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Land Grabbing: „Konsumiert“ der Norden das Ackerland des Südens?

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Präsentation zum Thema: "Land Grabbing: „Konsumiert“ der Norden das Ackerland des Südens?"—  Präsentation transkript:

1 Land Grabbing: „Konsumiert“ der Norden das Ackerland des Südens?
Begrüßung Vorstellung der eigenen Person und von INKOTA Michael Deflorian – Bildungsreferent zu Land Grabbing Umundu-Workshop Veränderbar, Dresden 25. Oktober 2012 1

2 Aufbau – Was erwartet euch?
Begrüßung und Vorstellung Land Grabbing – Eine Einführung Nachhaltiger Konsum gegen Land Grabbing? Info-Basar Zwischen den Blöcken (ca. 15 Min) wird es immer Zeit geben zum Fragestellen und Diskutieren Bei akuten Fragen oder Verständnisfragen – gleich melden, ansonsten bitte bis zum Ende merken 2

3 Wer ist INKOTA? INformation, KOordination, TAgungen
Entwicklungspolitisches Netzwerk Kampagnen- und Bildungsarbeit Hunger und Welternährung Kampagne für „Saubere Kleidung“ Partnerprojekte im globalen Süden Fokus auf individueller, direkter Hilfe Zwischen den Blöcken (ca. 15 Min) wird es immer Zeit geben zum Fragestellen und Diskutieren Bei akuten Fragen oder Verständnisfragen – gleich melden, ansonsten bitte bis zum Ende merken 3

4 Auch wenn sie nicht anwesend sind: die Betroffenen können sprechen.
Bevor ich anfange… Auch wenn sie nicht anwesend sind: die Betroffenen können sprechen. Zwischen den Blöcken (ca. 15 Min) wird es immer Zeit geben zum Fragestellen und Diskutieren Bei akuten Fragen oder Verständnisfragen – gleich melden, ansonsten bitte bis zum Ende merken 4

5 I. LAND GRABBING – EINE EINFÜHRUNG
Zwischen den Blöcken (ca. 15 Min) wird es immer Zeit geben zum Fragestellen und Diskutieren Bei akuten Fragen oder Verständnisfragen – gleich melden, ansonsten bitte bis zum Ende merken 5

6 Definition der Tirana-Deklaration
Land Grabbing beschreibt Investitionen in großflächiges Ackerland, die eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen: Menschenrechte werden verletzt (Gleichbehandlung von Frauen) Lokale Bevölkerung wird nicht rechtzeitig informiert und konsultiert (Free, Prior, Informed Consent) Die sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen, insbesondere für Frauen, werden nicht untersucht bzw. ignoriert Keine transparenten Verträge und die Möglichkeit, Versprechen einzuklagen (z.B. Beschäftigung) Demokratische Planungsprozesse, unabhängige Überprüfung und echte Mitsprache werden durch Investoren umgangen Mai 2011: Konferenz mit über 150 VertreterInnen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, sozialen Bewegungen, internationalen Institutionen und Regierungen aus mehr als 45 Ländern – zum Thema Land und Ressourcenkonflikte → Verabschiedung der Deklaration Sehr hilfreich, da Auswirkungen auf lokale Gesellschaft im Fokus – weniger Käufer/Pächter und aus welchem Grund 6

