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Indikationsstellung Nutzen-Risiko- Abwägung Erwartungshaltung des Patienten –Frage Was kann ich durch die Operation verbessern?

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Präsentation zum Thema: "Indikationsstellung Nutzen-Risiko- Abwägung Erwartungshaltung des Patienten –Frage Was kann ich durch die Operation verbessern?"—  Präsentation transkript:

1 Indikationsstellung Nutzen-Risiko- Abwägung Erwartungshaltung des Patienten –Frage Was kann ich durch die Operation verbessern?

2 Indikationsstellung Absolute Indikation –Operation notwendig –Kein Zeitverzug –Konservative Therapie kontraindiziert Cauda-equina Syndrom bei BSV Schenkelhalsbruch Akute Epiphysenlösung der Hüfte

3 Indikationsstellung Relative Indikation –Operation indiziert –Konservative Therapie möglich / gleichwertig –Kosmetische Indikation –Soziale Indikation

4 Operativ orthopädische Therapie Hauptgruppen –Durchtrennen von Gewebe (-tomie, - lyse) Arthrotomie, Osteotomie, Tenolyse –Verbindungsoperationen (-synthese, -dese) Osteosynthese (verschiedenste Materialien) Arthrodese, Arthrorise –Entfernen von Gewebe Extirpation, Exzision, Resektion, Amputation –Gewebeersatzoperationen Sehnentransplantationen, Spongiosaplastik Arthroplastiken, Alloarthroplastik –Rekonstruktionsoperationen Hautverschiebelappenplastiken, Sehnenersatz

5 Arthrotomie GelenkeröffnungOffenarthroskopisch –Darstellung und Sanierung des Befundes –Störung der propriozeptiv gesteuerten Zusammenarbeit zwischen aktiven und passiven Strukturen am Gelenk –Dauer des Krankenhausaufenthaltes –Dauer der Arbeitsunfähigkeit

6 Arthrotomie - Arthroskopie

7 Osteotomie Durchtrennung eines Knochens –zur Korrektur einer Fehlstellung GelenkfehlstellungenBeinachsfehlstellungen –Lange Knochenheilungszeit (8 Wochen) Closed wedge Technik –Entnahme eines Knochenkeiles Open wedge Technik –Aufklappen und fixieren des Knochens

8 Osteotomie Akin-Osteotomie Chevron-Osteotomie

9 Osteotomie Tibiakopfosteotomie Valgisation bei O-Bein

10 Arthrodese Operative Gelenkversteifung als Kompressionsarthrodese –Nach Wachstumsabschluß –Entknorpelung des Gelenkes –Gute Funktionsstellung –Intaktheit der Nachbargelenke Sub-, pantalare Arthrodese Großzehengrundgelenksarthro- dese –Verdrängung durch Endoprothese Knie, Hüfte, OSG, Bandscheibe

11 Arthrodese Arthrodese MTP I Plattenosteosynthese Arthrodese MTP I Zugschraubenosteosynthese Kniegelenksarthodese Fixateur externe

12 Arthrorise Operative Sperrung der Gelenkbeweglichkeit in einer Richtung –Passager Kalixschraube bei Plattfuß im Sinus tarsi –Permanent Bei Paresen

13 Arthrolyse Operative Gelenkmobilisation –Durchtrennung der,die Kontraktur unterhaltenden Strukturen KapselVerwachsungenSehnen –Postoperativ PT erforderlich EllenbogenGroßzehengrundgelenk

14 Transplantation Übertragung von Geweben –Faszien –Sehnen –Haut –Knochen Spongiosa, kortikospongiöse Späne, Fibula –Autolog vom Patienten selbst –Homolog KnochenbankKnochenersatzmaterialien –organisch –anorganisch

15 Arthroplastik Plastische Gelenkoperationen zur Wiederherstellung der Gelenkfunktion –Resektion der Gelenkfläche –Ersatz durch biologische Interponate Resektions-Interpositions-Arthroplastik (RIAP) –OP nach Brandes bei Hallux valgus –Ellenbogengelenk –Kunstgelenke (Alloarthroplastik) HüfteKnie

16 Arthroplastik RIAP des Großzehengrundgelenkes Operation nach Brandes

17 Alloarthroplastik - Hüftendoprothese Hüftgelenkverschleiß Endstadium verschiedener Hüfterkrankungen –wenn die Lebensqualität –trotz Medikamenten und –anderer Therapiemaßnahmen –auf der Strecke bleibt und der Leidensdruck unerträglich wird Schenkelhalsbruch –bei älteren Patienten Häufigste und erfolgreichste Operation in Deutschland –ca. 120.000 bei Hüftarthrose –ca. 60.000 bei Schenkelhalsbrüchen


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