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1. AGENDA  Wie gelangt Medienkompetenz in die Schule - Einstieg ins Thema  Thema & Fokus  Aktuelle Situation - Erlass  Warum besteht der Bedarf sie.

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2 AGENDA  Wie gelangt Medienkompetenz in die Schule - Einstieg ins Thema  Thema & Fokus  Aktuelle Situation - Erlass  Warum besteht der Bedarf sie medienkompetent zu machen?  Was ist das Projekt?  Was sind die Vorteile des Projekts?  IST-Zustand  SOLL-Zustand  Struktur und Abfolge  Konkretes Beispiel – SWOT-Analyse  Konkretes Beispiel – Moodle-Plattform  Konkretes Beispiel e.key  Mehrwert für Lehrende  Mehrwert für Lernende  Controlling  Aufwand  Fazit | Ausblick 2 |19

3 Wie gelangt Medienkompetenz in die Schule? In 2 Schritten: Schritt 1 indem Lehrende Medienkompetenz erfahren und entwickeln, die sie 3 3 |19 Schritt 2 an ihre Lernenden weiterreichen.

4 THEMA „Implementierung von Supportive Blended Learning, Computer- & Web Based Training in einer APS (Sekundarstufe I)“ FOKUS - Schritt 1 Wie gelangt Medienkompetenz zu den Lehrenden? 4 4 |19

5 AKTUELLE SITUATION Im Sinne der Schulentwicklung besteht seitens des Stadtschulrates der Bildungsauftrag, eLearning in den Schulen anzustreben. ERLASS – OKTOBER 2010 Der Erlass „Digitale Kompetenz an Österreichs Schulen“ des bm:ukk richtet sich an alle Lehrpersonen. „efit-21“ – die digitale Agenda des bm:ukk – erläutert „Lernen in einer digitalen Welt“ 5 5 |19

6 WARUM BESTEHT DER BEDARF, LEHRENDE MEDIENKOMPETENT ZU MACHEN? ZIEL Lehrende werden im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen an die Möglichkeiten des Lehrens und Lernens mit neuen Medien und Technologien herangeführt. 6 6 |19 4. Kulturtechnik  Medienkompetenz ist Voraussetzung für Lebens- & Berufswelt aller Lernenden

7 WAS IST DAS PROJEKT? Das entwickelte Konzept soll ein Leitfaden sein, den auch andere Schulen verwenden können, die eine „eLearning school“ implementieren wollen. 7 7 |19 Ein Konzept, das an Hand eines Beispiels die erforderlichen Schritte zeigt, wie eine konventionelle Schule mit konventionellen Lehr- und Lernmitteln in eine „eLearning school“ umgewandelt werden kann.

8 WAS SIND DIE VORTEILE DES PROJEKTS?  Arbeitserleichterung  Transparenter Unterricht  Materialpool für Lehrende  Neue Kommunikationsformen  Imagesteigerung der Schule 8 8 |19  Stärkung der Medienkompetenz  Moderner & zeitgerechter Unterricht  Zeitliche & räumliche Flexibilität  Individualisierungs- & Differenzierungsmöglichkeiten  Steigerung der Unterrichtsqualität

9 IST- ZUSTAND  Beschränktes Fortbildungsangebot  Begrenzte finanzielle Mittel  Infrastrukturelle Defizite 9 9 |19  Fehlende Medienkompetenz der Lehrenden  Lehrende erkennen die Notwendigkeit nicht  Lehrende empfinden Angst und Überforderung

10 SOLL- ZUSTAND  Rahmenbedingungen sind wesentlich besser  Verwendung neuer Kommunikationstechniken  Laufende schulinterne Fortbildungen  Image der Schule ist verbessert 10 10 |19  Gestärktes Bewusstsein bei den Lehrenden  Verwendung moderner Medien & Technologien  Contentpool mit Best Practice Beispielen

11 KONKRETES BEISPIEL – SWOT 11 11 |19

12 STRUKTUR & ABFOLGE  Öffentlichkeitsarbeit - PR  Projektcontrolling  Projektabschluss 12 12 |19  Projektbeschreibung  Ressourcen  Projektablaufplan  Schulinterne Fortbildungsmaßnahmen

13 KONKRETES BEISPIEL - MOODLE 13 13 |19 Die Fortbildungsveranstaltung wird in die verpflichtende LehrerInnen-Fortbildung eingerechnet. Damit die Lehrenden Blended Learning in der Praxis kennen lernen, wird die Moodle-Fortbildung im Blended Learning Modus angeboten. Rollenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden Communities of Practice, CoP, werden gebildet

14 KONKRETES BEISPIEL – eKey In den Grundlagenschulungen wird der Umgang mit den wichtigsten OpenSource Programmen trainiert. Werkzeuggruppen Basis – z. B. LibreOffice, Freemind, Thunderbird, … Erweitert – z. B. Gimp, Skype, Audacity, … Spezial – z. B. eXeLearning, Art of Illusion, Blender, … Fachbereiche wie GeoGebra, FileZilla, … Download: http://www.lehrerweb.at/ 14 14 |19 Die elektronische Schultasche der PH Wien

15 MEHRWERT FÜR LERNENDE 15 15 |19  Medienkompetenz  Steigerung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung  Steigerung der Lernmotivation  Orts- und zeitunabhängiges Lernen  Bessere Berufschancen  Sozialkompetenz – kollaboratives Arbeiten  Nutzung neuer Kommunikationsformen  Selbstpräsentation  Individuelles Lerntempo

16 MEHRWERT FÜR LEHRENDE 16 16 |19  Weg vom Frontalunterricht - lernerInnenzentriert  Individualisierung des Unterrichts  Flexibilität - orts- und zeitunabhängig  Medienkompetenz  Neue Lehr- und Lernkultur  Veranschaulichen von Lerninhalten (interaktiv und multimedial)  Wissensmanagement – Teilen mit KollegInnen Unterrichtsmaterialen

17 CONTROLLING 17 17 |19 Funktion als Regelkreis Zwei wichtige Fragen Doing the right things? Doing things right? Ursachen von Abweichungen

18 AUFWAND 18 18 |19 Finanzieller Aufwand - gering Zeitlicher Aufwand – 2 Jahre Personeller Aufwand - hoch

19 FAZIT | AUSBLICK 19 19 |19 Gegen Ende des Projektes sind Lehrende kompetent im Umgang mit neuen Medien und Technologien, die sie von nun an in ihrer täglichen Unterrichtstätigkeit an Lernende weiterreichen. In der Folge werden sie durch weitere Schulungen befähigt, didaktisch kompetente und pädagogisch wertvolle Lernszenarien zu erstellen.


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