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Fakten zum Schauspielhaus Zürich

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Präsentation zum Thema: "Fakten zum Schauspielhaus Zürich"—  Präsentation transkript:

1 Fakten zum Schauspielhaus Zürich
grösste Sprechbühne der Schweiz 130‘ - 160‘ ZuschauerInnen & rund 500 Veranstaltungen jährlich Spielstätten: Pfauen (grosses Haus) ca. 800 Plätze Schiffbau-Halle ca. 500 Plätze Box ca. 200 Plätze übrige Spielstätten (z.B. Atrium, Möbelfundus, Probebühnen oder Montagehalle) Pro Jahr inszeniert das Schauspielhaus rund 15 Neuproduktionen. 220 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon: 70 Kunst, 125 Technik) Wahl zum „Theater des Jahres „2000/01“ und „2001/02“ 2001: 2 Einladungen zum Berliner Theatertreffen 2002: 3 Einladungen zum Berliner Theatertreffen

2 Preise und Auszeichnungen für das Schauspielhaus
Wahl zum „Theater des Jahres“ (zum zweiten Mal in Folge) André Jung, Ensemblemitglied, Wahl zum „Schauspieler des Jahres“ Bettina Stucky u. Paula Dombrowski, Ensemblemitglieder, Wahl zur „Nachwuchsschauspielerin des Jahres“ erstmals 3 Einladungen zum Berliner Theatertreffen: „Die schöne Müllerin“ - Regie: Christoph Marthaler „Drei Schwestern“ - Regie: Stefan Pucher „Alibi“ - Choreographie: Meg Stuart 3 sat Preis an Stefan Pucher, Hausregisseur, für Inszenierung von „Drei Schwestern“ Alfred-Kerr-Darstellerpreis an Bettina Stucky, Ensemblemitglied Mülheimer Dramatikerpreis 2002 an Elfriede Jelinek für „Macht nichts“ Anna Viebrock, Ausstattungsleiterin, Wahl zur „Bühnenbildnerin des Jahres“

3 Theaterstatistik - Einspielergebnisse
Einspielergebnis in % der Betriebsausgaben 99/00 00/01 Volksbühne Berlin Deutsches Theater Berlin Deutsches Schauspielhaus Hamburg Münchner Kammerspiele Burgtheater Wien Theater Basel Luzerner Theater Schauspielhaus Zürich

4 Entscheidungsgremien im Schauspielhaus
Verwaltungsrat Direktion: künstlerische & kaufmännische Direktion, technische Leitung, künstl. Betriebsdirektor & Chef-Disponent kaufmännische Direktion: kaufmännische Direktion, Personal, technische Leitung, Finanzen & Controlling künstlerische Direktion: künstlerische Direktion, künstl. Betriebsdirektor & KBB technische Leitung: technische Leitung & alle Abteilungsvorstände grosse Runde: Dramaturgie, Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Grafik Dispo-Runde: Abteilungsvorstände & Disposition Dramaturgie-Runde: alle Dramaturgen Abteilungs-Runden

5 Stand: 31. Juli 2003 Kaufmännische Direktion Andreas Spillmann
Stellv.: Christoph Stuehn Assistenz kaufm. Direktion Barbara Ballini Finanzen & Administration Marcel Kuhnen Verkaufsleitung Christoph Stuehn Technische Leitung David Leuthold Technischer Hausdienst Walter Milan Informatik* Theodor Scherrer Buchhaltung, Zentrale Dienste, Pensionskasse Werbung Catherine Abraham Technisches Büro Erwin Imwinkelried Anja Hartmann Personalabteilung Yvonne Kunz Theaterkasse Cora-Marina Ring Lohnadministration Harald Kulmitzer Foyer Beatrice Auerbach Beleuchtung Herbert Cybulska Bühnentechnik Angelo Rosenfelder Ton Markus Keller Requisite René Kümpel Werkstätten Dirk Wauschkuhn Maske Erich Müller Damenschneiderei Iris Caspar Herrenschneiderei Anita Lang Konstruktionsbüro Albert Brägger Martin Caflisch Ankleidedienst Beatrice Kürsteiner Schlosserei Guido Brunner Schreinerei Daniel Härri Tapeziererei Roland Oberholzer Malsaal Thomas Unseld * zusammen mit dem Opernhaus Zürich

6 Stand: 31. Juli 2003 Künstlerische Direktion Christoph Marthaler
Chefdramaturgie Stefanie Carp Künstlerische Direktion Christoph Marthaler Ausstattungsleiterin Anna Viebrock Dramaturgie Assistenz künstl. Direktion Gudrun Franke Ensemble Bühnenbild Gäste künstl.Betriebsdirektion & KBB Katrin Nikel KBB & Disposition F. Ettehad, M. Korn Bühnenbildassistenz Leitungsteam Regie, Musik, Choeographie KBB & Statisterie Rudolf K. Rath Kostüm Presse & PR Barbara Higgs Fotografie Leonard Zubler Souffleusen Kostümassistenz Grafik Regieassistenten Inspizienten