7 Land Grabbing - Ein neues Phänomen?
Neu: Ausmaß und Geschwindigkeit : 203 Millionen Hektar ( (70 Millionen verifiziert) 2008/2009: 46,6 Millionen Hektar Ackerland verkauft/verpachtet Laufzeiten werden teilweise auf ein Jahrhundert festgelegt 1/4 der Projekte umfasst mehr als ha Insbesondere fruchtbares Land 70 % der Landgeschäfte werden im südlichen Afrika abgeschlossen Pachtpreise liegen zum Teil unter 10$/ha Unrechtmäßige Aneignung von Land hat es bes. im Agrarbereich immer gegeben – Bsp. Kolonialismus; moderner: multinationale Konzerne kaufen oder pachten seit vielen Jahrzehnten Ackerland in LdS – Bsp. Kakao, Kaffee, Bananen; Vertreibungen von KleinlandwirtInnen damals schon Was ist Neu? Warum hat der Begriff Land Grabbing so viel Aufmerksamkeit erreicht? KLICK [Verifizierung: Systematisches Sammlung von Informationen über Landnnahmen; Überprüfung der Berichte vor Ort → Dokumentieren Einzelheiten der Auswirkungen. Eingrenzung auf Land Deals - mit mehr als 200 ha Land (erst dann agrarindustriell interessant) - die nicht vor 2000 abgeschlossen wurden - von denen Kleinbauern betroffen waren (Geschäfte zw. Großgrundbesitzern ausgeschlossen) 7

8 Globaler Ausverkauf von Land
Rasanter Anstieg 2009: Nahrungsmittelkrise im Vorjahr Rückgang 2010: Finanzkrise – fehlendes Kapital; Rückzug nach Profitenttäuschungen; öffentliche Kritik und Proteste Trotzdem: weiter wachsendes Interesse an Ackerland als Ressource 8

9 Vier Krisen - Vier (Haupt)investorengruppen
1. Energiekrise Konzerne aus der Öl- oder Bioenergiebranche z.B Sun Biofuels pachtet ca Hektar Land in Mosambik, Äthiopien und Tansania Agrarkraftstoffe, Holz 2. Nahrungsmittelkrise Halbstaatliche Unternehmen aus den Golfstaaten, China, Südkorea z.B. Vereinigte Arabische Emirate (Abu Dhabi Fund for Development) Hektar im Sudan Kombination aus Nahrungsmittelkrise, Finanzkrise und Biomasseboom → Land als lukratives Spekulationsobjekt 1. Energiekrise Mehrheit der Flächen mit Energiepflanzen bebaut – in Afrika sogar 65%!; steigende europäische und amerikanische Nachfrage – energie- und klimapolitische Ziele wie EU-Beimischungsquote → schaffen Marktanreize Netherlands Environment Assessment Agency: zur Erfüllung des 10%-Ziels müssen Mio. ha Ackerland außerhalb gebraucht und 60% er Agrarkraftstoffe importiert – eigene Landressourcen reichen nicht aus, sind schon „belegt“; auch Indien, China, Brasilien streben steigende Produktion an Holz als Energieträger (Holzschnitzel, -Pellets) zur Erzeugung von Wärme, Strom 2. Nahrungsmittelkrise Nahrungsmittelkrise 2008 – Nettoimporteure wie Golfstaaten, China, Indien, Südkorea wollen Abhängigkeit vom Weltmarkt verringern (schnell wachsende Bevölkerung bei begrenzten Land- und Wasserresourcen) – gleichzeitig steigende Nachfrage nach Fleisch – Futtermitteln 9

10 Vier Krisen - Vier (Haupt)investorengruppen
3. Finanz- und Wirtschaftskrise Investmentfonds (z.B. Fonds der Deutschen Bank - DWS Land & Opportunity Fonds) 4. Klimakrise CDM-Projekte Aufforstungsprojekte als CO2-Senken Zunehmend private Investoren, die CO2-Zertifikate verkaufen (REDD) 3. Finanz- und Wirtschaftskrise Steigende Nachfrage nach Ressource Land durch Energie-, Klima-, Nahrungsmittelkrise → Spekulationsobjekt für Banken und Investmentfonds; laut OECD-Schätzung: 10 bis 25 Mia. US-Dollar in den vergangenen Jahren 4. Klimakrise Klimaschutzinstrumente wie Clean Development Mechanism (CDM)) – Treibhausgasemissionen sollen eingespart werden und Modernisierung im Industrie-, Energie- und Verkehrssektor voranzutreiben → Landnutzungskonflikte (z.B. Staudammprojekte); Unternehmen, durch Anpflanzung von Wäldern CO2- Zertifikate erwerben – statt Nahrungspflanzen Reduced Emissions from Deforestation and Degradatione (REDD) – Erhalt von Wäldern werden monetär vergütet – finanzieller Anreiz zu Naturschutz → Bedrohung der Rechte und Traditionen von WaldbewohnerInnen, v.a. Indigene Nationale Akteure spielen wesentliche Rolle! --> finanziert durch ausländisches Kapital 10

