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Neurologie R1 Einführung: Reflexzonen, Therapie Monosegmental, Paravertebral. BG Zonen (Kibbler) Dorsale BGM Zonen (Dicke, Teirich – Leube)

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Präsentation zum Thema: "Neurologie R1 Einführung: Reflexzonen, Therapie Monosegmental, Paravertebral. BG Zonen (Kibbler) Dorsale BGM Zonen (Dicke, Teirich – Leube)"—  Präsentation transkript:

1 Neurologie R1 Einführung: Reflexzonen, Therapie Monosegmental, Paravertebral. BG Zonen (Kibbler) Dorsale BGM Zonen (Dicke, Teirich – Leube)

2 Reflex Einführung Monosegmentale BG Zonen (Kibler Hautfalte)
Ursprung und Zweck des Bindegewebes Wiederholung Neurovegetativum, Spinale Reflexmechanismen Der therapeutische Reflex Praktischer Stellenwert in dem osteopathischen Alltag Monosegmentale BG Zonen (Kibler Hautfalte) Darstellung Untersuchung Prakt. Relevanz Behandlung Klassische BG Zonen nach Dicke: Eingezogene- Quell- Zonen Darstellung prakt. Relevanz Kopfschmerzzonen, osteop. Interpretation Behandlung allgemein Kleiner – großer Aufbau (Indikation) Behandlung der Zonen

3 Gewebe? Vier Gewebearten
Gruppe Bestandteile Funktion Epithelgewebe Zellen Auskleidung Absorption Sekretion Muskelgewebe A. glatt B. gestreift Herzmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelfasern der Kontraktion Nervengewebe Nervenfasern Antwort auf Reize Bindegewebe Fasern Grundsubstanz Stütze Abwehr Ernährung

4 Bindegewebe Zellen Fasern Grundsubstanz Stütze Abwehr Ernährung Plasmazelle Elastische Faser Mastzelle Makrophage Nervenfaser Grundsubstanz Kollagenfibrillen Neutrophiler Granulozyt Retikulinfasern Fibroblast Kapillare mit Endothelzellen Fettzelle

5 Haut Funktion Schichten Thermische Regulation Exkrition Absorption
Protektion Sensibilität Schichten Dicke / Teirich – Leube („Schneidegefühl“)

6 Hypothesen zum Effekt der Behandlung
Neurologisches Model Merkel Zellen Basaler Bereich der Epidermis In der Nähe freier Nervenendigungen Druck und Berührungsreize  langsam adaptierend  Tonus Senkung von hiermit verbundenen Muskelfasern. Meissner Tastkörperchen unbehaarte Hautregionen schnell adaptierend  Pacini u. Paciniform  Type II Muskel-Sehnen- Übergang tiefe Kapselschichten spinale Ligamente umhüllende Muskelfaszien.  Rasche Druckwechsel und vibratorische Manipulationen Schnell adaptierend  Propriozeptives Feedback zur Bewegungs-steuerung (Kinästhetik).

7 Hypothesen zum Effekt der Behandlung
Neurologisches Model  Ruffini    Type II   Ligamente peripherer Gelenke Dura mater äußere Kapselschichten u. andere Gewebe, die auf regelmäßige Dehnung angelegt sind.  Wie Pacini, aber auch auf anhaltenden Druck. Speziell empfindsam für Tangential-belastungen Senkung der Sympathikus Aktivität..  Interstitielle  Type III & IV    Häufigster Rezeptor. Findet sich fast überall, selbst in Knochen. Dichtestes Vorkommen im Periosteum.  Sowohl bei wechselndem als auch anhaltenden Druck.  50% mit hoher u. 50% mit niedriger Reizschwelle.  Verstärkung der Vasodilation plus vermutlich auch der Plasma Extravasation.

8 Segmentale Gliederung
Myotome Dermatome Arthrotome Sklerotome Enterotome / Viszerotome Angiotome

9 Reflexbögen des Vegetativums
Von einem Spinalnerv versorgtes Gebiet: Dermatom Myotom Osteotom Viszerotom

10 Wirkung Reflextherapie
embryologisch-neurologische Gegebenheiten (z. B. Entwicklung der Segmente) neurophysiologische Wirkungsbereiche (Erregungsübertragung u. a., einschließlich der regulierenden Wirkung auf das autonome Nervensystem) neuroendokrine bzw. neurohumorale Wirkungsbereiche (Transmitter-Substanzen) weitere biochemische Wirkungsbereiche (z. B. Änderung von Blutparametern bzw. humoral-vegetative Regulierung durch das Bindegewebe nach Pischinger) bioelektrische Wirkungsbereiche (z. B. Elektro-Akupunktur nach Voll).

11 Bindegewebsmassage / Befund
Inspektion / Palpation Von kaudal nach cranial und im Seitenvergleich Sichtbefund allgemein (Head / Hautzonen) Rötung Quaddeln Hyperalgesie Hyperästhesie Missempfindung BG – Zonen gelblich mit Venenzeichnung Trockene Haut / Schuppig Bindegewebe Verspannung / Verhaftung Zonen 1. Ordnung Quellung Zonen 2. Ordnung weich, eindrückbar = Akut derb, kaum eindrückbar = chronisch Stumme Zone Mackenzie-Zonen

12 Spielarten der BGZ Krankheitsbild entsprechende Bindegewebszonen eindeutig keine sonstigen Auffälligkeiten Zusätzlich noch stumme Zonen Krankheitsbild entsprechende Bindegewebszonen angedeutet sonstige Zonen deutlich aber stumm Ältere Menschen mit BgZ und mehr oder weniger gestörtem Organbereich Jüngere Menschen mit BgZ und keine Störungen oder Beschwerden

13 Bindegewebsmassage / Befund
Manuelle Untersuchung Paravertebralstrich Sensibilitätstest Anschoppen der Zonen Kibler Falte Durch senkrechtes Abziehen Drei Bereiche Becken LWS Zwischen (auf) den Schulterblättern

14 Zonen

15 Behandlungsaufbau

16 Zonen


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