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Willkommen zur Fortbildung

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zur Fortbildung"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur Fortbildung
EcoStartup Das Business-Planspiel zur Unternehmensgründung am 25. und 25. November 2010 im FBZ Löbau

2 Unternehmer EcoStartup – Selbstständigkeit
Warum eine Startup – Planspiel im Gymnasium ? Verständnis für die gesellschaftliche Rolle der Unternehmer für die Volkswirtschaft. Aufgaben und Pflichten Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten Risiken Selbständigkeit (Entrepeneur) als neue Form des Arbeits nach dem Studium Unternehmer

3 EcoStartup Sage es mir, und ich vergesse es;
zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es. Konfuzius

4 BILD Sensation! Wirtschafts-Lehrer haben genug und
13. September 2010 Volkssport Littering – Wer soll für die Sauerei bezahlen? LÖBAU– Wegschmeissen von Abfall in der Öffentlichkeit – Littering – ist zum Volkssport geworden. Die Rechnung für den Steuerzahler ist mehr als happig. Mehr auf Seite 7 Sensation! Wirtschafts-Lehrer haben genug und machen sich selbständig!!! Görlitz – Ein paar innovative Lehrer haben von den immer gleichen Vorwürfen genug. Sie wollen den Beweis antreten, dass Lehrpersonen nicht nur viel, sondern auch erfolgreich arbeiten. Die Facts auf Seite Gefahr von oben! Töff-Fahrer nach Crash mit Bussard schwer verletzt. Mehr auf Seite 4 Wetter heute  N                 18°/ 7°  S   21°/ 12° Madagascar 3 Geht der Erfolg weiter?

5 EcoStartup – Was Sie am Ende können = Unsere Ziele
Sie haben die zur Gründung eines Unternehmens notwendigen Grundkenntnisse erworben. Sie haben mit Hilfe eines interaktiven Programms einen Businessplan erstellt sowie am Beispiel einer computergestützten Simulation die Startphase eines Kleinbetriebs gestaltet. Sie haben Grundeinsichten in die Zusammenhänge, die Funktionsweise und das wirtschaftliche Umfeld eines Kleinbetriebs gewonnen.

6 EcoStartup – Ablauf 1. Kurstag
10.00 Uhr Begrüßung, Zielsetzung Einführung ins Thema Unternehmensgründung Gruppenarbeit zur Unternehmensgründung Einführung ins Thema Business-Plan Erarbeitung Businessplan ca Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Analyse 1. Geschäftsjahr Einführung ins Thema Rechnungswesen Planung und Entscheid 2. Geschäftsjahr 17.00 Uhr Abschluss 1. Kurstag

7 eigenen Kleinbetrieb und Sich SelbstStändig machen!
Um was geht es? 2 grosse Unternehmen Wie gründe ich meinen eigenen Kleinbetrieb und wie führe ich diesen? 3 bis 10 Kleinunternehmen Sich SelbstStändig machen!

8 Gründung eines Kleinbetrieb – Was wird benötigt?

9 Ihre Hauptaufgabe: Zielorientierte Unternehmensführung
check Überprüfungsphase Auswirkungen auf Zielerreichung do Durchführungsphase Geschäftsprozesse Organisationsstrukturen Verbesserungsphase konkrete Aktionen evtl. Ziele anpassen Planungsphase Ziele Massnahmen act plan PDCA-Zyklus Deming-Kreislauf

10 EcoStartup – Informationen ihres Finanzberaters
Unternehmensform: GmbH Benötigtes Einlagekapital: Schweiz ,- CHF Deutschland € Ihr Barvermögen: ,- CHF Ihr Sachanlagen: CHF (Produktionsräume, Büroeinrichtung, Fahrzeug)