11 Globaler Ausverkauf von Land
Investoren suchen Länder mit schwacher Rechtsstaatlichkeit, hoher Korruption, keinen klaren Landnutzungsrechte – Landbevölkerung nicht informiert und geschützt werden kann Betroffene Länder verfügen nicht über volle Ernährungssicherheit – z.T. abhängig von Nahrungsmittelhilfen (z.B. Sudan, Äthiopien) 11

12 Landnahmen nach Sektoren
→ v.a. Europäische #investoren mit wirtschaftlichem #interesse 12

13 Herkunft der Investoren
Graphik: FDCL (2010): Das große Bauernlegen. 13

14 Wichtige Agrarinvestitionen?
oder Land Grabbing? 1 Mia. Menschen leiden Hunger, 80% leben davon auf dem Land – Investitionen notwendig; gleichzeitig: Unterstützung für ländliche Entwicklung sank im OECD-Durchschnitt in den vergangenen 25 Jahren von 17 auf 4 Prozent - „Verlassen“ auf stabile Weltmarktpreise 14

15 Versprechen.... Gebrochen?
Investitionen in die ländliche Entwicklung Arbeitsplätze Infrastruktur Kapital- und Technologiezufuhr Realität: Meist „importierte“ oder Saison-Arbeitskräfte Neue Abhängigkeits- verhältnisse Mechanisierte Produktion Monokulturen Infrastruktur für Transport von Rohstoffen „Wartung“ von Entwicklungsprojekten oft nicht vorgesehen

16 Auswirkungen auf die Bevölkerung
Nur 21% der Projekte produzieren tatsächlich Umsiedelungen und Vertreibungen - Landflucht Menschen verlieren Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen Zerstörung von kulturellen Orten „Water Grabbing“ bei künstlicher Bewässerung Immense Landnutzungsveränderungen Schlechte Arbeitsbedingungen → Abhängigkeit Frauen und indigene Völker sind besonders betroffen Kaum/unzureichende Entschädigungen In den schlimmsten Fällen Menschen in die Stadt – Slums Investoren erhalten uneingeschränkten/keine Regelung zu Wasserverbrauch → Menschen am Unterverlauf leiden darunter Saisonale Arbeitskräfte Frauen: Landtitel werden in vielen Ländern traditionsgemäß an Männer vergeben – Frauen kümmern sich überwiegend um Feldbau, Brennholz, Wasser → Versorgungsgrundlage wird entzogen, ohne von Einnahmen aus Landverkauf zu profitieren Indigene: Rechte in vielen Ländern nur schwach verankert – bes. leicht für Investoren 16

17 Auswirkungen auf die Bevölkerung
Verschärfung von Land- und Wasserkonflikten! Gefährdung der Ernährungssicherheit INKOTA-Kritik 17

