Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Vernetzt denken – gemeinsam lernen: mit Netzwerk

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Vernetzt denken – gemeinsam lernen: mit Netzwerk"—  Präsentation transkript:

1 Vernetzt denken – gemeinsam lernen: mit Netzwerk
Margret Rodi

2 Reflexion der Methode Was haben Sie gemacht? Wie haben Sie das gemacht? Warum? Was war das Ziel? Wurde es erreicht? Welche Vorteile / Nachteile sehen Sie in der Methode? Auf welche anderen Themen ist sie übertragbar? Wie können Sie die Methode in Ihrem Unterricht einsetzen?

3 Handlungsorientierung
Je mehr Zeit der Lehrer / die Lehrerin darauf verwendet zu unterrichten, desto weniger Zeit bleibt den Schülern übrig, um zu lernen. Schüler- und handlungsorientierter Unterricht bedeutet, den Schülern selbst möglichst viele (Sprach-) Handlungsmöglichkeiten, möglichst viel (Sprach-) Handlungsspielraum zu überlassen. Dann kann Lernen effektiv stattfinden. Bimmel / Kast / Neuner: Deutschunterricht planen. Neu. Fernstudienbrief. Langenscheidt 2011, S. 71

4 Programm: Vernetzung Reflexion Erwartungen an ein Lehrwerk für „digital natives“ „Netzwerk“ kennen lernen „Netzwerk“ und neue Medien

5 Erwartungen? Wie sieht ein Lehrwerk aus, das den Wünschen der neuen Lernergeneration entspricht?

6 Quiz Lösen Sie das Quiz wie folgt: Phase 1: Partnerarbeit Phase 2: Austausch in Dreiergruppen

7

8 Texte für Wirbelgruppen: Kapitel 4

9 Kombiniertes Fertigkeitstraining:
Lesen und Sprechen: „Wirbelgruppen“ Vorteile: jede muss sprechen alle müssen sich den Text erarbeiten keine ermüdenden Plenumsphasen

10 Zielgruppe Alter: 16-40 Jahre, Digital Natives
Beruf: Akademiker und Studenten, Au-pairs, Tourismusbranche, kaufmännische Berufe, Management Gründe für DaF: Beruf, Studium, Reisen Deutsch als 2. oder 3. Fremdsprache: Sprachlernerfahrung

11 Komponenten Kurs- und Arbeitsbuch + DVD + 2 Audio-CDs Digitales Unterrichtspaket (e-LHR) Interaktive Tafelbilder Lehrerhandbuch Intensivtrainer Online-Übungen

12 Das Lehrwerk Kursbuch und Arbeitsbuch
6 Kapitel à 10 Seiten in KB und AB Aufgaben im KB und im AB gespiegelt 2 Plattformkapitel à 4 Seiten nach K3 und K6: 1 DS Wiederholungsspiel, 1 DS Landeskunde und Literatur im AB 2 Seiten Lernwortschatz am Kapitelende im AB 4 Seiten Prüfungstraining (Start Deutsch) 12

13 Netzwerk – Kapitelstruktur Der Weg zum Ziel
13

14 Das Ziel Lernende sind Sprachverwender
Erfolgreiche Kommunikation der Lernenden Lernende sind Sprachverwender Kontextverankerte und aktivierende Aufgaben sind der Motor des Lernens Anknüpfen an Kompetenz und Vorwissen der Lerner: Muttersprache, Mehrsprachigkeit, kulturelle Kompetenz, interkulturelle Neugier... Systematisches Herangehen unterstützt die Lernenden

15 Der Weg? Lernende als Personen ernst nehmen
Lernende können viel, nur nicht (auf) Deutsch Lernende sind Experten ihrer Welt(en) Neues und Motivation, Neugier lassen für Inhalte und die neue Sprache Viele unterschiedliche Lernwege Sprachlernen ist ein sozialer Akt Lehrende als Begleiter auf diesem Weg

16 Wie umsetzen?

17 Kapitelstruktur Seite 1 Erste Doppelseite Einstieg ins Kapitelthema
Optik und Aufgabentypen ansprechend und vielfältig Seite 2 Wortschatz und Redemittel, keine neuen Strukturen, keine Phonetik Lernziele mit Sprach-handlungen und Grammatik Seite 3 Seite 5 Seite 7 Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Seite 10

18 Kapitelstruktur Inhalte, Redemittel, Strukturen, WS, Phonetik
Seite 1 Einstiegseite Seite 2 Seite 3 Inhalte, Redemittel, Strukturen, WS, Phonetik Seite 4 Seite 5 Strukturen, Redemittel, WS, Phonetik Seite 6 Seite 7 Fertigkeitstraining, Landeskunde, Strategietraining, Lernen lernen. Keine neuen Strukturen. Seite 8 Seite 9 Der Film Seite 10 Übersicht

19 Hierzu gibt es ein interaktives Tafelbild.
Mini-Projekt Schreibaufgabe Hörtext mit Übung zur Aussprache Wortschatzerweiterung im Arbeitsbuch Im AB: Übung zur Binnendifferenzierung mit und ohne Lösungshilfe