11 EcoStartup – Wichtige Informationen aus der Marktanalyse
Produkt: Stuhl (Alltagsstuhl und kein Luxusstuhl) Markt: Schweiz (kein Export während der nächsten 4 bis 5 Jahre) Marktpotenzial: ~ 530‘000 Stück Konkurrenz: 2 Hauptkonkurrenten (ca. 430‘000 Stück) 6 Nebenkonkurrenten (ca. 100‘000 Stück) Preiserwartung ca. CHF

12 Anforderungen an heutige Unternehmen „Zeitscheren-Problematik“
Grösste Herausforderungen an die heutigen Unternehmungen Produkt-/Marktanforderung Lieferzeit Absatzverlauf Produkt $ 0.1 + - Produktlebenszyklen $ 0.01 + - Anforderungen an heutige Unternehmen Unternehmensführung flexibel reaktionsfähig effizient innovativ „Zeitscheren-Problematik“ Entwicklung Anpassungs- zeit Benötigte Reaktionszeit bei wachsender Komplexität Verfügbare Reaktionszeit bei zunehmender Dynamik

13 Innenwelt: Funktionsbereiche einer Unternehmung
Unternehmerisches Umfeld Führungsbereich Unternehmungs- und Umweltanalyse Unternehmungspolitik (Strategie, Leitbild) Personalführung Versorgungsbereich Personalbereich Anlagenwirtschaft Materialwirtschaft Informationswesen Finanzwesen Vollzugsbereich Forschung und Entwicklung Produktion Absatz (Marketing) Beschaffungs- märkte Absatz- märkte

14 Aussenwelt: Umfeldbereiche und Umfeldphären
Ökologisches Umfeld Staatliche Regulierungen Lenkungsabgaben Abfallentsorgung Rohstoffe, Energie Verschmutzung Nachhaltigkeit Technologisches Umfeld Neue Produktionsverfahren Kommunikationsmittel Entwicklung Materialien Automation, Robotik Transportmittel Unternehmung Inflation / Teuerung Zinsen Konjunktur Arbeitsmarkt Beziehungen zum Ausland Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Ökonomisches Umfeld Steuern Rechtssetzung Wertvorstellungen Sozialpartnerschaft Zusammenleben im Staat Soziales Umfeld

15 Unterschiedliche Ansprüche ergeben zwangsläufig für jede Unternehmung
Anspruchsgruppen: Share- und Stakeholder Ökologisches Umfeld Technologisches Umfeld Öffentlichkeit Staat Konkurrenz Unternehmung Kunden Ökonomisches Umfeld Soziales Umfeld Lieferanten Mitarbeiter Kapitalgeber Unterschiedliche Ansprüche ergeben zwangsläufig für jede Unternehmung Zielkonflikte!

16 Unternehmenspolitik: Nicht alles dem Zufall überlassen!
Analyse von Umwelt / Unternehmung / Werthaltungen (SWOT: Strength, Weakness, Opportunity, Threat) Grundstrategie Absichten, Schwerpunkte und Prioritäten für die langfristige Entwicklung Leitbild Aus der Grundstrategie abgeleitete, neutralisierte Fassung für Mitarbeitende und die Öffentlichkeit Unternehmenskonzepte Konkretisierung der allg. Zielsetzungen: Ziele bez. Leistungserbringung Finanzielle Ziele Soziale Ziele

17 EcoStartup – Wichtige Informationen aus der Marktanalyse - 1
Marktwachstum: leichtes Wachstum zu erwarten Teuerung: %, Tendenz zunehmend Kreditmarkt: Durchschnittszins 4.25 %, Tendenz steigend Mindestlohn: CHF 40‘000.--, Gewerkschaften unzufrieden Ressourcenmarkt: Kostensteigerung zu erwarten Absatzmarkt Stühle: Hang zur Durchschnittlichkeit

18 lass es mich tun, und ich behalte es !
Name Ihres Unternehmens Zweck Ihres Unternehmens Beschreibung Ihres Produkts Was zeichnet Ihren Stuhl aus? Wie sieht er aus? Wieso soll man ihn kaufen? Wichtige Überlegungen zur Strategie Qualität Markt Finanzen Soziales


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