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Voraussetzungen zur erfolgreichen Einführung von Web-GIS-Lösungen am Beispiel der Stadt Halle Herr Mike Elstermann Teamleiter Softwareentwicklung der IT-Consult.

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Präsentation zum Thema: "Voraussetzungen zur erfolgreichen Einführung von Web-GIS-Lösungen am Beispiel der Stadt Halle Herr Mike Elstermann Teamleiter Softwareentwicklung der IT-Consult."—  Präsentation transkript:

1 Voraussetzungen zur erfolgreichen Einführung von Web-GIS-Lösungen am Beispiel der Stadt Halle
Herr Mike Elstermann Teamleiter Softwareentwicklung der IT-Consult Halle GmbH

2 HERANGEHENSWEISE Prüfung der Voraussetzungen und Vergleich Vorteile/Nachteile von Desktop- & Web-GI-Systemen Anzahl Nutzer, KnowHow der Nutzer, Bedarf bei den Nutzern Technische Voraussetzungen: Browser, Browsereinstellungen (Java, JavaScript, Zugang zu WEB (Intranet/Internet), Bandbreiten vor allem zu kleinen Außenstandorten Prüfung KnowHow der Beteiligten & Partner Software-Entscheidung: Freie oder Kommerzielle Software? (GIS-DB, MapServer, Klienten) Eingliederung/Ablösung/Wandlung bereits vorhandener Komponenten (Investitionsschutz, Wartungseinsparung, MA-KnowHow) Preisvergleiche Politischer Wille!

3 VERTEILUNG VON GIS-AKTIVITÄTEN

4 GI-SYSTEMWELT IN HALLE
Mehr als 80% der kommunalen Daten haben einen Raumbezug! Kommerzielle GI-Systeme: nur für GIS-Experten, kompliziert, kostspielig  nur wenige Arbeitsplätze DAVID, ArcGIS, Intergraph, Smallworld Webbasierte GI-Auskunftssysteme: auch für GIS-Laien geeignet, da einfach bedienbar, eingeschränkte, aber typische Funktionalität geringe Netzlast, preiswert keine Extra-Programme, sondern nur Browser nötig  auf jedem Arbeitsplatz möglich GIS+/KomGIS®+, e-KoLeiKa®, Schachtschein, ALK-/ALB-Auskunft, Baum-Kataster, demnächst: Grünflächen-Kataster, Straßen-Kataster

5 GIS ALS WEB-AUSKUNFT FÜR ALLE!
Im Stadtwerke-Bereich: Einfache, schnelle und GLEICHE Einsicht in kommunale GIS-Daten Gleiche Aktualität der Daten wie bei der Stadtverwaltung Im städtischen Bereich: Erstmals seit 1989 wieder Einsicht in aktuelle Leitungsdaten der Stadtwerkeunternehmen Enorme Zeitersparnis in der Vorplanungsphase Für alle: Vereinigung der GIS-Daten  GDI der Stadt und Stadtwerke-Betriebe  Gleiches Tool, gleiche Sicht, gleiche Aktualität  gleiche Sprache! einfach bedienbar, eingeschränkte, aber typische Funktionalität

6 Beispiel: e-KoLeiKa® beteiligt sind: Stadt Halle EVH HWA
Anzeige/Recherche: DSGK, Luftbilder, Amt. Stadtplan ALK-/ALB-Daten Leitungen ELT, GAS, FW, Wasser

7 Typ. GIS-Funktionen per WEB
Buffering Verschneidung Digitalisierung erfolgreiche Nutzung: FB 40: Schulwege, Schulbezirke, Routing, Weglängenbestimmung FB 32: Baustellen, Umleitungen FB 61: Verkehrs-zählungsdaten, Standortsuche EVH: geplante Maßnahmen im GAS-Bereich

8 Typ. GIS-Funktionen per WEB
Spezielle Anfragen, die nur via GIS-Funktionalitäten realisiert werden können: Zeige mir alle Objekte im Umkreis von 250 m um den Punkt XY Bsp.: Wieviele Hydranten befinden sich im Umkreis von 75m um den Brandherd? Zeige mir alle Objekte im Umkreis von 150 m um eine Linie (hier Gr. Ulrichstraße)? Weitere Beispiele: Welche städtischen Grundstücke gibt es, die maximal 200m von der Saale entfernt sind? Zeige mir alle noch nicht in diesem Jahr kontrollierten Hydranten im Abstand zu eine Route

9 GDI in Halle? Technische Voraussetzungen sind geklärt
„Aufklärungsgespräche“ in Stadt und Stadtwerke-Betrieben haben begonnen Welche Daten: Luftbilder, Amtlicher Stadtplan als WMS  ImageServer Digitale Stadtgrundkarte als WMS/WFS ALK in geschütztem Umfeld WMS/WFS Vorteile: Weniger Daten-Transporte und -Konvertierungen Gleiche Sicht auf gleiche Daten in allen Bereichen Unabhängigkeit von der Klienten-Software INSPIRE-kompatibel

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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