20 Prüfungsvorbereitung
L A T F O R M AB Prüfungsvorbereitung

21 In kleinen Schritten zur Prüfung
Prüfungsvorbereitung In kleinen Schritten zur Prüfung Reflexion über eigene Sprachkenntnisse

22 In kleinen Schritten zur Prüfung
Prüfungsvorbereitung In kleinen Schritten zur Prüfung Vertrautmachen mit dem Aufgabenformat

23 In kleinen Schritten zur Prüfung
Prüfungsvorbereitung In kleinen Schritten zur Prüfung Tipps und Tricks zur Aufgabenbewältigung

24 In kleinen Schritten zur Prüfung
Prüfungsvorbereitung In kleinen Schritten zur Prüfung Bearbeitung der Prüfungsaufgabe

25

26

27

28 Authentische Sprache von Anfang an

29 „Gut gesagt“ – gesprochene Sprache, Umgangsprache, Idiomatik, Landeskundliches, …

30

31 & neue Medien

32 „Netzwerk“ auf Facebook
Für Lerner Für Lehrer Lerner da abholen, wo sie sind: tägliche Logins: nebenbei Deutsch üben Facebook-Seite muss nicht verlassen werden

33 für Lerner auf Deutsch schreiben
sich mit anderen Deutschlernern austauschen Deutschland „erleben“: Fotos Videos Infos

34 für Lerner kurze einfache Sätze aus dem deutschen Alltag
Themen aus dem Lehrwerk aufgreifen Wetter, Hobbys, Reisen …

35 für Lehrer Vorteile für Lehrer Information Austausch

36 Fazit Lerner auf Lehrer auf natürlich kommunizieren
keine Angst vor Fehlern, da in diesem Medium nicht relevant weiterer Lernort Deutschland „authentisch“ erleben Lerner befragen, was auf Facebook passiert Facebook-Inhalte (Fotos, Videos, Links) selbst im Unterricht aufgreifen

37 Tafelbilder: die Funktionen
Redemittel Audiodateien Pfeil zum Aktivieren, Verschieben Stift zum Schreiben in vier Farben Marker zum Markieren in vier Farben Radiergummi zum punktuellen Radieren Textfeld zum Reinschreiben leerer Notizzettel Schwamm zum kompletten Radieren roter Punkt setzt alles zurück X = Zurück zur Startseite

38 Wortschatz Das ist sein/ihr … Netzwerk 5-2

39 Phonetik lange-kurze Vokale 3-2

40 Hören Uhrzeiten 5-1

41 & neue Medien AUTHENTIZITÄT LUPO Integration der neuen Medien durch
Layout Textsorten Themen Aufgaben Register LUPO Vernetzung mit dem Internet: Links, Blogs, Facebook, Chats, … Grammatik nach Primat des Sprechhandelns Umgangsprache, gesprochene Spr. DVD Hör-/ Sehver-stehen Gehirngerechtes Lernen AUTHENTIZITÄT

42 Evaluation

43 Evaluation grün = Fallobst: hat mir nicht so gut gefallen
rot = Früchte: finde ich gut gelungen gelb = Blüten würde ich mir noch wünschen

44

45 Netzwerk Weitere Komponenten Kurs- und Arbeitsbuch A1, Teil 2 02/2012
Tafelbilder A1, Teil /2012 Gesamtbände 40 Tafelbilder A1 CD-ROM 03/2012 Lehrerhandbuch A1 (120 Seiten) 04/2012 Netzwerk A1, KB mit 2 Audio-CDs und DVD 04/2012 Netzwerk A1, KB mit 2 Audio-CDs 04/2012 Netzwerk A1, AB mit 2 Audio-CDs 04/2012 Intensivtrainer (80 Seiten) 05/2012 Digitales Unterrichtspaket A1 DVD-ROM 06/2012 (KB und AB mit Audios und Film, 12 interaktiven Tafelbildern, Didaktisierungen und Tipps für den Unterricht, Arbeitsblattgenerator, Lösungen, Transkripte, …) 45

46 Übersicht: Materialien für Interactive Whiteboard im DaF-Bereich
Tafelbilder und Digitales Unterrichtspaket Digitales Unterrichtspaket für jede Niveaustufe als Einzelplatz- und auch als Netzwerkversion erhältlich enthält: Kursbuch, Arbeitsbuch, LHR, interaktive Tafelbilder, Audio-CDs, DVD, Kapitelwortschatz, Kopiervorlagen, Transkripte, Lösungen, Zusatzmaterial (Medien-Pool, Wichtige Dokumente), Arbeitsblattgenerator (C-Test, Lücken nach Wahl. Textmixer. Kreuzworträtsel, Multiple Choice) Unterrichtsmodus vs. Vorbereitungsmodus (inkl. einer Auswahl eigener Whiteboard-Tools)

47 Übersicht: Materialien für Interactive Whiteboard im DaF-Bereich Tafelbilder und Digitales Unterrichtspaket Generell gilt: alle Produkte laufen auf Mac und PC sie sind unabhängig von der jeweiligen Whiteboard-Software sie sind auf allen Whiteboard-Arten funktionsfähig man kann alle Produkte ohne Whiteboard über Laptop und Beamer verwenden

48


Herunterladen ppt "Vernetzt denken – gemeinsam lernen: mit Netzwerk"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen