

121 Inhalt Stand: 22.3.2016 121 Unberechtigter Steuerausweis Unternehmer schuldet Umsatzsteuer bis zur Berichtigung Leistungsempfänger hat keinen Vorsteuerabzug


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