7 Facetten eines Spielplanes
eigene Inszenierungen (Theater, Monologe etc.) Gastspiele am Schauspielhaus (Theater, Cabaret, Tanz, Konzerte etc.) Buchpräsentationen (oft in Zusammenarbeit mit Verlagen) Reden & Vorträge Lesungen, Autorenlesungen Nachtfoyer, bunk r!, Foyer-Beiz Salon in der Box Matineen, Premiereneinführungen Filmvorführungen „Hinter die Kulissen“

8 Theater-Disposition Ensuite vs. Repertoire Abo-Termine als Fixum
dispositorische Reaktion auf die Nachfrage beim Publikum Vielfalt im Spielplan Pfauen vs. Schiffbau Besetzungen: Ensemble vs. Gäste Wer entscheidet die Besetzung? Einfluss der Besetzungsentscheidung auf die „Spielbarkeit“

9 Öffentlichkeitsarbeit am Schauspielhaus Zürich
„Mund-zu-Mund-Propaganda“ redaktionelle Besprechungen Publikationen (Saisonvorschau, Leporello, Programmhefte, Theaterzeitung) Plakate (z.B. Stützen der Gesellschaft, Richard III., Abokampagne) Inserate & Theatermagnet Pressekonferenzen & Pressemitteilungen Medienpartnerschaften (z.B. Kino-, Radio- und Fernsehwerbung) Werbepartnerschaften (z.B. mit Hotels, Zeitungen, Verlagen, diversen Unternehmen) Homepage & Internet-Newsletter Direktversand

10 Was animiert Sie zum Theaterbesuch?
Quelle: Besucherumfrage Theater Luzern, 2003

11 Theater Basel: Besucherbefragung bei Nicht- Abonnenten zum Thema Werbemittel

12 Werbebudget in Prozent des Gesamtbudgets
Quelle: Studie von Roland Berger, 2002

13 Aufteilung des Werbebudgets des Schauspielhauses
Quelle: Schauspielhaus Zürich

14 Struktur der Werbeausgaben nach Werbeobjekt
Quelle: Studie von Roland Berger, 2002

15 Werbeinhalte: Konflikt zwischen künstlerischen und kaufmännischen Ansprüchen
Künstlerische Ansprüche Primat der Kunst Kongruenz der Kommunikation nach aussen zu den Inhalten der beworbenen Produktion Orientierung an Ansprüchen und Wertung anderer Instanzen Konkurrenzkampf zwischen verschiedenen Häusern Kaufmännische Ansprüche Primat der Transparenz Besucherkonforme Ansprache Wiedererkennung Ansprache spezifischer Zielgruppen

16 Einflussfaktoren auf das Theatermarketing
Organisationsstruktur des Kulturbetriebes: OHZ vs. SHZ PR der künstlerischen und kaufmännischen Leitung Einstellung der Direktion/des Hauses gegenüber externen Anspruchsgruppen (Publikum, Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit, Gesellschaft etc.) Künstlerisches Produkt: Kritiken, Art des Theaters, Ästhetik „Besucherfreundlichkeit“ und „Benutzerfreundlichkeit“ Ästhetik des graphischen Erscheinungsbildes Ereignisse rund ums Theater Meinung & Einstellung externer Anspruchsgruppen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft etc.) Meinungsbild der Öffentlichkeit Disposition: Repertoire vs. Ensuite, Termine, Disposition allgemein

17 Theatermarketing: Vermarktung eines immateriellen, „emotionalen Gutes“
Der Theaterbesuch stillt i.d.R. kein „Grundbedürfnis“ des Theaterbesuchers (vgl. Bedürfnis- Pyramide von Maslow)

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19 Meilensteine der letzten Jahre und deren Einfluss auf das Theatermarketing
Ankündigung der neuen Intendanz Sommer 2000 sehr positiv Eröffnung des Schiffbaus Herbst 2000 sehr positiv Marthaler – 1. Jahr – Chaos 2000/01 positiv – negativ grosse Publikumskonferenz „schimpfen“ Januar 2002 kontrovers – positiv PK: Zuschauerschwund, Deadline Kündigung Marthaler Marthaler bleibt Bewegung positiv** – negativ PK: Marthaler geht… positiv – negativ PK. Ankündigung neue Intendanz sehr positiv

20 Abo-Verkaufszahlen als Indikator
Premiere Premiere Gast (gratis) Wochentage 8er 1‘842 1‘867 1‘185 1‘005 Wochentage 5er So-Na Migros Schauspielunion Wahlabo gross Wahlabo klein * Wahlabo Schiffbau * * * * GA (inkl. Legi) * * * 236 Marthaler bleibt * * * 150 Total 4‘412 4‘819 3‘124 3‘410

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