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Ernährungsphysiologie

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Präsentation zum Thema: "Ernährungsphysiologie"—  Präsentation transkript:

1 Ernährungsphysiologie

2 Ernährungsphysiologie
Grundlagen der Ernährung Stoffwechsel und Wirkung Ernährung im Erwachsenenalter Normaler alltäglicher Nahrungsbedarf Untersuchungsparameter (z.B. Labor) Gewichtsreduktion

3 Ernährungsphysiologie
special guest Ihr persönlicher innerer

4 Ernährungsphysiologie
Schweinehund Waldemar

5 Ernährungsphysiologie
Zusammensetzung der Nahrung Verhältnis Körperspeicher Information über Nahrungszufuhr und jeweilige Körperspeicher wird über zuführende Signale zum ZNS geleitet 50% Kohlenhydrate 35 % Fett 15 % Protein Körperspeicher: tgl. zugeführte Kohlenhydratmenge entspricht = gebildeten gespeicherten Glykogen Zufuhr von Fett & Eiweiß > tägl. Bedarf Diese Signale können die Nährstoffe, Hormone selber sein, od. auch Hormone, die im Zusammenspiel mit dem Verdauungstrakt freigesetzt werden.

6 Ernährungsphysiologie
Körperliche Aktivität Energiebedarf als mehrfaches Energiebedarf - Mann des Grundumsatzes Jahre, 70Kg, (kcal/h) Ruhiges Sitzen 1,2 85 Schwimmen – 1760 Radfahren (9-30km/h) – 845 Laufen (11-19Km/h – 2325 Skilaufen (8-15Km/h) – 1125 Hausarbeit 1,8-3, – 261 Büroarbeit 1,3-1,

7 Ernährungsphysiologie
Bestimmung des Ernährungszustandes gängige und bekannteste Methode Body Maß Index Körpergewicht dividiert durch Körpergröße zum Quadrat

8 Ernährungsphysiologie
Einteilung und Bewertung Differenzierung von Normal-, Ideal- und Untergewicht 17,0 kg/m ,0 Kg/m unter 16 Kg/m2 Der Body Maß Index wird auch noch vom physischen Grad der Aktivität beeinflusst

9 Ernährungsphysiologie
Energiehaushalt Biologisches Wachstum und die Gewährleistung biologischer Strukturen benötigt Energie. Diese wird aus Nährstoffen und deren Stoffwechsel- Vorgängen gewonnen. Alle Formen der Energien haben gemeinsam, dass diese vollständig in Wärme umgewandelt werden können. Sie ist definiert als die Wärme- Energie die 1 Gramm Wasser bei normalem Atmosphärischem Druck zugeführt werden muss, um dessen Temperatur von 14,5 auf 15,5 Grad Celsius zu erhöhen. Früher: cal Jetzt: Joule

10 Ernährungsphysiologie
Joule = gemeinsame Maßeinheit für Energie, Arbeit und Wärme Abgeleitet Einheiten des SI-Systems und Ihre Umrechnung:

11 Ernährungsphysiologie
Auswertung von Nährstoffen zur Bildung von Energieträger (ATP)

12 Ernährungsphysiologie
Bruttoenergie und physiologischer Brennwert der Hauptnährstoffe

13 Ernährungsphysiologie
Kohlenhydrate und ihre Vorkommen

14 Ernährungsphysiologie
Regulation des Blutzuckers Glukose benutzt ein Transportprotein um von Zelle zu Zelle zu gelangen Entsprechend einem Konzentrationsgefälle ohne Insulin: Leber, Gehirn, Erythrozyten mit Insulin: Muskelgewebe, Fettgewebe Wichtig: ausreichende Blutversorgung des Gehirns, damit entsprechend dem Konzentrationsgefälle Glucose in die Hirnzellen gelangen kann. Ist dies nicht gewährleistet: schwere Funktionsstörungen hypoglykämischer Schock

15 Ernährungsphysiologie
Kohlenhydrate und Sättigung Sollten zum Großteil aus Stärke und Faserstoffen (Ballaststoffen) bestehen Die Lebensmittel verwenden, die langsam Glucose freisetzen (Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Gemüse, Kartoffeln) - verlängern der Entleerungszeiten von Magen und Dünndarm durch Zufuhr von Ballaststoffen mit hoher Wasserbindungskapazität

16 Ernährungsphysiologie
Ballaststoffe sind Kohlenhydrate sowie einige andere organische Verbindungen, die durch die Enzyme des men- schlichen Verdauungstraktes nicht verdaulich sind. Resistente Stärke, Cellulose, Hemicellulose, Pektine, Schleimstoffe, Pflanzen- gummis, Gelstoffe aus Seetang etc.

