Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Bert Speetgens.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Bert Speetgens."—  Präsentation transkript:

1 Bert Speetgens

2 Themen Kosten + Finanzplanung Finanzierungswege Marketing Sponsoring
Subventionen „Verkauf“ Marketing PR-Arbeit Promotion Datenpflege Internetmarketing

3

4 Zufall oder Konzept ??

5 Was ist Konzept ? Sich in Theorie Gedanken machen
Ideen ZU PAPIER bringen Für und Wider abwiegen Alternativen entwickeln PLANEN – Kontrollieren

6 Jedes Konzept ist machbar
KONSEQUENZ

7 Kunst als Konzept pr-arbeit zielgruppen werbung administration ci
ausstellung/galerie mitarbeiter versicherung transport verträge

8 Keine Lösungen / Viel Arbeit
Ist-Analyse Soll-Zielsetzung Maßnahmenkatalog

9 Budgets Fixkosten Variable Kosten Projektbezogen DB-Rechnung
Nachkalkulation Kostenkontrolle Auch WÄHREND d. Projektes Kennzahlen Soll-Ist-Kontrolle Maßnahmen I HONORARE- 7.000 30.000 37.000 II HONORARE 11.000 4.000 15.000 III WERBUNG PROD-KOSTEN 9.000 8.700 17.700 IV Material, 6.500 V SPESEN 2.000 VI INFRASTRUKTUR VII Sonstiges 34.000 51.200 85.200 Ausgaben gesamt

10 Subventionen Unabhängigkeit? Zugang: Chancen Profilieren
Persönlicher Kontakt Info bestehende + neue Töpfe Chancen Qualität Konzept Regeln einhalten Profilieren

11 Marketing ist KEINE Werbung
Marketingmix

12 Schlagwörter aus einem Marketing-Lehrbuch
ERSTER sein Innovation kreieren UND sie in die Öffentlichkeit tragen Anders sein als die Andern Netzwerke anlegen Die eigene Position stärken Im Gedächtnis des Publikums kommen und dort bleiben. Einzigartigkeit nach außen kommunizieren; Qualität alleine nutzt nichts Setzen auf ein Merkmal/Schlagwort Zu viele Merkmale verhindern die Wiedererkennbarkeit. Botschaften müssen schnell und eindeutig wahrgenommen werden

13 Zielgruppen Reizüberflutung durch Medien 98%
Ergebnis ist: selektive Wahrnehmung ALSO: Zielgruppe wirklich GEZIELT angehen

14 Kommunikation Ist das wichtigste Marketinginstrument von Künstlern
Kommunikationsziele Steigerung d. Bekanntheitsgrades Erreichen einer positiven Kritik Besucher-/Verkaufszahlen Bestandteile Persönlicher Kontakt („Kunden“, Presse, Unternehmen) PR Neue Medien Werbung

15 Persönliche Kontakte Ist das wichtigste Kommunikationsinstrument von Künstlern Mundpropaganda muss geschürt werden Networking !!! Zielgruppen Vermittler/Galerien „Kunden“ Presse Unternehmen Politik

16 Sponsoring - Regeln Sponsoring ist eine geschäftliche Beziehung – Austausch von Leistungen Sponsoring ist ein mühsames, hartes Geschäft Es gibt viele Sponsorsuchende Eigene Stärken/Schwächen-Analyse Überprüfe das Preis-Leistungs-Verhältnis Sponsorensuche braucht Zeit – langfristig planen Branchenexklusivität für Sponsoren Keine Logofriedhöfe Vertragsbedingungen beidseitig einhalten – Geldübergabe ist erst der Anfang – Zwischeninfo‘s – Schlußbesprechung

17 Internet - Marketing Offline Online Klassische Werbung Linktausch
Prospekte Zeitungen Rundfunk etc. Corporate Design Briefpapier Visitenkarten Beschriftung Auto, Geschäft etc. Online Linktausch Statistiken Suchmaschinen Communities Feedback Banner Newsletter Navigation

18 Konsequenz der Pull-Mentalität
Das Ziel für Internet-Marketing muss sein Besucher/Innen auf die Site zu locken, dort festzuhalten und zum wiederkommen animieren


Herunterladen ppt "Bert Speetgens."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen