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Persönliche Strafen.

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Präsentation zum Thema: "Persönliche Strafen."—  Präsentation transkript:

1 Persönliche Strafen

2 Wichtige Voraussetzungen für die Anwendung der persönlichen Strafen:
Die genaue Kenntnis der Regeln und Gelassenheit im Umgang mit persönlichen Strafen Handeln im Sinn und Geist der Spielregeln Keine Pflichtstrafen Obligatorische Strafen (Pflichtstrafen) Ermessensspielraum Kein Ermessen

3 Maßnahmenkatalog 3. Der Feldverweis mit gelb/rot 1. Ermahnung
2. Verwarnung 4. Der Feldverweis

4 Die Ermahnung Beachte aber: Richtiger Zeitpunkt Richtiger Spielertyp
Deutliche Ansprache Nicht einsetzbar, wenn Verwarnung unabdingbar oder Kurze und knappe Anweisung wenn bereits Verwarnung erfolgte Keine langen Dialoge

5 Die Ermahnung

6 Die Verwarnung Erforderlich nach Regel 12 bei: Unsportlichem Verhalten
Worten oder Handlungen mit ablehnendem Charakter Wiederholten Verstößen gegen die Spielregeln Verzögerung der Wiederaufnahme des Spieles Nichteinhalten des Mindestabstandes bei Eck- oder Freistoß Betreten oder Wiederbetreten des Spielfeldes ohne Genehmigung des SR Verlassen des Spielfeldes ohne Zustimmung des SR

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11 Der Feldweis mit gelb - roter Karte
Richtig: Zweimal gelb ist einmal gelb - rot Falsch: Der SR flüchtet sich in eine gelb –rote Karte, obwohl ein Feldverweis zwingend notwendig ist.

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14 Der Feldverweis Nach Regel 12 erforderlich bei: grobem Foulspiel
gewaltsamem Spiel Anspucken eines anderen Tor- oder Torchancenverhinderung durch absichtliches Handspiel Notbremsenregelung anstößigen, beleidigenden oder schmähenden Äußerungen oder Gebärden

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21 Wie spreche ich eine persönliche Strafe aus ?
Sicherheit vor Schnelligkeit. Deutlich sichtbar, nicht in den Rücken. 2. Nicht vorführen lassen! 3. Keine Karte in eine Spielertraube zeigen. 4. Abstand einhalten, nicht mit der Karte auf die Nase schlagen. 5. Reihenfolge bedenken !

22 Zusammenfassende Beurteilung:
Kein gültiger Verhaltensmaßstab, richtiges Maß muss der SR selbst finden. Richtiger Einsatz zur richtigen Zeit entscheidet über den weiteren Spielverlauf. 3. Kein Gestaltungsrecht: “Was muss, dass muss!“ 4. Bedenke: Handele immer angemessen und überlegt mit Sachlichkeit, Ruhe und Überlegtheit Niemals: Hektisch, gestresst oder unüberlegt! 5. Erfolg und Misserfolg einer SR- Leistung bestimmt sich nach dem schiedsrichterlichen Taktikverhalten. Benutzt euren gesunden Menschenverstand!

23 Goldene Regel für alle Schiedsrichter:
G_ _h_i _ _s_ _ _m_h_i_

24 Goldene Regel für alle Schiedsrichter:
G_ _h_i _ _s_ D_ _m_h_i_

25 Goldene Regel für alle Schiedsrichter:
Gutheit ist Dummheit!

26 Noch Fragen ????


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