18 Wie reagiert die Politik?
FAO/CFS: Freiwillige Leitlinien zur verantwortungsvollen Nutzung von Land, Wäldern und Fischereiressourcen Völkerrechtliches Dokument Starke zivilgesellschaftliche Partizipation Weltbank: Prinzipien für verantwortungsvolle Investitionen in Land Nairiobi Action Plan → Versuch Afrikanischer Regierungen und Institutionen Land Grabbing einzudämmen Temporäre Moratorien (Mosambik) oder für Energiepflanzen (Tansania) FAO/CFS-Leitlinien Nicht bindend, aber erster internationaler Standard für verantwortungsvolle Landpolitik → potentielles Druckmittel Committee for Food Security: FAO, WFP, IFAD, Weltbank NGOs, Forschungseinrichtungen, Stiftungen – mehr Ernährungssicherheit Keine Sanktionsmittel; Machtungleichgewicht zwischen Investoren und Bevölkerung bleibt bestehen Abzuwarten, ob und wie weit Leitlinien implementiert werden und als Gesetze zur Wirkung kommen; industrielle Anbaumethode wird nicht infrage gestellt RAI-Prinzipien Investitionen können zu Win-Win-Situationen führen Berücksichtigung Ernährungssicherheit, Land- und Ressourcenrechte, ökologische und soziale Nachhaltigkeit Keine Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Organisationen – Kritik: Legitimation von L.G., ohne das große agrarindustriellen Anbaumethoden in Frage gestellt werden → CFS: lediglich zur Kenntnis Nairobi Action Plan Über 150 Vertreter afrikanischer Regierungen, Zivilgesellschaften, traditioneller Stammesstrukturen Einigung: Landinvestitionen so, dass auch Zielländer davon profitieren; Landgesetze sollen geändert werden – Verhandlungen nur noch mit Nationalregierungen; stärkere Koordination soll Verhandlungsmacht der afrikanischen Staaten erhöhen Keine grundlegenden Agrarreformen und Umverteilungen von Land Noch kein „Best Practice“-Fall bekannt! 18

19 Fazit Ackerland ist eine begrenzte Ressource - Vermehrung ist nicht möglich! Starkes Interesse an Ackerland wird auch in Zukunft anhalten Land als Spekulationsobjekt macht Win-Win- Situation nicht möglich Land Grabbing verfestigt das industrielle Produktionsmodell Ländliche Bevölkerung wird marginalisiert 19

20 Fragen? Kommentare? Kritik?
Nach so viel Inhalt… Fragen? Kommentare? Kritik? 20

21 II. NACHHALTIGER KONSUM GEGEN LAND GRABBING?
21

22 „Unser“ Konsum und seine Auswirkungen
„Die Armut hat zwar bestimmte Arten der Umweltbelastung zur Folge, doch ist die Hauptursache für die anhaltende Zerstörung der globalen Umwelt in den nicht nachhaltigen Konsumgewohnheiten und Produktionsweisen – insbesondere in den Industrieländern – zu sehen, was Anlass zu ernster Besorgnis gibt und Armut und Ungleichgewichte noch verschärft“ (Agenda 21 der Rio-Konferenz 1992) 22

23 Definitionsversuche eines NK
Ver- bzw. Gebrauch von Gütern und Dienstleistungen, der die Bedürfnisse der Konsumenten erfüllt, Umwelt und Ressourcen schont und sowohl sozialverträglich als auch ökonomisch tragfähig ist (Verbraucherzentralen) -> „Nachhaltigkeitsdreieck“ Heute nicht auf Kosten von morgen. Hier nicht auf Kosten von anderswo (utopia.de) Gesellschaft Ökologie Ökonomie 23

24 Ansätze eines Nachhaltigen Konsums
Messversuche: Ökologischer Fußabdruck Ökologischer Rucksack Produktionsseite: Erhöhung der Ressourceneffizienz Erhöhung der Konsistenz Fair Trade Konsumentenseite: De-Materialisierung des Konsums -> „Nutzen statt vermehren“ Relevanz der Nähe -> „Glokalität“ Wohlstand durch Genügsamkeit –> „Suffizienz“ 24

25 Kontroversen um NK Verbesserung des Umweltverbrauchs vs. Einhaltung absoluter Belastungsgrenzen Verallgemeinbarkeit von nachhaltigem Konsum auf den Globus Beispiel Hybridauto: für jeden eins? Dilemmata zwischen den drei Nachhaltigkeitsdimensionen: Bio- vs. Fair Trade-Orangensaft vs. lokaler Apfelsaft? 25