17 Ernährungsphysiologie
Ballaststoffgehalt ausgewählter gängiger Lebensmittel Lebensmittel Ballaststoffgehalt (g unlösbarer /100g löslicher) Vollkornreis 4,0 1,1 2,9 Weizen 9,6 7,4 2,2 Roggen 13,4 10,2 3,2 Weizenmischbrot 4,8 2,1 2,7 Zwiebelkuchen 4,9 3,3 1,6 Weizenvollkornbrot 6,9 4,9 2,2 Müsli 4,6 1,2 3,4 Nudeln, gekocht 1,5 0,4 1,1 Weintrauben 1,6 1,2 0,4 Banane 2, ,6 Apfel 2,3 1,1 1,2 Walnüsse 4,6 2,5 2,1

18 Ernährungsphysiologie
Nahrungs- bzw. Körperfett Triglyceride sind Energieträger mit hoher Energiedichte und einem physikalischem Brennwert von 9 – 9,3 kcal (38 – 39J) pro g. Nahrungsfett hat durch seine lange Verweildauer im Magen einen hohen Sättigungsgrad, dient als Energiespeicher im Fettgewebe, sowie als Isolierungsmaterial und ist Träger essentieller Fettsäuren und fettlöslicher Vitamine. Körperfett beim gesunden Mann 8 – 15 kg = kcal (11kg)

19 Ernährungsphysiologie
Cholesterin (Cholesterol) Aufnahme pro Tag zwischen 500 mg bis 750 mg nur in tierischen Lebensmitteln wird im Darm durch Enzyme der Pankreas gespalten und resorbiert - max. Menge pro Tag: 3 g Galle: 0,5 – 1,5 g pro Tag Haut: 50 – 100 mg pro Tag Medikamente: 5 – 6 g pro Tag

20 Ernährungsphysiologie
Diätetik Nur bei 25 – 30 Prozent der Fettsüchtigen ist eine Senkung der Fettkonzentration durch reine Diät möglich. Daher Kombination mit zusätzlichen Ballaststoffen, mäßiger aber regelmäßige Bewegung und Vermeidung von Stress als „Lipid- senker“ Besser als jede Diät = ausgewogene und richtige Ernährung!!!

21 Ernährungsphysiologie
Proteine Anteil an der Gesamtenergiezufuhr bei einer ausgewogenen Ernährung liegt zwischen 10 – Prozent

22 Ernährungsphysiologie
Vorkommen tierische Proteine pflanzliche Proteine Wo findet man sie: Schutz- und Stützgewebe: Haare, Kollagen (Stützgewebe) Fibrin (Blutgerinnung) Muskelgewebe (Myosin) Gewebsflüssigkeiten (Shäroprotein)

23 Ernährungsphysiologie
Vitamine Sind essentielle Nährstoffe: Der Körper kann sie bis auf Vitamin D nicht selbst synthetisieren und ist auf Zufuhr angewiesen. Ungenügende Zufuhr kann zu schwerwiegenden Erkrankungen führen Es gibt wasserlösliche und fettlösliche Vitamine.

24 Ernährungsphysiologie
Vitamine Empfohlene tägliche Zufuhr Vorkommen (Männer) Fettlösliche Vitamine A , Leber, Spinat,Grünkohl,Tomaten,gelbes Gemüse D µg Fettfisch,Eigelb,Margarine,Lebertran E mg Weizenkeim-,Maiskeim-,Soja- & Sonnenblumenöl K µg gr.Gemüse,Fleisch.Milch,Eier,Vollkornprodukte. Wasserlösliche Vitamine Ascorbinsäure 75mg Obst,Gemüse,Kartoffeln Folsäure ,3mg Gemüse,Vollkornprodukte,Eier,Kartoffeln,usw. Biotin ,03-0,1mg Innereien,Nüsse,Eigelb,Haferflocken,Nüsse,Linsen B µg Fleisch,Fisch,Milchprodukte,Sauerkraut, B ,8mg Fleisch(Huhn,Schwein),Banane,Kartoffel,Sojabohne B ,7mg Fisch,Milch,Eier, Vollkornprodukte,Innerei,Fleisch B ,3-1,4mg Fleisch (Schwein),Getreide,Hülsenfrüchte,Fisch

25 Ernährungsphysiologie
Vitamine – Krankheiten – Vorkommen

26 Ernährungsphysiologie
Ernährung im Erwachsenenalter Altersgruppe Energiezufuhr (kcal/Tag) Männer Frauen 19 – 25 Jahre 26 – 50 Jahre 51 – 60 Jahre Über 65 Jahre

27 Ernährungsphysiologie
Ausmaß der körperlichen Arbeitsumsatz (kcal/Stunde) Betätigung Männer Frauen Leichtarbeiter (Büroangestellte < < 60 PKW-Fahrer) Mittelschwerarbeiter – – 120 (Kfz-Schlosser,Verkäuferin) Schwerarbeiter – > 120 Maurer, Sportler) Schwerstarbeiter > 200 (Waldabeiter,Hochofenarbeiter)

