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Das Wissensspiel zum Thema „Marketing“

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Präsentation zum Thema: "Das Wissensspiel zum Thema „Marketing“"—  Präsentation transkript:

1 Das Wissensspiel zum Thema „Marketing“
„Durchgeblickt?!“ Das Wissensspiel zum Thema „Marketing“ Hier klicken für Timer-Hinweis für die Lehrkraft!

2 Spielregeln Zuerst werden Gruppen gebildet (zwei bis vier).
Jede Gruppe darf abwechselnd in der Tabelle eine Frage bestimmen. Die Frage wird gestellt. Alle Gruppen bearbeiten die Frage schriftlich. Zeit: 1 Minute. Wird die Frage richtig beantwortet, erhöht sich das Gruppenkonto um den Wert der Frage. Wird die Frage falsch beantwortet, wird das Konto der Gruppe nicht erhöht. Jede Gruppe darf jetzt die Frage nacheinander beantworten. Richtige Antworten erhalten jetzt allerdings nur den halben Wert der Frage. Die Masterfrage wird erst gestellt, wenn alle Fragen gestellt wurden. Jetzt setzt jede Gruppe ihren Einsatz und kann ihn bei richtiger Beantwortung der Masterfrage verdoppeln.

3 Distributionspolitik
„Durchgeblickt?!“ Preis- und Konditionenpolitik Kommunikations-politik Distributionspolitik Schutzrechte 100 100 100 100 200 200 200 200 300 300 300 300 400 400 400 400 Masterfrage Verfasser: De Giorgi, S.; Braun, A.; Dedesah, S.; Hacivelioglu, I. Jahr: 2004

4 Preis- und Konditionenpolitik 100-Euro-Frage
Beschreiben Sie, was unter dem Begriff „Preis- und Konditionenpolitik“ zu verstehen ist! TIME OVER! Antwort: Maßnahmen der Veränderung der Verkaufspreise, der Preisnachlässe und Zahlungsziele, die dazu dienen sollen, den Umsatz der Produkte oder den erzielbaren Gewinn zu steigern. Zurück zu den Fragen

5 Preis- und Konditionenpolitik 200-Euro-Frage
Erläutern Sie inner- und außerbetriebliche Faktoren, durch welche die Preis- und Konditionenpolitik beeinflusst wird! TIME OVER! Antwort: Betriebliche Einflussfaktoren: Kosten, Gewinnerwartung Außerbetriebliche Einflussfaktoren: Konkurrenzpreise, Preisoptik Zurück zu den Fragen

6 Preis- und Konditionenpolitik 300-Euro-Frage
TIME OVER! Antwort: Zurück zu den Fragen

7 Preis- und Konditionenpolitik 400-Euro-Frage
TIME OVER! Antwort: Zurück zu den Fragen

8 Kommunikationspolitik 100-Euro-Frage
Erläutern Sie den Begriff „Werbeträger“ und unterscheiden Sie Werbeträger anhand typischer Beispiele von „Werbemitteln“! TIME OVER! Antwort: Werbeträger: Gegenstände, auf welche sich Werbemittel befinden Beispiel: Zeitung, Werbemittel: Annonce Zurück zu den Fragen

9 Kommunikationspolitik 200-Euro-Frage
Welches Ziel verfolgt die „Kommunikationspolitik“? Und welche Teilbereiche der Kommunikationspolitik werden unterschieden? TIME OVER! Antwort: Ziel: Information der Öffentlichkeit über Unternehmen und gezielt über Produkte. Teilbereiche: Werbung (Lenkung d. Kaufwunsches), Salespromotion (Verkaufsunterstützung), Public Relations (Darstellung d. Unternehmens) Zurück zu den Fragen

10 Kommunikationspolitik 300-Euro-Frage
Beantworte diese Frage.. ..Freilos! TIME OVER! Antwort: FREILOS :] Zurück zu den Fragen

11 Kommunikationspolitik 400-Euro-Frage
Nennen Sie Maßnahmen des „Public Relations“! TIME OVER! Antwort: Trainingskurse für Mitarbeiter, die regelmäßig mit Kunden/Öffentlichkeit im allgemeinen in Kontakt kommen: Auftreten, Umgangsformen, etc. Freundliche, zum Image passende Gestaltung der Empfangsräume Pressekonferenzen Spendenaktionen, Sport Sponsing Informationsmaterial für Schulen etc. Zurück zu den Fragen