26 Relativierung des NK als politisches Mittel
Der Konsument ersetzt nicht die Politikerin! Die Konsumentin ersetzt nicht den Bürger! -> Dennoch: Konsum als politische Handlung, die durch viele Einzelne ihre Wirkung entfaltet -> Nachhaltigkeit nicht als Einbahnstraße -> Reflektion notwendig 26

27 NK und der globale Süden – Zusammenhänge?
Norden: 20% der Bevölkerung, 80% der Umweltverschmutzungen Süden: erlebt Naturkatastrophen, Klimawandel um einiges stärker, kann sich nicht adäquat dagegen schützen -> Schieflage! „Verursacherprinzip“ ist weitgehend ausgesetzt 27

28 NK und Land Grabbing Gelangt Land Grabbing in den „Einkaufskorb“?
Wenn ja: Wer ist dafür verantwortlich? Wie lässt sich im „Konsumalltag“ dagegensteuern? 28

29 1. Das Bankkonto als Finanzierungsquelle
Banken: Land als Investitionsfeld in BRD 30 verschiedene Fonds, die weltweit direkt oder über Firmenbeteiligungen in Land investieren – 2010: 5,2 Mia. Euro! Transparenz-Problemen – genaue Aussagen über Verwicklungen in LG nicht möglich Bsp.: Deutsche Bank – DWS GALOF 29

30 1. Ökosoziale Banken als Alternative
Alterative: Wechsel zu ökosozialen Banken Kreditvergabe nach ökologischen und sozialen Kriterien Gezielte Förderung nachhaltiger Wirtschaftsformen Bsp.: GLS Bank, Umweltbank, Triodos Attac-Bankwechsel-Kampagne: -> 30

31 2. „Biosprit“ als Produkt von Land Grabbing
Globaler Trend hin zu „erneuerbaren Kraftstoffen“ EU-Richtlinie -> E10-Politik der Bundesregierung -> treibt Produktion an Klimapolitischer Irrsinn: CO2-Bilanz wird negativ, wenn gesamter Produktionsprozess miteinbezogen wird -> Teller-Tank-Trog-Problematik -> Importbedarf der EU: 2010: 27% des Bioethanol, 18% des Biodiesels aus Schwellen- und Entwicklungsländern „Nachhaltigkeitszertifikation“ notwendig, ABER: keine sozialen, menschenrechtlichen Kriterien 31

32 2. Boykott von Agrarkraftstoffen
E10 seit Einführung ein Ladenhüter (<- Boykott der Mehrheit an AutofahrerInnen Oktober 2012: Beschlussvorschlag der EU-Kommission: keine weitere Förderung der ersten Generation Boykott von E10 hat zusammen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu politischer Front gegen Beimischungsquoten geführt! Zukünftig auch in der Luft? Flugbranche testet „Biokerosin“, z.B. aus Jatropha oder Leindotter 32

33 3. Globalen Druck auf Land reduzieren
Multiple Krisen -> Druck auf ökologische Grundlagen -> Land als knapper werdende Ressource -> Nachhaltiger Konsum gegen Land Grabbing = ein Konsum für einen geringeren Flächenverbrauch! 33% der globalen Ackerfläche für Futtermittel ->mehr pflanzliche Produkte in Ernährung 2,5% der globalen Ackerfläche, 8,2% der Weltgetreideernte für Agrarkraftstoffe -> Alternative Mobilität 33

34 4. NK als ein Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung
Ein anderer: Rolle als BürgerIn wahrnehmen Von Regierenden die politische Verantwortung für Land Grabbing einklagen -> Moratorien, Beschwerdestellen, Transparenz! Selbst Aktiv werden! 34

35 Fragen? Kommentare? Kritik?
Noch so viel Inhalt… Fragen? Kommentare? Kritik? 35

36 Kostenlose Publikationen am Info- Bazar
Danke für eure Aufmerksamkeit! Noch nicht genug? Kostenlose Publikationen am Info- Bazar 36


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