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Membran- & Vesikelformen
Membranphysik Membran- & Vesikelformen Seminar “Physik in der Biologie“ Tanja Schmitt Betreuer: Christian Fleck
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Teil 1: Biomembranen- Aufbau und Funktion Teil 2: Formbestimmung durch Minimierung der Krümmungsenergie
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Zellmembranen- Funktion und Vorkommen
Grenze Membranpotential Zellerkennung
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Flüssig-Mosaik-Modell
Doppelschicht aus Phospholipiden mit ein-/angelagerten Proteinen Dicke:5-10nm
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Membrankomponenten: Phospholipide & Proteine
Phospholipide: amphipatisch (hydrophiler, polarer Kopf; hydrophober, unpolarer Schwanz), unterschiedliche Ketten
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Membrankomponenten: Phospholipide & Proteine
Membranproteine: integral,angeheftet, amphipatisch Funktion: Transport, Verankerung, Erkennung, Rezeptor, Zellverbindung
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Fluidität Phasen-Wechsel: flüssig gelartig bei kritischer Übergangstemperatur Tc Kettenlänge Doppelbindungen Cholesterol
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Dynamik Lateral: schnelle Bewegung der Lipide und Proteine einer Schicht (v≈2μm/s) Transversal: Flip-Flop: langsam≈ Stunden bis Tage
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Anordnung der Lipide in Flüssigkeiten
keine einzelnen Lipidmoleküle in wässriger Lösung Selbstorganisation zu Einzelschicht an Oberfläche, Micelle, Doppelschicht (Bilayer) Monolayer Micelle Vesikel
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Teil 2: Vesikel-Formen Rote Blutkörperchen
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Darstellung/Form von Membranen
Form abhängig von Volumen (Osmotischer Druck), Fläche Temperatur (Fluidität) …
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Transversale Dehnung Laterale Dehnung Biegung Kippung Scherung
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Transversale Dehnung Laterale Dehnung Biegung Biegung Kippung Scherung
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Helfrich Energiedichte
Taylorentwicklung der elastischen Energie nach Deformationen Helfrich Energiedichte Elastizitätskonstanten dim(Energie): = =Biegemodul/Biegesteifigkeit, = Gaußsche Biegesteifigkeit = spontane Krümmung Quadratische Invarianten: =mittlere Krümmung =Gaußsche Krümmung
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Hauptkrümmungsradius:
Mittlerer Krümmungsradius: Gaußscher Krümmungsradius: Beispiel: Gaußkrümmung=0: Kegel, Zylinder Mittlere Krümmung=0: Minimalfläche
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Mathematische Motivation
Monge-Parametrisierung Krümmungstensor Y´ X´
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Energie für geschlossene Membranen
Eigenwerte des Krümmungstensors Invarianten: Spur & Determinante Energie für geschlossene Membranen
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Lösung des Minimierungsproblems
Euler-Lagrange-Gleichungen unter Nebenbedingung: A=const,V=const Lagrange-Multiplikatoren: α,β
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Drei stationäre Formen abhängig vom reduzierten Volumen v
stomatocyte oblate prolate
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„Bilayer Coupled Model“ beschreibt auch Seestern- und Hantelformen
experimentell theoretisch „Bilayer Coupled Model“ beschreibt auch Seestern- und Hantelformen
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Zusammenfassung Gleichgewichtsformen von Vesikeln bei Vorgabe des Volumens und der Fläche Minimierung der Helfrich-Energiedichte Auch Temperatur spielt eine Rolle Erweiterung der Modelle
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Erweiterung der Modelle und Anwendung
Rote Blutkörperchen Endo/Exocytose
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Bau künstlicher Vesikel zur Untersuchung komplexer Biomembranen
Membrane Machines Schwimmende Bewegung nach oben
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