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Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

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Präsentation zum Thema: "Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit"—  Präsentation transkript:

1 Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

2 Was sind Bestandteile einer wissenschaftlichen Hausarbeit?
Deckblatt Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Erklärung pixelapostel Akademie für Kommunikation und Medienmanagement GmbH Studiengang: Angewandte Medienwirtschaft Fach: Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland Dozent: Dipl.Pol. Dirk Radtke Medienmacht Google Gefährdet Googles marktbeherrschende Stellung die Freiheit der Meinungsbildung? Marcel Mustermann (1. Fachsemester) Musterstr. 12 12345 Musterstadt Telefon: 0123 /

3 Wie erarbeite ich ein Inhaltsverzeichnis / eine Gliederung?
Auffinden von Ordnungen im Material Gliederung enthält folgende Punkte Die Benennung und Formulierung des zu behandelnden Problems Die Analyse des Problems (Ursachen, Wirkungen) Diskussion von möglichen Lösungsansätzen Eine Zusammenfassung der Diskussion und Beschreibung des durch Ihre Arbeit erzielten Erkenntnisfortschritts Hinweis: Arbeiten Sie mit Formatvorlagen, Gliederung, Dokumentenstruktur und Inhaltsverzeichnis Übung: Mindmap „Je nachdem, welche Art von Projekt Sie verfolgen, müssen Sie Ordnungen in Argumenten, in gelesenem Material, in empirischen Daten, in den Auswertungen Ihrer Quellen, in Ihrer eigenen Erfahrung oder in den Erfahrungen mit einer praktischen Anwendung finden. […] Wenn Sie Ordnung schaffen wollen, müssen Sie zunächst alle Elemente, die in Ihren Darstellungs- und Erklärungszusammenhang gehören, explizieren.“ (Kruse 1999, 220f) Mindmap am Bsp. Google vormachen.

4 Beispielgliederung 1.Einleitung 1.1 Medienfunktionen
1.2 Ursachen von Konzentrationstendenzen im Mediensektor 2. Geschichte Googles 2.1 Werdegang 2.3 Wichtige Personen 2.2 Konkurrenten 3. Google in der Kritik 3.1 Meinungsmacht 3.2 Zensur in China 3.3 Datenschutz 4. Perspektiven staatlicher Regulierung 4.1 Öffentlich-rechtliche Suchmaschinen? 4.2 Google zerschlagen? 4.3 Aufklärung 5. Fazit

5 Was gehört in die Einleitung?
Vorstellung, Begründung und Einordnung des Themas Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit Umfang: Ca. 10% der Gesamtarbeit

6 Hauptteil: Welche Grundformen wissenschaftlichen Schreibens gibt es?
Bewerten Beschreiben Modell / Theorie konstruieren Grundformen wissenschaftlichen Schreibens Zusammentragen Analysieren Systematisieren Beschreiben: Bsp. Googles Geschichte, Elemente / Angebote Googles, Funktionen eines sozialen Netzwerks, Forenkommunikation Zusammentragen: Übersicht Studien zur Gewaltwirkung von Medien: Methoden, Prämissen, Ergebnisse. Systematisieren: Herstellen von Ordnung, zB. Kommunikationsstile und Moderationsstile im Chat, Führungsverhalten von Medienmanagern Vergleichen: Kontrastieren: z.B. Gegenüberstellung zweier Unternehmen, social networks, Mediensysteme zweier Länder, TV USA vs BRD. Vorschreiben: Aufforderungen zu Regenln und nachvollziehbaren Handlungsvorschlägen z.B. Geschäftsmodell IPTV. Argumentieren: Gegenüberstellen unterschiedlicher wissenscafhtlicher Ideen: Interpretieren: Ergründen der Bedeutung eines Textes, z.B. Online-Kommunikation. Analysieren: Zergliedern in Elemente und funktionen, Zusammenhänge Emergenz. Modell konstruieren: Induzieren allgemeiner Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten. Bewerten: Einen Sachverhalt nach bestimmten Werten beurteilen. Interpretieren Vergleichen Argumentieren Vorschreiben

7 Was gehört in den Schlussteil?
Beantwortung der eingangs gestellten Fragen Bewertung der aufgestellten Hypothesen Interpretation und Bewertung der Ergebnisse Neu aufgetretene Fragen, die sich aus der Hausarbeit ergeben haben. Umfang ca.10%

8 Was gehört ins Abkürzungsverzeichnis
Was gehört ins Abkürzungsverzeichnis? (für besondere Abkürzungen, nicht extra aufgeführt werden Folgende:) a. a. O. = am angegebenen Ort Bd. = Band (z.B bei mehrbändigen Lexika) ders. = derselbe Autor (bei Aufzählung mehrerer Werke desselben Autors d. h. = das heisst ebd. = ebenda (bei mehrmaligem Zitieren der selbenn Seite) f. = die angegebene und die folgende Seite (S. 384f. = S. 384 und 385) ff. = die angegebene und die beiden folgenden Seiten (S. 384ff. = S ) Hrsg. = Herausgeber hrsg. v. = herausgegeben von o. O. = ohne Ortsangabe o. J. = ohne Jahresangabe S. = Seite Sp. = Spalte s. = siehe u. a. = und andere usw. = und so weiter unv. Man. = unveröffentlichtes Manuskript vgl. = vergleiche

9 Literaturverzeichnis
Döring, N. (2003): Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. 2. Auflage. Göttingen: Hogrefe Verlag Google Trends (2007a): Web 2. Online unter abgerufen am unter Hagel, J.; Armstrong, A.(1997): Net Gain – Profit im Netz: Märkte erobern mit virtuellen Communities. Wiesbaden Möller, E. (2006). Die heimliche Medienrevolution - Wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern. 2.Auflage. Heidelberg: Heise Verlag. O’Reilly, T. (2005). What is the Web 2.0? Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. Abgerufen am von Spatscheck, C. (2006). Das Web 2.0 als Herausforderung für die Medienpädagogik. In merz, zeitschrift für medienpädagogik, Nr.3, 50.Jg., Juni München: kopaed Wenger, Etienne (1998b). Communities of practice. Learning, Meaning, and Identity. Cambridge: University Press. Winkler, K., Mandl,H. (2002): Learning Communities. In Pawlowsky, P., Reinhardt, R. (2002) (Hrsg.). Wissensmanagement für die Praxis. Neuwied: Luchterhand. Alphabetisch aufgezählt, Monographien, Sammelbände, Internetquellen, Zeitschriften

10 Wie finde ich passende Literatur?
Schneeballsystem Fachzeitschriften Schlagwortsuche Universitätsbibliothek der FU Schneeballsystem: Zitationskartelle, Aktualität.

11 Erklärung „Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Hausarbeit, die anderen Quellen im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen wurden, sind durch Angaben der Herkunft kenntlich gemacht. Dies gilt auch für Zeichnungen, Skizzen, bildliche Darstellungen sowie für Quellen aus dem Internet.“ In den letzten Jahren werden bei den Dozenten an Universitäten und Fachhochschulen vermehrt Hausarbeiten abgegeben, die zum Teil aus anderen Seminararbeiten kopiert oder sogar komplett übernommen wurden. Dieser Trend wird vor allem auf die rasante Verbreitung des Internet und die damit vereinfachte „Beschaffung“ von Hausarbeiten zurückgeführt. Dabei sollte jedem Studenten klar sein, dass „Abschreiben“ einen Verstoß die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens darstellt und zudem auch Diebstahl des geistigen Eigentums eines Anderen ist.


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