12 Schutzrechte 100-Euro-Frage
FREILOS Antwort FREILOS Zurück zu den Fragen

13 Schutzrechte 200-Euro-Frage
Worin liegt der Hauptunterschied zwischen „Gütezeichen“ und „Markenzeichen“? TIME OVER! Antwort: Gütezeichen: Sie werden von best. Organisationen verliehen und stehen z. B. für eine Qualität eines Produktes Markenzeichen: Von einem Unternehmen eingetragene Produkt- oder Firmenmarke, deren Abbildung oder Verwendung untersagt wird. Zurück zu den Fragen

14 Schutzrechte 300-Euro-Frage
Erläutern Sie an einem geeigneten Beispiel den Begriff des „Gütezeichens“! Aus welchen Gründen werden Gütezeichen verliehen? TIME OVER! Antwort Gütezeichen werden verliehen, wenn das Produkt oder sein Produktionsverfahren gewisse festgelegte Eigenschaften haben. Gütezeichen sollen dem Verbraucher über die Qualität einer Ware Sicherheit geben. Zurück zu den Fragen

15 Schutzrechte 400-Euro-Frage
Was versteht man unter einem Geschmacksmuster? Wo wird es eingetragen? Wie lange der Schutz? TIME OVER! Antwort: Geschmacksmuster bieten Rechtsschutz für gewerbliche Nachbildung neuer und eigentümlicher Muster, Modelle oder Formen (-> DESIGN). Eintragung erfolgt beim Patentamt. Rechtsschutz: 5 Jahre (Verlängerung auf 20 Jahre möglich) Zurück zu den Fragen

16 Distributionspolitik 100-Euro-Frage
Auf welche Weise kann ein Unternehmen Produkte über den Vertriebsweg des direkten Absatzes anbieten? TIME OVER! Antwort: - Handlungsreisende - Verkaufsniederlassungen, Fabrikverkauf, Factory Outlets - Internetdirektmarketing Zurück zu den Fragen

17 Distributionspolitik 200-Euro-Frage
Beschreiben Sie den Handelsvertreter bezüglich seiner - rechtlichen Stellung, - Weisungsgebundenheit, - Arbeitszeit und Vergütung! TIME OVER! Antwort: - Rechtliche Stellung: Selbständiger Kaufmann, d.h. er ist nicht unmittelbar Weisungsgebunden, seine Arbeitszeit kann er frei einteilen. (-> er hat auch keinen Urlaubsanspruch oder Anspruch auf eine geregelte Arbeitszeit.) - Vergütung: Er erhält nur Provision Zurück zu den Fragen

18 Distributionspolitik 300-Euro-Frage
Was spricht für den Einsatz von Handlungsreisenden als Absatzhelfer? TIME OVER! Antwort: Reisende sind gezielt einsetzbar, da sie Weisungsgebunden sind Reisende setzen sich nur für ihre Firma ein (Wettbewerbsverbot) Reisende kenn Produkt des Unternehmens in allen Fertigungsstufen genau und können umfassend über dieses Produkt beraten Bei hohen Umsätzen ist der Reisende dem Vertreter vorzuziehen, da er eine niedrigere Provision erhält. Zurück zu den Fragen

19 Distributionspolitik 400-Euro-Frage
Was spricht für den Einsatz von Handelsvertretern als Absatzhelfer? TIME OVER! Antwort: Leben ausschließlich von Provision, werden daher intensiv um neue und große Aufträge bemüht. Sie besitzen eine sehr genaue Marktübersicht und können daher das Produkt gezielt vermarkten. Sie sind bei niedrigen oder rückläufigen Umsätzen Reisenden vorzuziehen, das sie beim Fixum erhalten Sie sind häufig im Absatzgebiet ansässig und haben schon daher intensive Kundenkontakte Zurück zu den Fragen

20 Masterfrage Frage: Was versteht man unter dem „Selbsteintrittsrecht“ eines Kommissionärs? Erläutern Sie dieses Recht am Beispiel eines Wertpapierkaufauftrags bei einer Geschäftsbank! TIME OVER! Antwort: Der Kommissionär braucht die Waren nicht von Dritten kaufen: Er kann sie auch für sich selbst kaufen Beispiel: Eine Bank (=der Kommissionär) erhält den Auftrag für einen Kunden Wertpapiere an der Börse zu kaufen. Statt dessen verkauft sie dem Kunden Wertpapiere aus eigenen Beständen. Zurück zu den Fragen


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