28 Ernährungsphysiologie
Adipositas oder Fettsucht - genetische Veranlagung Störungen im Essverhalten soziale Faktoren psychologische Aspekte

29 Ernährungsphysiologie
Lebenserwartung BMI Index ab 27kg/m2 = Schwellengrenze BMI Index ab 32kg/m2 = erhebliche Verkürzung der Lebensdauer

30 Ernährungsphysiologie
Todesursachen kardiovaskuläre Komplikationen (Herz und Gefäße betreffend) Karzinome (Prostata und Enddarm)

31 Ernährungsphysiologie
Labordiagnostik Bestimmung folgender Parameter: Cholesterin mg/dl HDL mg/dl (hab dich lieb) LDL mg/dl (lass dich leiden) Triglyceride mg/dl Harnsäure - 3,4 -7,0 mg/dl bei Männern

32 Ernährungsphysiologie
GOT – U/l GPT – U/l Gamma-GT - < U/l Glucose nüchtern – mg/dl Kreatinin - 0,84 – 1,25 mg/dl Urea – mg/dl Kleines Blutbild

33 Ernährungsphysiologie
… und da bin ich schon Abnehmen Tipps und Tricks von Eurem inneren Schweinehund

34 Ernährungsphysiologie
Ich darf mich vorstellen…

35 Ernährungsphysiologie
Auf einer Tagung der Schweinehunde… Chef der Schweinehunde Was hat Dich verändert? Wie schaust du aus? …so richtig vital und schlank… Was ist passiert…? erzähl

36 Ernährungsphysiologie
He Leute, wollen wir Freunde sein? Dann helfe ich euch beim Abnehmen

37 Ernährungsphysiologie
Was heißt: Diät? Von der üblichen Ernährung abweichende Kostform, bei der die Nahrung zur Vermeidung oder Behandlung von Krankheiten den jeweiligen Erfordernissen angepasst ist.

38 Ernährungsphysiologie
Diätvorschläge in den Zeitschriften haben meist unerwünschte Nebenfolgen: Nämlich den JO-Jo Effekt Grund: Es wird keine Ernährungsumstellung vorgenommen

39 Ernährungsphysiologie
Formaldiäten: Speziell dafür hergestellte Fertigprodukte (Tabletten, Instantprodukte (Suppen, Getränke)

40 Ernährungsphysiologie
Die „Dr. XY- Diät“ Egal welchen Namen die Diät hat, sie ist von vorhinein zum Scheitern verurteilt: Einseitige Ernährung, die auf Grund der geringen Kalorienzahl zum Gewichtsverlust führt Prinzip dieser Diäten: einseitige Ernährung Gefahr: Mangelernährungen

41 Ernährungsphysiologie
…na also Hättet ihr das gedacht?

42 Ernährungsphysiologie
Warum essen wir- noch? Essen als Ausgleich Als Belohnung für eine geleistete Arbeit. Es ist wichtig, dass man sich Etwas Gutes gönnt. Muss es immer Essen sein? Essen statt Gefühl Sind sie traurig, wütend oder einsam? Schon mal was vom „Kummerspeck“ gehört oder dass jemand den Ärger in sich „reinfrisst“ oder gar „runterschluckt“?

43 Ernährungsphysiologie
Essen aus Trotz Als Protest, dass jemand will, dass Sie abnehmen sollen? Essen als Mittel der Ablenkung Sie müssen etwas tun, z.B. die Einkommensteuererklärung, dass lästig ist. Eine magische Kraft zieht Sie zum Kühlschrank. Ich, der Schweinhund, bin der Magier ;) um Problemen auszuweichen Bei wichtigen Entscheidungen, vor denen man Angst hat…

44 Ernährungsphysiologie
„ Quo vadis…?

45 Ernährungsphysiologie
Warnsignale des Körpers die uns sagen sollten „…hier stimmt was nicht“ Dank mir, werdet Ihr diese schnell ver- gessen! - Verdauungsprobleme - Ermüdungserscheinungen - Kurzatmigkeit - Schlafstörungen

46 Ernährungsphysiologie

47 Ernährungsphysiologie
…als Erstes

48 Ernährungsphysiologie
5 Schritte zum Erfolg Widerstände überwinden Entschluss fassen Ziele formulieren Planen, starten, umsetzen durchhalten und Siege feiern

49 Ernährungsphysiologie
gesunde Lebensmittel weniger gesunde Lebensmittel ungesunde Lebensmittel Nicht Verzicht und Kasteiung – sondern Genuss

50 Ernährungsphysiologie
Meine Vorschläge ….

51 Ernährungsphysiologie
… ein paar leckere Menüs

52 Ernährungsphysiologie
zum (ver)naschen

53 Ernährungsphysiologie

54 Ernährungsphysiologie
… Achtung Attention Attenzione geb acht Pass up

55 Ernährungsphysiologie

56 Ernährungsphysiologie
…dann klappts auch wieder mit….

57 Ernährungsphysiologie


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