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Marketing Hans-Jürgen Bsirske.

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Präsentation zum Thema: "Marketing Hans-Jürgen Bsirske."—  Präsentation transkript:

1 Marketing Hans-Jürgen Bsirske

2 Definition Marketing ist die Summe verschiedener Maßnahmen um den Absatz von Waren, Produkten und Dienstleistungen zu verbessern, zu steigern. Mischung verschiedener Maßnahmen im Rahmen des Marketing-Mix! … 4 P‘s

3 Marktforschung Primärforschung Sekundärforschung
Ersterhebung der gewünschten Informationen Z. B. durch Fragebögen, Interviews Experimente Sekundärforschung Auswertung bereits vorhandener Informationsquellen Z. B. Auswertung unternehmensinterner – und externen Statistiken sowie Marktforschungs-ergebnisse

4 Beispiele für Marktforschungsunternehmen
GfK in Nürnberg Z.B. Einschaltquoten beim Fernsehen Nielsen Wichtigster Informant für den Handel (Konsum) Forsa, Berlin z.B. Wahlumfragen per Telefon, Online Statistisches Bundesamt bzw. Landesamt Z.B. Bevölkerungsstruktur

5 Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Kommunikations-politik
Distributions-politik

6 Produkt- und Sortimentspolitik
Produktpolitik Produktgestaltung Farbe, Form, Größe, Qualität, Verpackung, … Produktinnovation Neuartiges Produkt oder neue Produkteigenschaften Produktvariationen Verschiedene Varianten hinsichtlich Design, Material, Qualität werden angeboten Produktelimination Aus Kostengründen oder/und Absatzursachen wird das Produkt nicht mehr angeboten

7 Produkt- und Sortimentspolitik
Sortiments- und Programmpolitik Gestaltung des Produktionsprogramms Kraftfahrzeuge Kleinkraftfahrzeuge (Smart) Pkw Busse Lastkraftwagen Gestaltung des Warensortiments Lebensmittel, ….

8 Distributionspolitik
Aufgabe der Distributionspolitik ist die Verteilung der Produkte bzw. Beantwortung der Frage, wie kommt das Produkt zum Kunden. Problemkreise der Distributionspolitik sind Absatzwege Absatzformen Absatzsysteme

9 Distributionsprozesse
Absatzwege Direkter indirekter Absatzformen Unternehmenseigene Verkaufsorgane Unternehmensfremde Verkaufsorgane Absatzsysteme Zentraler Dezentraler

10 Beispiele zu .. Direkter Absatzweg Indirekter Absatzweg
Hersteller übernimmt alle Funktionen bis zum Endverbraucher (Nutzer) Spargelbauer verkauft auf dem Feld, auf dem Markt Indirekter Absatzweg Hersteller verkauft seine Produkte über Absatzmittler (Großhandel und Einzelhandel) Fischer-Dübel werden über Baumärkte verkauft

11 Beispiele zu Unternehmenseigene Absatzorgane
z.B. Verkaufsabteilungen, Verkaufsbüros, Verkaufsfilialen, Niederlassungen, Außendienstmitarbeiter, Reisende z.B. Mercedes-Niederlassung; Verkaufsbüro XY, Unternehmensfremde Absatzorgane z.B. Handelsvertreter, Handelsmakler, Kommissionäre, Einzel- und Großhandel z. B. Makler an der Börse in F


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