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Veröffentlicht von:Klothilda Lassig Geändert vor über 10 Jahren
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Alma Elezovic Jeannine Jordan Sara Remih
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Anlass: Der heutige internationale Tag gegen Gewalt an Frauen
Interview: mit Leiterin Mag. Bucher Roswitha Welche Möglichkeiten bietet das Gewaltschutzzentrum, um Frauen aus familiären Gewaltverhältnissen zu befreien?
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Das Gewaltschutzgesetz am 1. Mai 1997 eingeführt
Entstehung Das Gewaltschutzgesetz am 1. Mai eingeführt (Betretungsverbot für den Täter) Zusätzlicher Schutz für Opfer nötig Eröffnung der Kärntner Interventionsstelle -Namensänderung von Interventionsstelle auf Gewaltschutzzentrum in den letzten zwei Jahren
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Das Team 8 Mitarbeiterinnen -zusammengesetzt aus… Juristinnen
Sozialarbeiterinnen Psychologinnen
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Wie werden Frauen auf die Institution aufmerksam?
Bei Betretungsverbot wird das Gewaltschutzzentrum von Polizei informiert, -Gewaltschutzzentrum nimmt telefonisch Kontakt auf -Brief wird geschickt Projekte, Schulungen, Vorträge Medien
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Gründe fürs Kommen Psychische und physische Gewalt Stalking
- familiäre Gewalt Psychische und physische Gewalt Stalking Sexuelle Gewalt 95% der Opfer sind Frauen - Von Ehemann oder Lebensgefährten misshandelt familiärer Gewalt
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Beratung vertraulich kostenlos lösungs- und ressourcenorientiert
jeder Interventionsschritt ist freiwillig
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Angebote Psychosoziale Beratung Juristische Beratung und Begleitung
Prozessbegleitung Fallkonferenzen Informationsgespräche Fortbildungen
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Wie wird vorgegangen? Erstgespräch mit Gefährlichkeitseinschätzung & Erstellung eines Sicherheitsplans bestimmter zeitlicher Rahmen erfordert schnelles Handeln
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Wie kommen die Opfer zum GSZ?
durch die Polizei übers Gericht von alleine
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Beratungsformen Einzelgespräch Kind in der Beratung
Beratung mit der Familie Paargespräche
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Wo wird die Frau untergebracht?
Täter soll gehen und nicht das Opfer Berücksichtigung finanzieller Mittel Unterbringung im Frauenhaus
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Wie geht’s weiter? Akt wird nicht gleich abgelegt
Weitere Erkundigungen Möglichkeit der ständigen Kontaktaufnahme
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Weg von zuhause: Ja/Nein?
Gewalt hört nicht auf Langjährige Opferrolle – keine „Ausrutscher“ Informieren, keine Entscheidungen treffen „Trennung ist nicht der Fokus, aber leider meist die Lösung“ Schwierigkeit für Täter: Versprechen zu halten
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Gefühle und Reaktionen der Frau
Keine aussagekräftigen Zahlen Ca 50% Schwierigkeit: die Zeit & Verbindung Unterschiede: weinen, verdrängen.... Weg von der Gewalt aber nicht aus der Beziehung
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Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
Polizei Gericht Jugendwohlfahrt Andere Beratungsstellen Frauenhaus Wichtigkeit von Netzwerken und Kooperationen!!!
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Entwicklung 1999: 263 Personen / Jahr 2009: 700 Personen / Jahr
5000 Personen in den letzten 10 Jahren
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